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Frank Schöbel Geboren
Frank Schöbel Geboren

Frank Schöbel Geboren – Er wurde am 11. Dezember 1942 in Leipzig, Sachsen, Deutschland, geboren. Auch nach der Wiedervereinigung Deutschlands ist er einer der beliebtesten Schlagersänger der sozialistischen DDR (DDR). Karriere

Sein frühes musikalisches Potenzial wurde entdeckt, weil er der zweite Sohn einer Opernsängerin war.

Die staatliche DDR-Filmproduktionsgesellschaft DEFA beschäftigte ihn als Musiker, er spielte aber auch in Fernsehshows und in DEFA-Filmen mit.

Für The Lives of Others nahm er 1971 das Lied „Wie ein Stern“ auf. Die ostdeutsche Plattenfirma Amiga verkaufte 400.000 Exemplare der Single, während das westdeutsche Label Philips 150

Exemplare verkaufte. Er war der erste ostdeutsche Popstar, der in Westdeutschland auftrat. Das Album We Paint a Sun, das einen Song zu Ehren von Tokei-ihto und andere mit der kommunistischen Sache sympathisierende Songs enthielt, war 1975 ein Riesenerfolg. 2005 arbeitete er mit Lars Dietrich am Titeltrack des Albums zusammen

Frank Schöbel Geboren : 11. Dezember 1942 (Alter 79 Jahre), Leipzig

Während der Fußballweltmeisterschaft 1974 in Westdeutschland nahm Schöbel als DDR-Vertreter an der Eröffnungsfeier im Frankfurter Waldstadion teil

Der zweite Sohn von Karla Brinkmann, Frank Schöbel, war der Sohn des Rechtsanwalts Johannes Schöbel.

Chris Doerk war Schöbels erster Ehemann. Aus dieser Scheidung, die wieder vollzogen wurde, wurde ein Sohn geboren. Er lebte in den 1970er Jahren mit Aurora Lacasa zusammen. Dominique und Odette wurden ihnen geborenv

Abgesehen von ihrer Schauspielkarriere ist Dominique eine versierte Sängerin. Weder Schöbel noch Aurora Lacasa waren jemals verheiratet. 1996 ließen sie sich scheiden. [3] Schöbels Tochter Liv Cosma wurde 2002 geboren. 1998 erschien seine Autobiographie Frank und frei bei Das Neue Berlin.

Frank Schöbel lebt. In seiner Freizeit spielt er mit der Ü-70 des BSV Eintracht Mahlsdorf Fußba

Frank Schöbel Geboren

Er war zuerst mit Chris Doerk, einer Schauspielerin und Sängerin, verheiratet, mit der er in den 1960er und 1970er Jahren häufig auftrat, dann mit Aurora Lacasa, einer eigenen Schauspielerin und Sängerin.

Er hat einen Sohn, Alexander, aus erster Ehe und zwei Töchter, Dominique und Odette, aus zweiter. Während er mit Aurora verheiratet war und zwei gemeinsame Kinder hatte, nahm er mit seiner Familie eines der beliebtesten Weihnachtsalben der DDR auf.

Der junge Schöbel hatte ein natürliches Talent für Musik, und das wurde früh entdeckt. Mit sieben Jahren besuchte er den Vorbereitungskurs des Thomaschors, meldete sich aber nicht an, da er Popmusik bevorzugte.

Seine musikalische Laufbahn begann er nach einer abgeschlossenen Mechanikerlehre (NVA) im Erich Weinert-Ensemble der Nationalen Volksarmee. Schöbel begann seine musikalische Laufbahn in der DDR in den 1960er Jahren als Berufsmusiker.

Von 1965 bis 1973 wirkte er in vier DEFA-Musikfilmen mit; Am beliebtesten war Joachim Haslers Heißer Sommer, in dem er als jugendlicher Kais auftrat. 1967 und 1969 gewannen er und seine damalige Frau Chris Doerk als Musikduo Chris und Frank mit den Liedern Lieb mich so, wie dein Herz mag es und Abend in der Stadt den DDR-


Franks Beatkiste, die erste Rockmusik-Rangliste im Radio, wurde ab 1971 im Deutschland Sender ausgestrahlt. Er trat im Januar 1972 als Gast in der ersten Folge von Ein Kessel Buntes auf, einem Talkprogramm am Samstagabend, und moderierte die Show einmal im September 1980.

