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Gavi Mutter
Gavi Mutter

Gavi Mutter – Sie ist Bundestagsabgeordnete Renate Schmidt. In der Verwaltung Schröder II war sie von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Renate Schmidt, 17-jährige jährige schwangere Schülerin des Gymnasiums Fürth, musste 1961 ein Jahr vor ihrem Abitur die Schule abbrechen.

Unmittelbar nach ihrer Heirat und der Geburt des ersten Kindes im selben Jahr begann sie eine Ausbildung zur Programmiererin beim Versandhaus Quelle und schloss ihr Studium als Systemanalytikerin ab. Nach einer selbstständigen Tätigkeit von 1968 bis 1970 kehrte sie 1970 als leitende Systemanalytikerin zu Quelle zurück. 1972 trat sie in den Betriebsrat des Unternehmens ein und war von 1973 bis 1980 für dessen Funktion freigestellt.

Seit 1975 ist Renate Schmidt zudem Mitglied des Wirtschaftsausschusses und des Gesamtbetriebsrats des Konzerns. Von 1980 bis 1988 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des HBV in Bayern. Renate Schmidt war von 2000 bis 2002 Präsidentin der KDV-Zentralgeschäftsstelle, und als Präsidentin des Deutschen Familienbundes von Mai 2002 bis Oktober 2002. Renate Schmidt wuchs in einem evangelischen Haushalt in Coburg, Fürth und Nürnberg auf. Im Gegensatz zu seiner Mutter, einer Siebenbürger Sachse, die als Verkäuferin und Reiseleiterin tätig war, stammt der Vater, ein technischer Angestellter, aus einer angesehenen Anwalts- und Militärfamilie in Prag.

Gerhardt Schmidt, Bauingenieur und Architekt, war Renate Schmidts erster Ehemann. Im Mai 1998 heiratete sie den Sozialwissenschaftler und Maler Hasso von Henninges und lebt heute in Nürnberg. Aus ihrer ersten Ehe gingen drei Kinder hervor. Seit 1972 ist Renate Schmidt aktives Mitglied der SPD. Eine Ortsgruppe der Sozialistischen Jugend Deutschlands wurde 1973 von ihrem ersten Ehepartner gegründet und von ihr bis 1978 geleitet.

Renate Schmidt war von 1991 bis 2000 SPD-Landesvorsitzende in Bayern. Bei den Landtagswahlen 1994 und 1998 war sie Spitzenkandidatin der SPD, wenn es um das Amt der bayerischen Ministerpräsidentin ging, scheiterte aber in beiden Fällen an Amtsinhaber Edmund Stoiber Instanzen. Ein Jahr nach ihrer Ankündigung im Jahr 1999 beendete sie im Mai 2000 ihr langjähriges Exil aus der politischen Führung. Von 1991 bis 2005 gehörte sie dem SPD-Präsidium an und war von 1997 bis 2003 stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei.

Von 1980 bis 1994 gehörte Renate Schmidt dem Deutschen Bundestag an. Von 1987 bis 1990 war sie stellvertretende SPD-Vorsitzende und Vorsitzende des Arbeitskreises „Gleichstellung von Mann und Frau“ der SPD. Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Renate Schmidt war bis 2000 Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion.

Sie war zum 15. Mal Mitglied des Deutschen Bundestages. Ordentliches Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Schmidt war 1980 und 1990 Abgeordnete des Wahlkreises Nürnberg-Nord und 1983 und 1987 Abgeordnete der Bayerischen Landesliste im Bundestag. Sie kandidierte für das Amt 2005 im Wahlkreis Erlangen. Schmidt verzichtete bei der Bundestagswahl 2009 auf eine Wiederwahl und scheidet daher mit Ablauf der Wahlperiode aus dem Bundestag aus.

Gavi Mutter

Sie war vom 22. Oktober 2002 bis zum 22. November 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, als Gerhard Schröder die Bundesregierung leitete. Mit 17 Jahren wurde sie schwanger und musste schwanger werden bricht die Schule ein Jahr vor dem Abitur ab. Ihr späterer Ehemann Gerhard Schmidt konnte dank der Unterstützung ihrer Familien das College besuchen. 1963 und 1970 brachte sie zwei weitere Kinder zur Welt. 1974 kündigte ihr Mann seine Anstellung als Architekt, weil sie mehr Geld verdiente als er.

Zum ersten Mal in der Familiengeschichte kümmerte er sich um alle Bedürfnisse der Kinder. Als Mitglied des Betriebsrats des Unternehmens war Schmidt von 1973 bis 1980 freigestellt. Diese Frau war zwischen 1980 und 1988 bayerische Landesvorsitzende des HBV. Schmidt trat 1972 in die SPD ein.

1973 gründeten sie zusammen mit ihrem Ehepartner einen SPD-Ortsverband. 1980 wurde sie in den Deutschen Bundestag eingezogen und blieb dort bis zu ihrem Tod 2004. Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Bundestages, von 1987 bis 1990 war sie Mitglied der SPD-Fraktion im Bundestag Renate Schmidt gehörte dem Bayerischen Landtag als Mitglied des Wahlkreises Nürnberg-Nord von 1994 bis 2002 an und blieb bis zu ihrem Rücktritt im Jahr 2000 Vorsitzende der SPD. 1999 traf ich die Entscheidung, mich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.

Am 22. Oktober 2002 wurde sie Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Mit der Machtübernahme der Großen Koalition 2005 wurde Schmidt entlassen und zu seiner Nachfolgerin Ursula von der Leyen ernannt.
EINAls Mitglied der Sozialdemokraten wurde sie erneut in den Bundestag gewählt. Schmidts Kindheit verbrachte er in Coburg, Fürth und Nürnberg. Mit 17 wurde sie schwanger und musste ein Jahr vor dem Abitur die Schule abbrechen.

Ihr späterer Ehemann Gerhard Schmidt konnte dank der Unterstützung ihrer Familien das College besuchen. Zusätzlich zum laufenden Nachrichtenzyklus sollten Nachrichtenorganisationen auf gefälschte Nachrichten über virale Themen wie die Trennung von Pique und Shakira achten. Leider können sogar enge Freunde der Beteiligten manchmal durch Lügen verdorben werden. Erst kürzlich wurde Gavi als Verdächtiger in der Affäre zitiert. Mehrere Nachrichtenmedien schienen sich bei ihrer Suche nach Antworten nicht um den Wahrheitsgehalt ihrer Geschichten über Gerhard Piqués angebliche Untreue gegenüber Shakira zu kümmern.

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