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hape kerkeling krankheit
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Hape Kerkeling Krankheit – Mitte der 1980er Jahre wurde er als Stand-up-Comedian im Fernsehen und auf der Bühne bekannt. Zwanzig Jahre später, 1985, wurde er in seiner ersten regulären Fernsehserie Kangaroo (NBC) besetzt. Andere wie Total Normal oder About Laughing the World und die Moderation größerer TV-Sendungen wie Deutschlands Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest oder die Verleihung der Goldenen Kamera folgten.

Seine Arbeit als Filmemacher umfasst Regie bei Bildern für große und kleine Leinwände. Autoren wie Horst Schlämmer und Siegfried Schwäbli wurden durch ihre fiktiven Figuren wie Uschi Blum und Evje van Dampen bekannt. Als er es 2006 veröffentlichte, war es eines der meistverkauften Sachbücher in Deutschland. Ende 2014 war er 50 Jahre alt und hatte sich praktisch aus der Unterhaltungsbranche zurückgezogen.

Der Tischler-Florist Hape Kerkeling ist der Sohn. Vor seinem Umzug in die Stadt Anfang der 1970er Jahre lebte seine Familie die ersten Lebensjahre im ländlichen Bockholter Stadtteil Recklinghausen. Kerkeling arbeitete in seinen frühen Jahren im Tante-Emma-Laden seiner Großmutter mütterlicherseits im Recklinghausener Nachbarort Herten-Scherlebeck. Aufgrund der psychischen Erkrankung seiner Mutter zogen seine Großeltern väterlicherseits nach dem Selbstmord seiner Mutter 1973 bei seinem Vater, seinem Bruder und ihm ein Kirche” auf Deutsch.

Kerkeling schloss 1984 das Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen ab. Während seiner Schulzeit war er Akolyth. Achim Hagemann war einer seiner Schüler, der ihm half, als Teil der Band Gesundfutter ein Album namens Hawaii zu veröffentlichen. Um Dicki, einen dicken Jungen im Weihnachtscomic “Christmas at Hoppenstedts” zu spielen, bewarb er sich mit zwölf Jahren bei Loriot. Katja Bogdanski hingegen wurde für die Rolle gecastet.

Seinen ersten Auftritt im Fernsehen hatte er im Alter von 17 Jahren in der Talentschmiede. Er nahm an mehreren Talentwettbewerben teil und gewann 1983 als erster Mensch den Passauer Kabarettpreis Scharfrichter Axt. Als Beispiel für seine vielfältigen Sendeerfahrungen arbeitete er für WDR und BR. Am 17. Dezember 1984 wurde die Kerkelings Kinderstunde von Radio Bremen erstmals im Fernsehen ausgestrahlt.

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Am 31. Januar 1985 hat Kerkeling seine Musik- und Sketchshow Kangaroo auf NBC uraufgeführt. Es folgten eine Reihe von Gastauftritten und Sketchen in der Radio Bremen-Show Extratour (ua mit Margarethe Schreinemakers). Kerkelings Biografie zitiert Otto Waalkes, der seine Karriere durch die Verbindung mit einflussreichen Menschen ins Rollen brachte.

Die deutsche Vorentscheidung der ARD zum Eurovision Song Contest wurde von 1989 bis 1991 von Kerkeling moderiert. Bei dieser Veranstaltung führte ihn die deutsch-österreichische Rivalität unweigerlich zum spöttischen Gruß “… und auch zu unseren Nachbarn da drüben in… Österreich, “, die an die Begrüßung der DDR-Zuschauer im Westfernsehen in der DDR erinnern sollte.

Für seine medienkritische Sendung Total Normal konzipierte Kerkeling 1989 mit dem Pianisten Achim Hagemann und dem Komponisten Angelo Colagrossi ein Comic-Format, für das er die Goldene Kamera, den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis gewann. Jahre nach Ende der Show blieben den Zuschauern zwei konkrete Vorfälle im Gedächtnis: Am 25. April 1991 gelang es Kerkeling, sich in einem Auto als Königin Beatrix vor der Kamera zu verkleiden, bevor die echte Königin im Schloss Bellevue vorfuhr. Hurz, das “ausdrucksvolle Stück”, wurde auch von Kerkeling getragen. Hagemanns Klavier wird von einer polnischen Opernsängerin in Maske begleitet.

Uneingeweihte Zuschauer waren sich der Ernsthaftigkeit der Aufführung nicht sicher, aber sie versuchten, danach eine zivile Debatte darüber zu führen. Kerkeling reagierte absichtlich rotzig auf eine Teilnehmerin, die bemerkte, dass das Stück für sie “seltsam” klinge und unmöglich klassische Musik sein könne. 1992 erschien die Single Overthrow! zur Verfügung gestellt wurde. Der Titelsong einer anderen Episode, Das ganze Leben ist ein Quiz, wurde als Single veröffentlicht und wurde schnell zu einem Hit in Deutschland. „Ja, das ganze Leben ist ein Quiz“ war der Titel des Songs, und es war ein italienisches Cover.

Sein Debütfilm als Regisseur und Schauspieler war die 1993 veröffentlichte Medienparodie Kein Pardon. Kerkeling schrieb auch das Drehbuch zu dem Film mit. Die Musical-Adaption des Films wurde ebenfalls 2011 uraufgeführt. Danach kehrte er in seinen alten Job als Fernsehmoderator zurück. Bevor er zum Privatsender RTL ging, hatte er eine Sendung namens Cheese (Januar bis April 1994, 13 Folgen), die von der Total Normal-Idee inspiriert war.

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