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Franziska Giffey Krankheit
Franziska Giffey Krankheit

Franziska Giffey Krankheit – Ex-Bundesfamilienminister, SPD-Chef Berlin – und vielleicht schon bald Bürgermeister unserer Hauptstadt? Das ist diese Frau, die der SPD ein schönes Gesicht gibt? Ob sie Kinder hat, wer der Mann an ihrer Seite ist und was ihre politische Karriere möglicherweise ernsthaft zerstören könnte – ein Blick auf den Erfinder des „Guten Kita-Gesetzes“.

Franziska Giffey: Abitur wegen Kehlkopfschwäche Franziska Giffey wurde 1978 als Franziska Süllke geboren und wuchs im brandenburgischen Briesen auf. Sie ist also ein echtes DDR-Kind. 1997 reiste sie nach Berlin, um Lehramt zu studieren. Aber dann der Schock! Ärzte diagnostizierten eine Schwächung des Kehlkopfes. Sie wurde davor gewarnt, Lehrerin zu werden.

Klar, bei einer solchen Bedingung sind Herausforderungen im Lehrberuf unvermeidlich. Aber ist Ihr jetziger Job wirklich viel freundlicher für Ihre Stimme? Franziska Giffey musste deshalb ihren Traumberuf aufgeben und ging für ihre Ausbildung einen neuen Weg. Vielleicht war es Schicksal? Durch ihr Studium des Verwaltungsrechts gelang ihr der Einstieg in die Politik.

Privat verheiratet, bekamen Franziska Giffey und ihr Mann Karsten Giffey ein Kind. 2008 heiratete sie Karsten Giffey, einen Tierarzt. Ein Jahr später bekamen sie einen kleinen Jungen. Niels Giffey und Franziska Giffey sind verwandt. Er ist mit dem Politiker über die Ehe mit dem Spieler von Alba Berlin verwandt.

Wie beeindruckend ist das für den Lebenslauf eines Politikers? Franziska Giffey ist seit einem Jahrzehnt Mitglied der SPD und aktives Mitglied der SPD Berlin Neukölln. 2014 übernahm sie als Vorsitzende die Leitung des Distrikts. Als sie zur Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln gewählt wurde, machte sie einen schnellen Aufstieg, zunächst als Abgeordnete im Landtag, dann als Bundesministerin im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Seitdem ist Franziska Giffey im ganzen Land ein Begriff.

Als Spitzenkandidatin der SPD 2021 hat sie eine Chance, Bürgermeisterin von Berlin zu werden. Wenn dies nur nicht der Fall wäre. Weil Giffey vorgeworfen wird, die Arbeit eines anderen zu plagiieren.

Es ist möglich, dass Franziska Giffey, eine ebenso nette wie akkurate Person, tatsächlich eine Betrügerin ist. Ihnen wird vorgeworfen, die Arbeit anderer Leute zu plagiieren. Check: Hat Giffey Teile ihrer Doktorarbeit von der Freien Universität Berlin gelöscht? Die Universität stellte Mängel in der Arbeit fest und kam zu dem Schluss, dass sie verschrottet werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt wurde jedoch davon ausgegangen, dass es sich nicht um ein Plagiat handelt.

Obwohl die Vorwürfe gegen Franziska Giffey mit Skepsis aufgenommen wurden, blieb sie standhaft. Die Prämisse „Flucht nach vorne“ war der alleinige Leitgedanke der Operation. Aufgrund von Bedenken von Plagiatsjägern im Internet entschied sie sich, ihre Doktorarbeit einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Außerdem erklärte sie, dass sie ihre Promotion nicht mehr führen werde. Während ihrer Promotion legte sie im Mai 2021 ihr Amt als Familienministerin nieder.

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Dr. Franziska Giffey akzeptiert den Rücktritt von ihrem Promotionsprogramm
Die SPD-Abgeordnete Franziska Giffey akzeptiert die Entscheidung der Freien Universität Berlin, ihre Promotion abzubrechen nach meinem besten Wissen und Gewissen.” Sie beabsichtigte und beabsichtigte nicht, während des Verfahrens irgendwelche Fehler zu machen.

Die Aberkennung des Doktorgrades, der Giffey durch das Präsidium der Universität verliehen wurde, wurde von seinen Mitgliedern nach gründlicher Prüfung einstimmig genehmigt, heißt es in einer Erklärung der Universität. Der Doktortitel wurde nach Angaben der Institution durch “Täuschung über die Unabhängigkeit ihrer wissenschaftlichen Arbeit” erworben. Ohne ordnungsgemäße Namensnennung wurden Texte und Literaturangaben anderer Autoren verwendet.

Als Giffeys Dissertation des Plagiats vorgeworfen wurde, legte sie im Mai 2020 ihr Amt als Bundesfamilienministerin nieder. Auch wenn ihr ihr Studium entzogen wurde, hatte sie zuvor erklärt, ihre Spitzenkandidatin für die Berliner Abgeordnetenhauswahl behalten zu wollen im September. Während das Testverfahren der FU im November noch lief, entschied sich Giffey dafür, die Promotion abzubrechen.

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