
Heiner Finkbeiner Vermögen – Harald Wohlfahrt und Hotelier Heiner Finkbeiner haben vor dem Arbeitsgericht Pforzheim eine einvernehmliche Einigung erzielt. Trotzdem bleiben die beiden ehemaligen Partner zerstritten. Eine glanzvolle Karriere in der gehobenen Küche geht zu Ende.
Es hatte das Potenzial, eine perfekte Gourmet-Erfolgsgeschichte zu werden, komplett mit Auszeichnungen, Auszeichnungen und einem Happy End. Seit Jahrzehnten widmen sich ein renommierter Koch und ein Hotelier aus dem Murgtal im Nordschwarzwald der Gourmetküche. Chefkoch Harald Wohlfahrt war einer von denen, die für seine Bemühungen in der Küche immer wieder Michelin-Sterne verdienten.
Das hoteleigene Gourmetrestaurant Schwarzwaldstube in Baiersbronn-Tonbach, geführt von Heiner Finkbeiner, wurde zum Ziel für Feinschmecker aus aller Welt. Das ging lange Zeit gut für beide Seiten.
Eine kürzliche Meinungsverschiedenheit zwischen den Partnern hat jedoch dazu geführt, dass der Koch den Kochlöffel nicht mehr in der Restaurantküche verwendet, was eine traurige Entwicklung ist. Trotz ihrer Einigung vor Gericht am Dienstag herrscht zwischen ihnen jedoch weder Harmonie noch Frieden.
Wohlfahrt sagte der Deutschen Presse-Agentur nach dem Prozess telefonisch: „Ende gut, alles gut.“ Es hat mir Freude und Dankbarkeit gebracht. “Ich bin begeistert darüber.” Es sei vereinbart worden, dass er keine Informationen über die Modalitäten preisgeben werde. Obwohl keine der Parteien auftauchte, gab es noch eine Anhörung.
Wohlfarth, 61, und Heiner Finkbeiner, Inhaber des Baiersbronner Schwarzwaldhotels, zerstritten sich (Bezirk Freudenstadt). Er beantragte eine einstweilige Verfügung, um seine Karriere als Koch fortsetzen zu können. Dass er den Herd verlässt, war schon lange geplant.
Es wurde der Posten des „Culinary Director“ geschaffen, der sich auf besondere Initiativen konzentriert und das Tagesgeschäft anderen überlässt. Aus Wohlfahrtsgründen wurde diese Stelle geschaffen. In einem Brief, den Finkbeiner ihm Anfang Juli schickte, wurde ihm diese Pflicht aufgetragen.
Harald Wohlfahrt sollte seine Zeit und Energie auf einige wenige Schlüsselinitiativen konzentrieren. Der friedliche Rückzug verwandelte sich schnell in ein schreiendes Match. Das schöne Schwarzwaldzimmer hallte wider von dem Geräusch, wie es auseinanderbrach.
Heiner Finkbeiner Vermögen : 2 Millionen € (geschätzt)
Lediglich die Anwälte bekamen am Ende Gelegenheit zu Wort. Wohlfahrt durfte die Räume, in denen er sich den All-Time-Star der Branche gekocht hatte, nicht betreten, da er ein Küchenverbot hatte. Er war von dieser neuen Entwicklung gedemütigt.
Seine Rechtsanwältin Leonie Frank, Partnerin der Ludwigsburger Kanzlei Schickhardt, beschreibt den „Wirtshauscharakter der Betreiberfamilie“ und behauptet, dass die Übergabeverfahren im Vorfeld nicht ausreichend präzisiert worden seien. Wohlfahrt hat immer nach einer fairen Lösung gesucht. Schließlich ist dies für ihn der Höhepunkt einer lebenslangen Arbeit.
Dagegen behauptet der Anwalt des Hotelmanagers, Frank Hahn von der Stuttgarter Kanzlei Kasper Knacke, dass vor dem Rückzug mindestens sieben Sitzungen stattgefunden hätten. Am Rande der Pforzheimer Anhörungen bestätigte Hahn, dass „alles erledigt“ sei.
Es ist an der Zeit, dass jeder zum Markenbotschafter wird und repräsentative Aufgaben übernimmt. Leider gab es keine Aufzeichnungen darüber, was besprochen worden war. Im Nachhinein war dies ein Fehltritt.
Meinungsverschiedenheiten hinderten beide Seiten daran, eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung auszuhandeln. Anwälte beider Seiten einigten sich.
Der Arbeitsvertrag wurde gekündigt und der Küchenchef sofort entlassen. Zum einen wurde laut einem Hotelvertreter die Beschränkung für Gäste, die Zugang zur Küche haben, gelockert.
Bis heute ist unklar, warum es zwischen diesen beiden Ex-Partnern so schlimm wurde. Viele Theorien wurden in Umlauf gebracht. Am Ende geht es darum, einen der weltbesten Köche zu ehren.
Sie denken, es ist ein Vermächtnis, das nicht in seinem vollen Potenzial verstanden wurde. Denn Wohlfahrts Beförderung glich eher einer Abschiebung in die Speisekammer als einer Beförderung.
Sein Gönner, Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach, bemerkte kürzlich, dass sein Küchenchef „unser Mitarbeiter ist und bleibt – sein Name wird immer in Ehren gehalten“ werden. Wir sprechen von Phrasen, die klingen, als kämen sie aus einer anderen Zeit.
Daher können wir nun erleichtert in die Zukunft blicken.

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