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Hartz und Herzlich: Manja tot
Hartz und Herzlich: Manja tot

Hartz und Herzlich: Manja tot – Martin macht sich Sorgen um seine zukünftige Frau, die, wie er sagt, ständig skandiert: „Hartz und warm – Tag für Tag Rostock.“ Manjas MS bedeutet, dass sie häufig medizinische Hilfe benötigt. Durch die deutsche Fernsehsendung „Hartz und Herzen“ ist der Rostocker Stadtteil Groß Klein mittlerweile bundesweit bekannt.

Plattenbauten aus der Sowjetunion haben den visuellen Charakter des Areals maßgeblich geprägt. Der gemeinnützige Verein RTLZWEI unterstützt seit 2020 die Unterprivilegierten und Benachteiligten der Region. Manja ist aufgrund seiner Multiplen Sklerose sehr gefährdet.

Martin und Manja, frisch verheiratet, können sich nicht entscheiden, auf welches Modell sie sich festlegen sollen. Die Eindringlinge, die in die Vierzimmerwohnung der Rostockerin am Blockmacherring eingebrochen sind, verschlimmern ihren Zustand immer mehr. Dass Manja auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist nichts Neues.

Martin, ihr ständiger Begleiter, ist immer zur Stelle, um ihr Mut zu machen. Der gebürtige Rostocker steht dem Finale der 35. Staffel von „Hartz und Herzen“ hilflos gegenüber. Es ist keine gute Idee, Manya als Kumpel einzustellen. Sie hat einen Krampfanfall und benötigt sofort medizinische Hilfe.

Es gab ein Ödem im rechten Bein der MS-Patientin und sie fühlte ein Taubheitsgefühl in ihrem linken Arm. Sie braucht schon seit geraumer Zeit niemanden mehr, der ihr hilft, aus dem Bett zu kommen. Ihr Verlobter Martin will ihr unbedingt helfen, aber er ist machtlos. Der Rostocker muss sofort ins Krankenhaus.

Aufgrund ihrer Unfallverletzungen und Manjas Multipler Sklerose kann keiner von ihnen arbeiten und benötigt daher staatliche Unterstützung. Der 32-Jährige taumelt bereits von der Nachricht, dass seine Frau ins Krankenhaus eingeliefert wird. Immerhin kann er fünf Euro vom Tagespreis der Bahn abziehen.

Martin muss Besorgungen machen, hat aber kein Geld. Vergeblich sorgt sich Martin um das Wohlergehen seiner Verlobten. Dass Manja mit ihren 46 Jahren nur selten Prüfungen absolvieren muss, stört ihn nicht. Weil er Manjas Schmerzen nicht ertragen kann, begleitet der Mann aus Rostock sie widerwillig ins Krankenhaus.

Manja, der sich bewusst ist, wie kritisch sein Zustand ist, braucht dennoch ärztliche Hilfe. Die Zukunft von Manjas Gesundheitszustand bereitet dem Rostocker Martin große Sorgen: „Es wird nicht besser, es wird immer schlimmer“, sagt er. Manja muss nach ihrer Kortisonbehandlung noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben.

Müde gesteht Martin, dass er für mindestens eine Woche von seinen Lieben getrennt sein wird. Die Symptome von Multipler Sklerose sind für alle Beteiligten schwierig, aber Martin reagiert besonders empfindlich auf Manyas Zustand. Nelly, der Hund und die Wohnung sind immer noch seine Aufgaben.

In der fünften Staffel von „Hartz und Herzen“ verbringt ein Filmteam ein Jahr im Rostocker Blockmacherring, wo die allermeisten Hartz-IV-Häftlinge inhaftiert sind. Leider erreicht uns gerade eine tragische Nachricht aus Blockmachering: Einer der Mieter des Plattenbaus wurde erschossen und starb.

Hartz und Herzlich: Manja tot

Trotz des enormen Erfolgs des Formats in der Mittagspause werden immer wieder dienstagabends zur besten Sendezeit neue Folgen ausgestrahlt, die dem Münchner Privatsender jedes Mal aufs Neue große Zuschauerzahlen bescheren. Die Anwohner des Blockmacherrings waren ganz begeistert von Schmidti.

Dass der Hartz-IV-Patient nicht zu seinem Termin erschien, schreckte sogar seinen Freund Thomas auf. Schmidti, ein geschätztes Gemeindemitglied und Kirchgänger, ist im Alter von 56 Jahren plötzlich gegangen. Als der Lkw-Fahrer zwei Schlaganfälle hatte, war er dauerhaft unfähig, einen Lkw zu fahren.

Trotz der fragwürdigen Vergangenheit und des gewohnheitsmäßigen Rausches des Protagonisten gelang es ihm, eine treue Fangemeinde aufzubauen. Mit den 265 Euro im Monat, die ihm nach Begleichung seiner Ausgaben noch bleiben, tut er, was er kann, zum Beispiel Lebensmittel für seine Nachbarin Manja einkaufen.

Schmidti hat sich erst vor kurzem entschieden, mit dem Trinken aufzuhören und sich von seiner Sucht zu erholen. Als der 56-Jährige nicht zu seinem Freund Thomas erschien, riefen besorgte Freunde und Nachbarn die Polizei. Einige Tage später wurde die Leiche des hilflosen Mannes in seiner Wohnung entdeckt.

Zur Todesursache liegen derzeit keine Informationen vor. Gestern, als die Show zu Ende war, erfuhren die Zuschauer von RTL 2 von dem Vorfall. Erfahren Sie jeden Montagabend um 20.15 Uhr auf RTL 2, was auf dem Blockmacherring los ist. Hartz und Herzen, ein Ehepaar aus Rostock, hatten es endlich mit dem Krach hinter sich.

Manja streitet sich schon länger mit ihrem Vermieter über die Anschaffung einer behindertengerechten Toilette. Die MS, an der der gebürtige Rostocker leidet, ist eine Autoimmunerkrankung. Bei „Hartz und Herzen“ lernt der Rollstuhlfahrer schnell, dass Homeoffice nicht optimal ist.

Sie zerstörten die Fliesen, rannten aus dem Gebäude, nachdem sie die Waschbecken, die Toilette und die Badewanne genommen hatten. Laut Manja war der Knall so laut, dass das Haus genauso gut eingestürzt sein könnte. Das Personal ist freundlich, aber ihr Verlobter Martin ist kein Freund der lauten Atmosphäre.

Laut einer heute veröffentlichten Unternehmenserklärung: „Gestern von 7 bis 18 Uhr. Bis 7 Uhr, um genau zu sein, waren wir im Tagrk. Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Sie haben am nächsten Tag um 11 Uhr einen Arzttermin; Sie haben es dieses Jahr hinter sich und wollen an einem schmerzfreien Ort neu anfangen.

Manja benutzt ihre Finger schon so lange, dass es weh tut. Sie bereiten sich darauf vor, sie zu operieren. Wegen meines Karpaltunnelsyndroms musste ich ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ab dem 15. Dezember beträgt die offizielle Reisezeit vier bzw. fünf Tage. Laut Manya „wird dieser Tag niemals kommen“.

Sie fühlte, dass die ambulanten Patienten ignoriert wurden. Durch den ständigen Lärm in ihrer Wohnung wird Manja regelmäßig von Kopfschmerzen geplagt. Bevor die Rohrreparatur begann, hätte die Pflegekraft „Ohrstöpsel und Medikamente liefern können“, sagt sie.

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