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Gräfin Von Schmettow Wikipedia
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Gräfin Von Schmettow Wikipedia – Carola von Schmettow, Carola Gräfin von Schmettow, ist eine deutsche Unternehmerin und Vorstandsvorsitzende von HSBC Trinkaus. Carola Krautwurst wurde am 23. Februar 1964 in Düsseldorf geboren. Ihre Mutter war Bautechnikerin und ihr Vater Bauingenieur.

1989 schloss sie ihr Studium an der Robert-Schumann-Hochschule mit einem Abschluss in klassischer Musik mit Schwerpunkt Gesang ab. Anschließend ging sie an die Universität Düsseldorf, wo sie 1992 den Bachelor in Mathematik und Physikalischer Chemie erwarb.

Von Schmettow begann ihre Karriere 1992 bei HSBC Trinkhaus und ist seit 2006 Mitglied des Board of Directors. HSBC ernannte sie 2014 als Nachfolgerin von Andreas Schmitz zum CEO der deutschen Einheit HSBC Trinkhaus. Sie hat auch einen Job bei HSBC Trinkhaus.

HSBC France, VV Versicherungsverein des Bankgewerbes und ThyssenKrupp haben alle von Schmettow in ihren Vorständen. Sie ist zudem Vorsitzende der Geschäftsleitung von Burckhardt Compression sowie der Aufsichtsräte von HSBC Trinkaus Investment Managers und der Internationalen Kapitalanlagegesellschaft.

Zuvor war sie als Chief Executive Officer für die HSBC Investments Deutschland GmbH tätig. Sie ist eine der ersten weiblichen Finanzmanagerinnen in Deutschland. Im 14. Jahrhundert tauchte die Familie Szmettay erstmals in Ungarn und Serbien unter dem Namen Szmettay auf.

Die nachgewiesene Abstammung der Familie beginnt mit Georg Smete, Bürger und Züchter in Neiße von 1562 bis 1579. Unter Matthias Corvinus breitete sich die Familie zunächst nach Schlesien aus, von wo aus sich einzelne Familienmitglieder in Mecklenburg, Brandenburg und Dänemark ansiedelten.

Kaiser Leopold I. stellte am 28. September 1668 eine Urkunde zur Erneuerung von Adel und Wappen aus, 1701 wurden sie zu Reichsfreiherren erhoben. Kaiser Karl VI. der Familie erhielt am 17. Februar 1717 und am 24. Februar 1742 ein Freiherrendiplom.

Am 2. Juli desselben Jahres erhob ihn Kaiser Karl VII. in den Reichsgrafenstand, den König Friedrich II. anerkennt. Das Fräuleinstift zu Rietschütz wurde 1782 von Anna Charlotte Gräfin Christiane Wilhelmine von Schwerin, geborene Gräfin von Schmettau, gestiftet. 1822 wurde erneut ein preußisches Adelsdiplom ausgestellt.

Einzelne Diplome und Beförderungen waren auch mit Änderungen oder Verbesserungen des Wappens verbunden. Das Familienwappen ist nach Angaben des Verfassers der Familienchronik ungarischen Ursprungs. Ihm zufolge wird die Donau durch den silbernen horizontalen Streifen dargestellt, der durch den Schild verläuft.

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Die beiden goldenen Sterne über dem horizontalen Streifen auf dem schwarzen Schild stellen die Eltern dar, während der goldene Stern darunter das Kind darstellt, das vor der Gefahr fliehen konnte. Auf dem schwarz-silbernen Helm sitzt ein goldener Stern zwischen zwei offenen schwarzen Flügeln mit je einem silbernen Querstreifen.

Das Wappen des böhmischen Adels, bestätigt durch eine Wappenbestätigung aus dem Jahr 1668, zeigt einen längsgeteilten Schild mit einem halben schwarzen Adler, der sich rechts an die Trennlinie lehnt, und das Hauptwappen links: ein Schwarzer silberner Querbalken, begleitet von drei goldenen Sternen.

Der gesamte Adler ist auf dem Helm in Schwarz und Gold gehalten, mit einem goldenen Stern auf der Brust. Das Wappen im Reichsgrafendiplom von 1742 ist geviertelt und bedeckt mit einem goldenen Herzschild, das von einem Grafen gekrönt wird, mit einem goldenen gepanzerten Schild mit Heiligenschein im Inneren. Silberner und blauer Brustpanzer auf einem schwarzen Doppeladler.

In Silber ein schwarzer Doggenkopf mit roter Schnittfläche, der einen roten Pfeil verschlingt, Feld 2 und 3 wie ein Familienwappen, Feld 3 und 4 wie ein Familienwappen, zwischen Feld 3 und 4 eine purpurne Spitze eingefügt, in es ist eine Pyramide aus 15 Eisenschalen, deren Spitze brennt; drei Helme

Drei silberne Hahnenfedern rechts mit schwarzen und silbernen Bezügen, in der Mitte eine mit schwarzen und silbernen Bezügen rechts, blaue und silberne Bezüge links des Doppeladlers, kaiserlich bekrönt mit fliegenden roten Bändern mit Goldfransen.

Schildhalter: links mit schwarz-goldenen Überzügen des Stammeswappens Helm mit dem Stern zwischen dem Flug; Schildhalter: rechts mit schwarz-goldenen Überzügen des Stammwappenhelms mit dem Stern zwischen dem Flug.

Rechts ein Schütze in einem blauen Mantel mit goldenen Kragenaufschlägen und Knöpfen und einem schwarzen Hut, seine rechte Hand stützt sich auf einen Anzündstab und seine linke hält einen Schild, und Beschläge auf der linken Seite.

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