
Finn Canonica Wikipedia und Alter: Wie alt ist der Autor? – Finn Canonica ist mehr als nur ein Autor und Redakteur; Er ist ein wahrer Künstler, der jeden Aspekt seines Lebens mit Leidenschaft erfüllt. Finn hat viel Zeit im Kunstgeschäft verbracht und in dieser Zeit viele Menschen inspiriert.
Er ist der Schöpfer und Herausgeber von Das Magazin, einem legendären Schweizer Magazin, das nationale und internationale Nachrichten ausführlich behandelt und auch Essays, Meinungen und Kritik bietet. Da der Autor privat ist und nur über seine Romane spricht, interessieren sich die Leser zunehmend für seinen Reichtum und Lebensstil.
Fahren Sie daher bis zum Ende fort, da wir alle verfügbaren Daten zum Herausgeber von Das Magazin präsentieren. Ein Artikel in der deutschen Publikation Der Spiegel beschreibt Jahre von Mobbing, Machtmissbrauch und Frauenfeindlichkeit. Die Berichterstattung über die #metoo-Bewegung ist in Schweizer Zeitungen in letzter Zeit allgegenwärtig.
Die Journalistin Anuschka Roshani schreibt und tritt selbst in der Erzählung auf. Sie sagt, dass Mobbing beim “Magazine” weit verbreitet war, nachdem Finn Canonica 2007 die Chefredaktion übernommen hatte. Es ist nicht nur Frauenfeindlichkeit, derer sich Roshani Canonica schuldig macht.
Hinter ihrem Rücken soll er sie „die Ungefickte“ genannt haben. Doch nachdem er die Pfarrerin des Zürcher Fraumünsters zu Recherchezwecken befragt hatte, beschuldigte er sie, mit dem Pfarrer Sex gehabt zu haben, um vertrauliche Details zu erfahren. Roshanis Ehemann hat angeblich einen „kleinen Schwanz“, wie von Canonica beschrieben.
Er bezeichnete sie in einer SMS als „Geliebte des Pastors“ und sagte: „Obwohl Sie eine Frau sind, haben Sie geglänzt“, nachdem sie erfolgreich eine neue Ergänzung implementiert hatte. Seit 2010 hat sie versucht, sich zu verteidigen und mehreren Behörden die Fakten zu erklären. Im Grunde ist nichts passiert.
Ihre Erfahrungen hat die Deutsche Roshani kürzlich dem „Spiegel“ offengelegt, wo sie zwischen 2002 und 2022 als Journalistin und später als Redakteurin des „Magazins“ gearbeitet hat Redaktionsmitarbeiter. .In den Bericht fügt Roshani Screenshots der Texte ein, um ihre genaue Sprache zu demonstrieren.
Canonica nutzte es, um den deutschen Roschani-Schweizer Macken beizubringen, wie das Foto eines Hakenkreuzes zeigt, das verkehrt herum an den Rand eines Artikels gekritzelt ist. Oben abgebildet ist Roshanis Verwendung des deutschen Wortes „Keks“, das neben dem Hakenkreuz steht.
Canonica wollte nun “Gützli” lesen, das schweizerdeutsche Pendant. Zu Roshani, halb Deutscher, halb Perser, sagte er auf einem Rassismus-Symposium: “Ihr Deutschen hättet sowieso alle bombardiert.” Er schuf einen „inneren Kreis“ und einen „äußeren Kreis“ von Arbeitern.
Mitglieder des inneren Kreises hatten mehr Zugang zu Ressourcen wie Zeit und Raum, die sie für die Recherche nach abendfüllenden Stücken nutzen konnten. Diejenigen an der Peripherie, wie Roshani, erhielten weniger erwünschte Aufgaben und wurden von Canonica hauptsächlich vernachlässigt.
Laut Roshani kann sich die Gruppenzugehörigkeit jederzeit und ohne ersichtlichen Grund geändert haben. Andere, die früher beim «Magazin» gearbeitet haben, sagten der NZZ, dass viele im engeren Kreis aus Angst zu der behaupteten Willkür geschwiegen hätten.
