
Frank Hanebuth Vermögen – Das geschätzte Nettovermögen von Frank Hanebuth beträgt 800.000 US-Dollar. Frank Armin Hanebuth, auch „Steintorkönig“ oder „Der Lange“ genannt, ist ein Bordellbesitzer und Sexarbeiter aus Hannover.
Er präsidierte das inzwischen aufgelöste Hells Angels Chapter in Hannover. Er wuchs in einem bürgerlichen Haushalt auf, wo seine Mutter ihre Abteilung leitete und sein Vater als Leiter einer Berufsschule diente. Hanebuth, ein junger Zimmermann, traf die Entscheidung, das Reich der illegalen Rotlichtfotografie zu erkunden.
Seine Wirkungsstätte ist das Steintorviertel in Hannover, seit er dort 1983 seine Tätigkeit aufnahm. Außerdem bestritt er zwischen 1991 und 1996 als Schwergewichtsboxer vier Profikämpfe. Als er zu Bones kam, war es der größte und einzige Motorradclub Deutschlands MC 1995.
Er präsidierte das Hannover Chapter als Präsident. Er hatte eine Schlüsselrolle bei der Aufnahme der Bones in die Hells Angels, eine über 50 Jahre alte Motorrad- und Rockergruppe mit Mitgliedern auf der ganzen Welt. Er war eines der einflussreichsten Mitglieder.
Des deutschen Hells Angels-Zweigs und diente als Präsident der Hells Angels Charters Hannover. Er leitete an Pfingsten 2010 die „Friedensgespräche“ der Hells Angels mit der rivalisierenden Motorradbande Bandidos. Frank Armin Hanebuth, auch „Steintorkönig“ oder „Der Lange“ genannt, ist laut Ulrich Detrois Bordellbesitzer in Hannover.
Er präsidierte die Hannover Hells Angels Charter, die später aufgelöst wurde. Hanebuth wuchs in einem bürgerlichen Haushalt auf; seine Mutter arbeitete als Hauptsekretärin und sein Vater als Leiter einer Berufsschule. Hanebuth hat sich für eine Schreinerlehre bei Rotlicht entschieden.
1983 war er im Hannoveraner Steintor-Kiez angestellt. Außerdem nahm er zwischen 1991 und 1996 an vier Schwergewichts-Boxkämpfen teil. 1995 trat er dem Bones MC bei, dem damals größten Motorradclub Deutschlands.
1999 half er, die Bones mit der globalen Motorrad- und Rockgruppe Hells Angels zu verbinden, nachdem er zum Präsidenten des Hanover Chapter gewählt worden war. Er war einer der einflussreichsten Mitglieder der deutschen Division und Präsident der Hells Angels Charters Hannover.
Er vertrat die Hells Angels an Pfingsten 2010 in “Friedensgesprächen” mit Bandidos, einer rivalisierenden Biker-Gruppe. Ulrich Detroit Hanebuth, ein ehemaliger Hells Angel, behauptete, er habe versucht, “Deutschland-Chef” zu werden, sei aber gescheitert.
Frank Hanebuth Vermögen : 8 Millionen € (geschätzt)
Am 23. Juli 2013 wurde Hanebuth auf Mallorca festgenommen. Ihm und den Mitgliedern der Hells Angels Charter „Spanien“ wird unter anderem vorgeworfen, ein kriminelles Unternehmen betrieben, illegale Prostitution gefördert, mit illegalen Drogen gehandelt und Geldwäsche betrieben zu haben.
Nachdem er dort vier Wochen verbracht hatte, wurde er im September in ein normales Untersuchungsgefängnis verlegt und im Oktober zusammen mit 17 weiteren Verdächtigen nach Madrid gebracht. Im Dezember 2013 wurde er in den Hochsicherheitsbereich des Gefängnisses im südspanischen El Puerto de Santa Maria verlegt.
