Franz Welser Möst Ehefrau -Franz Leopold Maria Möst, besser bekannt als Franz Welser-Möst, ist ein österreichischer Dirigent, der am 16. August 1960 in Linz, Oberösterreich, geboren wurde. Seit 2002 leitet er als musikalischer Leiter das Cleveland Orchestra. Als viertes von fünf Kindern von Marilies Möst und Franz Möst wurde Welser-Möst geboren.
Der Musikgeschmack der Familie war tiefgreifend. In Linz, am Städtischen Musikgymnasium, erhielt er seine musikalische Ausbildung. Balduin Sulzer wurde dort erstmals mit dem Ausmaß seines Könnens konfrontiert und sah sich schließlich als seinen größten Mentor. In der Schule verfeinerte Möst seine musikalischen Fähigkeiten auf der Geige und auf der kompositorischen Seite.
Er hatte gehofft, als Geiger seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber ein Unfall, der ihn 1978 schwer verletzte, machte dieser Idee ein Ende. Fortan widmete er seine ganze Energie dem Dirigieren und verfeinerte sein Handwerk in den Jahren 1980-1984 am Münchner Konservatorium. Außerdem leitete er von 1982 bis 1985 das Österreichische Jugendorchester als dessen Dirigent.
1984 oder 1985 änderte Möst auf Empfehlung seines Ausbilders Andreas von Bennigsen seinen Künstlernamen in Welser-Möst als Hommage an die Stadt Wels, wo er tätig war geboren und aufgewachsen. 1986 von Bennigsen adoptiert, ließ er sich 1992 von Bennigsen scheiden und heiratete erneut seine erste Frau Angelika. Seine ersten professionellen Auftritte als Dirigent führten ihn mit dem Stadtorchester Winterthur nach Lausanne,
Schweiz, und nach Norrköping, Schweden. Mit dem London Philharmonic Orchestra erlangte er 1986 erstmals internationale Bekanntheit, und er leitete die Gruppe von 1990 bis 1996, wenn auch unter viel Anfeindung durch die lokale Presse und einem letztendlich bitteren Abschluss. Abgesehen von „Ehrlich gesagt schlimmer als die meisten“ war das die Bezeichnung,
unter der er in seinem eigenen England bekannt war. Von September 2005 bis Sommer 2008 und dann wieder von 1995 bis 2002 war er Musikdirektor am Opernhaus Zürich. Seit 2002 ist er Chefdirigent des Cleveland Orchestra. Seine aktuelle Anstellung ist bis 2027 garantiert. Im Übrigen gastierte Welser-Möst an der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin,
dem Glyndebourne Festival und 2004 erstmals bei den Salzburger Festspielen; Dort leitete er das Cleveland Orchestra bei einer triumphalen Aufführung von Antonn Dvoáks Rusalka. Als ein amerikanisches Orchester eingeladen wurde, eine Oper aus dem ehemaligen österreichischen Staatsgebiet aufzuführen, protestierten die Wiener Philharmoniker.
Österreichische Kulturministerin Claudia Schmied ernannte ihn ab 2010 zum Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper. Er sollte an der Seite des französischen Regisseurs Dominique arbeiten Meyer bei der Leitung des Hauses. Im Herbst 2010 leitete Welser-Möst die erste Uraufführung der neuen Ära, eine Oper von Paul Hindemith namens Cardillac.
In dieser Spielzeit leitete er auch die Uraufführungen von drei weiteren Opern: Mozarts Figaro und Don Giovanni sowie Janáeks Káa Kabanová, das als erster eines langen Zyklus gedacht war. Am Tag der Pressekonferenz der Wiener Staatsoper zur Bekanntgabe des Repertoires der neuen Saison drohte Franz Welser-Möst mit Rücktritt,
Franz Welser Möst Ehefrau : Angelika Welser-Most(Ehefrau von Franz Welser-Möst)
falls das Orchester nicht die lang versprochene Gehaltserhöhung erhalten würde. 2011 leitete Welser-Möst die Wiener Philharmoniker in ihrem jährlichen Neujahrskonzert zum ersten Mal. Sowohl der Welser-Möst- als auch der Meyer-Vertrag wurden von Ministerin Claudia Schmied im Januar 2012 bis 2018 bzw. 2020 verlängert. Es gebe “langjährige Differenzen in ästhetischen Fragen”,
die “auch in mehreren Sitzungen nicht gelöst werden konnten”, sagte Welser-Möst bei seinem Rücktritt am 5. September 2014. Implizit heißt das, Sie würden mit Heimleiter Meyer zusammenarbeiten. Sowohl die Neujahrskonzerte 2013 als auch 2023 der Wiener Philharmoniker sind ihm als Dirigent übertragen worden. Bei den Salzburger Festspielen leitete er Aufführungen von Fidelio und dem Rosenkavalier,
Die Liebe der Danae und König Lear von Aribert Reimann. Als Le nozze di Figaro 2016 am Teatro alla Scala aufgeführt wurde, stand Franz Welser-Möst am Ruder. In der Saison 2017/18 leitete er zahlreiche Orchester, darunter die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Royal Concertgebouw Orchester. 2018 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die musikalische Leitung von Richard Strauss‘ Musikdrama Salome von 1905. Am 3.
August 2020 wurde er 60 Jahre alt, und um dies zu feiern, veröffentlichte er seine Autobiographie „Als ich die Stille fand: Ein Protest gegen die Lautheit der Welt“. Am Attersee ist Franz Welser-Möst zu Hause. Dirigent Franz Welser-Möst wurde als Franz Leopold Maria Möst geboren. Das Cleveland Orchestra hat ihn als neuen Musikdirektor verpflichtet.
Der in Linz geborene Franz Leopold Maria Möst studierte anschließend Komposition bei Balduin Sulzer. Als er jünger war, nahm er Geigenunterricht in Linz und entdeckte seine Leidenschaft für das Dirigieren. Um sich auf sein Dirigierstudium zu konzentrieren, beendete er sein Geigenstudium nach einem Nervenschaden bei einem Autounfall.
1985 wurde auf Empfehlung seines Erziehers Freiherr Andreas von Bennigsen von Liechtenstein Möstnahm den Künstlernamen Welser-Möst an, um seiner Heimatstadt Wels Tribut zu zollen. Bennigsen nahm ihn auf und zog ihn 1986 zu sich. Angelika Bennigsen, die zuvor mit einem anderen Mann verheiratet war, heiratete 1992 Welser-Möst.
Nach seinem Debüt 1986 beim London Philharmonic Orchestra und 1988 beim Orchester Musikkollegium Winterthur trat er erstmals 1985 bei den Salzburger Festspielen auf ab 1990 beim London Philharmonic Orchestra im Vereinigten Königreich. Als umstrittener Anführer erhielt er während seiner Zeit dort den Spitznamen „Frankly Worse than Most“ von den Musikern des London Philharmonic Orchestra.
Als seine Amtszeit als LPO-Direktor 1996 endete, verließ er seine Position. Von 1995 bis 2000 bekleidete er die Position des Musikdirektors am Opernhaus Zürich. Im September 2005 wurde er zum Generalmusikdirektor der Oper Zürich ernannt, eine Position, die er übernahm würde bis zum Ablauf seines ursprünglichen Vertrages im Jahr 2011 halten. Im Juli 2008,
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