Mobbing und Diskriminierung durch Ihre Vorgesetzten waren Ihnen durchaus bewusst, aber Sie konnten nicht viel dagegen tun. Der „innere Kreis“ und der „äußere Kreis“ haben vermutlich kurze Abstände zwischen sich. In Roshanis Schriften werden auch Entlassungen ohne ersichtlichen Grund thematisiert.
Die ersten drei Jahre verbrachte sie damit, Canonica auszublenden, um sich nicht ihre Begeisterung für den Journalismus oder ihre Position beim renommierten „Magazine“, wie Roshani es beschreibt, von ihm stehlen zu lassen. Einige der Beispiele des Autors enthalten visuelle Elemente.
Laut Roshani ist Canonica trotz seiner langjährigen Beziehungen zum TX-Verleger Pietro Supino und Tamedia-Chefredakteur Arthur Rutishauser ein Symptom für ein systemisches Problem. Die Vorwürfe gegen die Tamedia-Zeitungen und den TX-Verlag, zu dem das «Magazin» gehört, sind denen gegen Canonica ebenbürtig.
2021 haben 78 Journalistinnen und Journalisten von Tamedia, einem linksliberalen Medienunternehmen, einen Brief unterzeichnet, in dem sie die sexistische und frauendiskriminierende Kultur des Unternehmens anprangern. Dadurch würden Frauen weniger ermutigt und Kommentare wie “Da schreit ein Kind im Hintergrund, habe ich das mit dir gezeugt?” würde in Sitzungen akzeptiert werden.
Roshani war eine der Verfasserinnen des Briefes und stellte anschließend einen zweiten Kontakt zum Management her, um ihre Seite der Geschichte zu präsentieren. Zehn Monate vergingen nach dem Gespräch mit dem damaligen Manager scheinbar ohne Folgemaßnahmen.
Zwei weitere formelle Interviews wurden von einem Anwalt von Tamedia geführt, der nach einem Gespräch mit Roshani auch das Gespräch mit Canonica und vielleicht anderen Redaktionsmitgliedern suchte. Das Ergebnis wurde weder Roshani noch dem “Spiegel” mitgeteilt, der kürzlich nach der aktuellen Lage gefragt hat.
Ebenso unbekannt ist der Status der externen Sonde, die als Antwort auf das Schreiben von Tamedia gestartet wurde. Nach einer langen Liste von Anfragen des „Spiegel“ sagte der Anwalt von Canonica: „Die Vorwürfe sind nicht korrekt und sind vigo widerlegt.“ Der Anwalt von Canonica implizierte weiter eine straf- und zivilrechtliche Haftung für den „Spiegel“.
«Tamedia hat die Bedenken von Frau Roshani sehr ernst genommen und umfassend prüfen lassen», antwortete Zurich auf eine ähnliche Anfrage. Tamedia hat die Behauptungen von einer externen Firma prüfen lassen, die sie “weitgehend nicht bestätigen” konnte.
Konflikt zwischen Frau Roshani und Herrn Canonica ist Thema des Artikels von Tamedia. Roshani hingegen schreibt, dass mehrere ihrer ehemaligen Mitarbeiter wegen Canonica das «Magazin» verlassen und die Personalabteilung von Tamedia und teilweise auch die Geschäftsleitung über ihren Entscheid informiert hätten.
In der deutschen Veröffentlichung wird betont, dass sich Roshani mit ihrer Geschichte an die “Spiegel”-Redaktion gewandt habe. Während die Ich-Erzählstruktur Roshani erlaubte, „für sich selbst zu sprechen“, stellt dies keine Pflichtverletzung dar. Dies wurde der NZZ auch von ehemaligen Mitarbeitenden versichert.
Roshanis Redakteure haben sich möglicherweise auf das Wort seiner ehemaligen Mitarbeiter verlassen, um seine Geschichte zu bestätigen. Die Redaktion des „Spiegel“ behauptet, dass die Vorwürfe „insgesamt plausibel erscheinen“ und dass Chatprotokolle und andere Dokumente die Behauptungen untermauern.

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