Sein erster großer Durchbruch in Deutschland gelang ihm 1971 mit Wie ein Stern. Philips und Amiga, zwei der beliebtesten Plattenlabels in Deutschland, verkauften jeweils mehr als 150.000 Single

. Das reichte, um Wie ein Stern fünf Wochen lang an der Spitze der deutschen Single-Charts zu halten, wo es bis auf Platz 37 kletterte.

Durch ihren Auftritt in der NDR-Sendung Musik aus Studio B wurde Schöbel die erste DDR-Pop-Künstlerin, die in Deutschland auftrat Deuschland.

Kinderrevue im Palast der Republik, 1976: Frank Schöbel Arndt Bauses Lied „Gold in Deinen Augen“, das eigens für ihn kreiert und 1971 veröffentlicht wurde, war ein weiterer kommerzieller Triumph

Ich gehe vom Nordpol zum Südpol, ein Lied aus der Feder von Bause, war 1973 ein großer Hit. Im Waldstadion in Frankfurt trat Schöbel als Delegierter der DDR bei der Eröffnungsfeier der Fußballweltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik auf von Deutschland.

Beim einzigen WM-Auftritt der DDR übernahm auch die Nationalmannschaft des DDR-DFV die Fußballhymne. Ja, Fußball und er gehen umher wie auf der ganzen Welt. Auf Schöbels erstem Kinderalbum, das 1975 erschien, erschien ein Lied über Tokei-ihto.

Schöbel und seine damalige Partnerin Aurora Lacasa führten 1975 auf der zu Kuba gehörenden Ernst-Thälmann-Insel das Lied Insel am Golf von Cazones für die DDR-Fernsehsendung Unterwegs mit Musik – Kuba auf (Erstausstrahlung 13.12.1975)

Ein Weihnachtsalbum namens Weihnachten in Familie wurde 1985 herausgegeben, auf dem seine Frau und ihre beiden Kinder Dominique und Odette Lacasa zu sehen sind. Es verkaufte sich mehr als eine Million Mal

1988 wurden Schöbel und Lacasa mit dem “Goldenen Amiga” ausgezeichnet. Am 24.12.1985 strahlte das DDR-Fernsehen ein gleichnamiges Fernsehspecial aus.

Im März 1984 erschien Schöbels Musikprojekt Alt wie die Welt. Für dieses Unterfangen konnte er alle 420 ehemaligen DDR-Sänger zusammenbringen, die einen „Berufsausweis“ – einen bis dahin unerhörten Weltrekord – besaßen.

Als Kinderschauspieler trat Schöbel 1984 an der Seite von Gerd E. Schäfer und Gisela May in der DDR-Fernsehkomödie Drei liebe Schwestern

Familienfest auf und komponierte auch den Soundtrack der Filmproduktion. Zwischen 1971 und 1986 wurde er zehnmal vom Publikum zum Fernsehliebling gewählt. Im Mai 1989 landete er mit der Single „We Need No Lies Anymore“ einen weiteren Hit, der bis auf Platz 80 der deutschen Airplay-Charts kletterte.

2005 wiederholte er seine 1975er Interpretation des Kinderliedes Komm wir malen eine Sonne mit Lars Dietrich und dem Gewinner von Star Search. Bei der Premiere von In aller Freundschaft im Jahr 2007 wurde er als Gaststar gecastet.

Mit dem Schauspieler Herbert Köfer nahm er 2008 einige Musik auf und veröffentlichte sie 2009 als Hörbuch. Anlässlich des 95. Geburtstags von Herbert Köfer im Februar 2016 verfasste er zusammen mit Burkhard Lasch, einem Texter der DDR-Rockband Puhdys, einen Text das Lied Was wäre, wenn? 2012 erhielt er eine weitere Goldene Henne, diesmal für sein Lebenswerk.

Der Admiralspalast in Berlin übertrug 2017 eine Gala zu seinem 55. Geburtstag. Seit 2021 wird im Dresdner Boulevardtheater die Frank-Schöbel-Story mit Liedern des Sängers gespielt. Im selben Jahr wurde er mit dem Smago! Auszeichnung für seine Arbeit.

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