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Eltern Von Katarina Witt
Eltern Von Katarina Witt

Eltern Von Katarina Witt – Deutschlands ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt (deutsche Aussprache: [katarina vt], About this soundaudio (helpinfo); geboren am 3. Dezember 1965) Witt gilt weithin als eine der besten Eiskunstläuferinnen aller Zeiten und gewann zwei olympische Goldmedaillen Medaillen.

Zwei Goldmedaillen für die DDR bei den Olympischen Spielen 1984 in Sarajevo und 1988 in Calgary sind Witts persönliche Bestleistungen. Zu Witts vielen Errungenschaften zählen seine vier Weltmeistertitel (1984, 1985, 1987 und 1988) und seine zwei Weltsilbermedaillen (1986, 1988). (1982, 1986).

Sonja Henie war die einzige andere Skaterin, die sechs aufeinanderfolgende Europameisterschaften gewann (1983–1988). Als einer der größten Eiskunstläufer gewann Witt von 1984 bis 1988 10 Goldmedaillen bei elf großen internationalen Wettbewerben.

Der DDR-Bezirk Falkensee (heute Teil von Berlin) war die Heimat von Witts Geburtsort Staaken, der damals zu Ostdeutschland gehörte, aber heute zu Berlin gehört. Ihre Mutter war Physiotherapeutin in einem Krankenhaus und ihr Vater war Bauer, daher wurde sie von beiden erzogen.

Eltern Von Katarina Witt : Käthe Witt(Mutter),Manfred Witt(Vater)

In Karl-Marx-Stadt ging sie zur Schule (heute wieder auf den Vorkriegsnamen Chemnitz zurück). In der Stadt befindet sich die Kinder- und Jugendsportschule, eine besondere Schule für begabte junge Sportler. Für die DDR fungierte Witt als Vertreter des SC Karl-Marx-Stadt (DDR). 1977 begann Jutta Müller mit ihr zu arbeiten. An sechs Tagen in der Woche arbeitete Witt mindestens sieben Stunden am Tag, davon mindestens drei Stunden für Pflichtfiguren. “[Zitat erforderlich]

Bei den Europameisterschaften 1979 belegte Witt mit dem 14. Platz ihren ersten Auftritt bei einem großen internationalen Turnier. Bei den Weltmeisterschaften 1981 wurde sie 1. in der kurzen, 3. in der langen und 2. in der kombinierten Kür und verpasste eine Medaille wegen ihrer schlechten Leistung im Eiskunstlauf. 1982 hatte sie ihren ersten Auftritt auf einem großen Podest und holte Silber sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft.

Bei den Weltmeisterschaften 1982 hatte sie gute Chancen, das lange Programm zu gewinnen, das sie brauchte. Immerhin stieg sie aus drei Sprüngen aus – darunter ihr allererster Drei-Flip und eine relativ unkomplizierte Doppelachse –, die ihr die Goldmedaille im Langprogramm und die Gesamtwertung kosteten.

Eltern Von Katarina Witt

Elaine Zayak, die sechs Triples erzielte, wurde nach der Finalrunde zur Meisterin des Wettbewerbs gekürt. Dadurch wurde sie Vierte bei der Weltmeisterschaft, ihre erste Europameisterschaft, trotz des Gesamtsieges in der Kür. Sie hätte die Silbermedaille gewonnen, wenn sie im langen Programm den ersten Platz belegt hätte, anstatt den zweiten (bei einem 5-4-Split) nach Sumners. Mit einem Triple Flip und fünf Triples in ihrer Kür dachten viele, sie hätte den entscheidenden ersten Platz in dieser Wettkampfphase gewinnen sollen.

Die Leser der ostdeutschen Zeitschrift Junge Welt wählten Witt 1984 zur “DDR-Athletin des Jahres”. Die Olympiasiegerin Rosalynn Sumners aus den USA belegte 1984 im jugoslawischen Sarajevo den zweiten Platz hinter ihr Olympische Kür, die die Hälfte des Endergebnisses ausmachte, standen Witt und Sumners Kopf an Kopf.

Mit drei Dreifachsprüngen in ihrer Kür gaben die Richter Sumners die Chance, die Goldmedaille zu holen. Mit einem Zehntelpunkt auf der Scorekarte eines Richters gewann Witt das lange Programm gegen Sumners. Mit 18 Jahren gewann Witt als einer der jüngsten olympischen Eiskunstläufer eine Goldmedaille. Obwohl sie behauptete, sie würde noch eine Weile weitermachen, erwartete sie nicht, es zu den Olympischen Spielen 1988 in Calgary zu schaffen, die sie als ihre “letzte Chance” bezeichnete.

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