Hanebuth soll im Gefängnis bleiben, das in Spanien bis zu vier Jahre dauern kann, so eine Haftprüfungsentscheidung eines Ermittlungsrichters vom 22. Juni 2015. Der Rocker kann sich bemühen, Zeugen zu überzeugen, Beweise zu verwischen oder einfach abzureisen .
Zwei Jahre nach seiner Inhaftierung auf Mallorca wurde Hanebuth im Juli 2015 gegen eine Kaution von 60.000 Euro auf freien Fuß gesetzt. Zunächst musste er jeden Tag auf der spanischen Polizeistation erscheinen. Hanebuth muss im Rahmen der Meldepflicht seit Juli 2016 nur noch einmal wöchentlich die Polizeiwache aufsuchen.
Im Juli 2017 heiratete Hanebuth seine langjährige Partnerin Anne Sarah Naumann im nahe gelegenen Bissendorf. Mit der Eröffnung eines neuen Standorts in der Scholvinstraße im Juni 2018 zog Hanebuth zurück ins Rotlichtviertel von Hannover.
Spanische Staatsanwälte haben Hanebuth im Februar 2019 angeklagt. Es wird eine 13-jährige Haftstrafe gegen ihn erwartet. Er wurde zusammen mit 45 weiteren Personen festgenommen. Wegwerfmädchen und Das goldene Band waren zwei Folgen des Kriminaldramas Tatort, das im Dezember 2012 in der ARD ausgestrahlt wurde.
Hanebuth wird in den Charakteren Roter König und Rocker-Anführer “Uwe Koschnik” der Folge ausdrücklich erwähnt. In all diesen Filmen sei das Thema Zwangsprostitution, um das sich der Krimi handele, allgegenwärtig, so der Verteidiger Götz-Werner von Fromberg, der seit 37 Jahren als Rechtsanwalt in dieser Stadt tätig ist. in Hannover.
Das war in diesem Zustand vor Jahren noch nicht sichtbar. Als Bones-Kommandant am Steintor in Hannover-Mitte hatte Hanebuth Autorität im Rotlichtbereich. Er und seine Bandkollegen zogen im Jahr 2000 nach Lüneburg und Hamburg, um ihr Publikum zu erweitern, und ließen sich zunächst in mehreren Bordellen nieder.
Diese Expansion wurde von der Hamburger Polizei gestoppt, nachdem Hanebuth Ende 2000 in Untersuchungshaft genommen worden war. Die folgenden dreieinhalb Jahre verbrachte er wegen der schweren Körperverletzung hinter Gittern.
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, konzentrierte er sich wieder nur auf Hannover. Im Steintor, wo sie das Monopol auf lokale Türsteherdienste haben, betreiben die Hells Angels den Großteil der nNachtclubs, Bordelle, Sexshops und Pornotheater.
Im Kampf gegen die Bandidos in Norddeutschland machten die Hannoveraner Hells Angels Fortschritte. Seit der Jahrhundertwende hat sich Hanebuth als gesellschaftliche Kraft in Hannover etabliert. Sogar Mitglieder der deutschen Polizei lobten ihn für die „Befriedung“ des Steinernen Tors.
Das zuvor ein Kampf zwischen osmanischen Türken, russischen Zaren und albanischen Aufständischen gewesen war. Da er für seine Szene-Publikationen wie die Steintornews Journalisten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse.
Als freie Mitarbeiter beschäftigte, werden die Begriffe „edler Kerl“ und „anständiger Mann“ in der Kiezpresse häufig als Beinamen verwendet. In letzter Zeit konnte Hanebuth Verbindungen zu wichtigen Persönlichkeiten der sozialen Szene der Stadt knüpfen.
Durch die Einschaltung seines Anwalts Götz-Werner von Fromberg hat er Zugang zu einem Netzwerk “einflussreicher Kreise”, die gemeinhin als “Hanover Connection” bekannt sind. Anfängliche Kritik an diesen Verbindungen kam vor allem von ausländischen Medien, insbesondere vom Bremer Weser-Kurier, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Taz Nord.

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