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Erich Gysling Familie
Erich Gysling Familie

Erich Gysling Familie – Nach dem Abitur in Zürich zog er zum Studium der Kulturgeschichte nach Wien, wo er seine spätere Frau kennenlernte. Als Journalist für die Tageszeitung Düsseldorfer Mittag und den Schweizer Radiosender RIAS arbeitete er bis zu seinem Tod 2007.

Danach ging seine Karriere schnell voran: 1967 wurde er Chefredakteur der Tagesschau und 1968 Mitbegründer der Radiosendung Rundschau. Seit 1972 war er Weltredakteur der Zeitschrift Weltwoche. Zehn Jahre später kehrte er zum Schweizer Fernsehen zurück.

1985 endete der Chefredakteursposten der Tagesschau, und so übernahm er als Chefredakteur der Tagesschau die Moderation der Hauptausgabe. 1990 wurde Gysling in die Position des Rundschau-Redakteurs befördert, eine Position, die er zuvor innehatte.

Als primärer Politologe war er von 1994 bis 1996 am aktivsten. Als freier Moderator und Redaktor für die Sendung NZZ-Presse-Insights TV arbeitete er als Referent, Reiseleiter und Experte für verschiedene Medien. Außerdem ist er Chefredakteur des Jahrbuchs der Weltrundschau.

Erich Gysling studierte Arabisch, während er als Journalist im Nahen Osten arbeitete. Danach schrieb er drei Bücher zu diesem Thema. Er gilt deshalb als Experte für osteuropäische Länder. Der ehemalige Präsident des Forum Ost-West hatte dieses Amt von 2001 bis 2014 inne.

Unter den rund einem Dutzend Sprachen, die Gysling fließend spricht, gibt es Dialekte des Arabischen, Persischen und Kisuaheli. Erich Gysling erhielt eine hervorragende Ausbildung in Zürich und Wien, die er 1936 abschloss. Nach Praktika in Düsseldorf und Berlin wurde er vom Schweizer Fernsehen.

Als Moderator der «Tagesschau» engagiert. Mit einer Gruppe von Mitarbeitern gründete er 1968 die „Rundschau“. Seine Fernsehsendungen werden seit 1970 in Südafrika und anderen afrikanischen Ländern ausgestrahlt. Für die deutsche Wochenzeitung „Weltwoche“ war er von 1972 bis 1982 Auslandsredakteur.

Von 1985 bis 1990 war er Chefredakteur der Zeitschrift. Seine Fernsehkarriere setzte er von 1982 bis 1990 fort. Kurz darauf beschloss er, an die “journalistische Front” zurückzukehren und für die “Rundschau” zu arbeiten.

Neben seiner Tätigkeit als CNN-Korrespondent hat er als Fernseh-, Radio- und Zeitungsexperte gearbeitet und sich in seinen Berichten und Kommentaren hauptsächlich auf den Nahen Osten konzentriert. Er ist sowohl Professor als auch Autor und hat eine Reihe von Büchern veröffentlicht.

Erich Gyslings Weg zum Fernsehen war trotz früher Theatererfolge alles andere als vorgezeichnet. Nach seinem Abschluss an der Fachhochschule Wien arbeitete er als Buchrezensent für den Tages-Anzeiger. Gleich nach dem Abitur begann er als Kulturredakteur in Düsseldorf zu arbeiten.

Die erfolgreiche Bewerbung für die Redaktion der Tagesschau führte ihn 1960 zu seiner ersten Anstellung im politischen Journalismus als Redakteur. Auch der Weg von Erich Gysling zum Nahost-Experten scheint zufällig verlaufen zu sein.

Nach dem Sechstagekrieg 1967 wollte das Fernsehen einen Reporter nach Israel schicken. Die Wahl fiel auf Erich Gysling. Erste und zweite Reisen in dasselbe Land galten damals als halber Experte, während die dritte Reise in das Land damals als Spezialist galt.”

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Arabisch zu lernen und Kurse zu besuchen, um die arabische Kultur besser zu verstehen, war für mich eine Notwendigkeit, weil meine Zeit in der Nahe Osten war zu schnell vergangen und ich wollte nicht mehr als Analphabetin durch die Region reisen.”

Erschwert wurde die Fernsehberichterstattung durch die Infrastrukturanforderungen dieses Mediums, die vielerorts nur die luxuriösesten Hotels erfüllen können. Für Journalisten, die Kontakt zu den Einheimischen suchen, sind diese ausländischen Hotels eine Abzweigung.

Erich Gysling ging in Zürich zur Schule und studierte Kulturgeschichte in Wien. Die Tagesschau des Schweizer Fernsehens engagierte ihn als Journalist, wo er für den Düsseldorfer Mittag und den Radiosender RIAS arbeitete. 1964 wurde er Chefredakteur der Tagesschau, 1968 gehörte er zu den Mitbegründern der Rundschau.

Zehn Jahre nachdem er 1972 die Weltwoche verlassen hatte, kehrte er als Korrespondent des Senders zum Schweizer Fernsehen zurück. 1985 wurde er Chefredakteur der Tagesschau und zugleich Moderator der neu geschaffenen Hauptausgabe.

Ab 1990 leitete Gysling die Redaktion und den Betrieb der Rundschau. Von 1994 bis 1996 war er Chief Political Analyst bei CNN. Infolgedessen ist er seitdem freiberuflich tätig, fungiert als Moderator und Redakteur für NZZ -Presse -TVs Show Insights und als Redner, Reiseführer und Kommentator für zahlreiche Publikationen.

Darüber hinaus fungiert er als Chefredakteur des Jahrbuchs. Erich Gysling hat neben seiner journalistischen Tätigkeit ein Arabisch-Studium absolviert und danach drei Bücher über den Nahen Osten geschrieben. Er gilt auch als so etwas wie ein Experte für die Länder Osteuropas.

Von 2001 bis 2014 war er Präsident des Forum Ost-West. Gysling spricht mindestens ein Dutzend Sprachen fließend, darunter Arabisch, Farsi und Kisuahli. In Zürich leben Erich und Andrea Gysling seit mehr als drei Jahrzehnten.

Ihr derzeitiges Zuhause in Affoltern, Deutschland, erfüllte vor drei Jahren alle Kriterien hinsichtlich Lage, Qualität und Verkehrsanbindung, als sich die Frau aus ihrer psychoanalytischen Praxis zurückzog. Wohin du auch gehst, wirst du Gyslings finden, die neue Freunde finden.

Naturverbundenheit bedeutet für Erich Spaziergänge in Orten wie Affoltern am Sonnenberg oder Jonental und Reuss. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, das Interview für diese Etage während einer Wanderung zu führen.In diesem Jahr wurde Gysling zum Chefredakteur der Rundschau ernannt.

Er war von Anfang an der angesehenste politische Analyst im Fernsehen. Als freiberuflicher Moderator und Redakteur der NZZ-Pressesendung Insights ist er seit der Premiere als Redner und Reiseleiter sowie als Kommentator und Diskussionsteilnehmer für verschiedene Medien tätig.

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