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Gerd Lohmeyer Kinder
Gerd Lohmeyer Kinder

Gerd Lohmeyer Kinder – Der deutsche Schauspieler und Filmemacher Gerd Lohmeyer ist bekannt für seine Arbeit. Nabburg war Gerd Lohmeyers Elternhaus. Von 1967 bis 1970 studierte er Darstellende Kunst an der HdK Berlin, heute Hochschule der Künste Berlin. Das gleichnamige Werk von Eric Malpass wurde 1968 verfilmt, als er noch Student war. Auch um sieben Uhr morgens ist noch alles in Ordnung. In Helmut Käutners 1970er Fassung des Klassikers Die Feuerzangenbowle spielte Lohmeyer eine Nebenrolle.

Nach seinem Abschluss konzentrierte er sich hauptsächlich auf seine Theaterkarriere und trat erst Ende der 1980er Jahre im Fernsehen und im Film auf. Das Dortmunder Theater, das Freiburger Theater, das Bayerische Staatstheater, die Münchner Kammerspiele und das Münchner Volkstheater waren nur einige Spielstätten, an denen er in den 1970er und 1980er Jahren auftrat. Später sahen ihn die Staatsoper Stuttgart, das Staatstheater am Gärtnerplatz in München, die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel, die Theater Krefeld und Mönchengladbach.

Seit den späten 1980er Jahren haben mehrere bekannte Fernsehserien und Filme seine Arbeit aufgenommen. Ein Haus in der Toskana, Café Meineid, Die Rosenheim Cops, Der Bulle aus Tölz, Das Amt, Lindenstraße und Tatort gehören zu den bekanntesten Serien im Fernsehen. Außerdem wirkte er in Michael „Bully“ Herbigs Der Schuh des Manitou und Doris Dörries Cherry Blossoms – Hanami mit.

Unvergessen bleibt sein Auftritt als Bayern Dusel in „Auf dem Nockherberg 2019“. Als Dozent an der Bayerischen Theaterakademie unterrichtet er seit 1995 Schauspiel. Michael Gerstl ist seit Folge 358 im August 2009 in Dahoam Is Dahoam zu sehen .
Der deutsche Schauspieler Gerd Lohmeyer und seine Frau Monika Manz leben in München.

Gerd Lohmeyer Kinder

Um noch mehr Schrecken zu vermeiden, erbte ich die Kunst des Verbergens, Wachstumsverleugnens und Verkleidens, die ich später zum Beruf machte. Ich wurde in den letzten Zügen des Zweiten Weltkriegs geboren.

Konkret: In den ersten zwei Jahren meines Studiums habe ich alles gelernt, was ich konnte: Deutsch, dann Physik und Mathematik; Nach dem Abitur wurde ich an der Universität der Künste in Berlin angenommen.

Seit meinem 13. Lebensjahr bin ich regelmäßig in der Theaterszene der örtlichen Gemeinde. Seit 1988 arbeite ich als freischaffender Schauspieler an den Münchner Stadt- und Staatstheatern, bin aber immer wieder zu eigenen Theaterprojekten zurückgekehrt.

Gerstls anhaltender Ärger in „Dahoam is dahoam“ und „Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“ sind nur zwei Beispiele meiner Arbeit in Kino und Fernsehen.

Seit 1972 bin ich mit der Schauspielerin Monika Manz verheiratet. Eine erwachsene Tochter wie Luzie zu haben, gibt mir die Möglichkeit, meine Gewohnheit fortzusetzen, anderen Menschen Geschichten zu erzählen! Wer hat sich in diesem “Lebensader”-Doppelbild des BR. schon einmal gefragt: “Wer ist dieser kleine Theatermann mit der festen, warmen Stimme und dem wunderbaren Comedy-Talent?” kann jetzt herausfinden.

Gerd Lohmeyer, 75, ein Schauspieler, der an regionalen, lokalen und Straßentheatern gearbeitet hat, und seine Frau Monika Manz, seit 40 Jahren, verbindet eine großartige künstlerische Partnerschaft. Ein „schöner Tag“-Treffen in Schwabing 1977 brachte sie zusammen, da beide Performer sind, sie aber aus der Off-Szene kommt und vom New Yorker La MaMa-Theater infiziert wurde; Er ist ein erfahrener Staatsschauspieler.

Zum Glück für Monika und Lohmeyer hätte Hans-Jörg Tarantiks enger Freund und Schauspielkollege sie fast geschlagen; es ist gut, dass das nicht passiert ist. Es folgte eine lange Zeit gegenseitiger kreativer Befruchtung, geprägt von Debatten und Meinungsverschiedenheiten, in der sich beide Seiten austauschten. Wer an der Machbarkeit zweifelt, dem wird der neue BR-Film „Lebenslinien“ etwas Geduld abverlangen.

Zwei professionelle Theaterschauspieler zeigen, wie’s geht: sekundengenau kämpfen – egal ob es um die Aufführung, den Vorhang oder das Publikum geht. Jetzt fahr mich bitte nicht so über!“, schreit er, als sie wieder nach vorne stürmt, und er seufzt vor Schmerz: „Jetzt brauche ich eine Pause.“

So zeigt der Film zwei noch weitgehend unbekannte Personen, auch wenn sie durch ihre Rollen in „Dahoam is Dahoam“ und „Das Große Hobeditzn“ in Deutschland zu bekannten Namen geworden sind. Hinter all den Reibungen, die dieses Paarleben möglich gemacht haben, steckt ein 40-jähriges Verständnis, daher mag der Untertitel von „Lebenslinien“ „Und der Widerspruch grüßt euch jeden Tag“ irreführend sein.

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