Doris Leuthard Familie – Als Politikerin in der Schweiz ist Doris Leuthard bekannt. Von 1999 bis 2006 war sie Nationalrätin der CVP und von 2004 bis 2006 Parteipräsidentin. Vom 1. August 2006 bis 31. Dezember 2018 war sie Bundesrätin.
Sie ist in verschiedenen Stiftungs- und Stiftungsräten tätig Verwaltungsräte. Leuthard war die älteste von vier Geschwistern und wuchs in einer sechsköpfigen Familie auf. Leonz Leuthard, ihr Vater, war viele Jahre Gemeindeschreiber von Merenschwand und Mitglied des Grossen Rates des Kantons Aargau.
Nach der Matura in Merenschwand und Muri ging sie an die Kantonsschule Wohlen, wo sie Deutsch studierte. Sie erwarb einen lic. iur. nach Abschluss ihres Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, sowie Kurse in Paris und Calgary.
Bis 2006 praktizierte sie als Rechtsanwältin in Wohlen und Muri, wo sie 1991 als Rechtsanwältin zugelassen wurde. Am Vorabend des neuen Jahres 1999 heiratete sie Roland Hausin, einen Chemiker, der für die Dow Europe GmbH, eine Division von Dow Chemical, arbeitet .
1993 wurde sie in den Schulrat des Bezirks Muri gewählt, wo sie ihre politische Karriere begann. 1997 wurde er in den Grossen Rat des Kantons Aargau gewählt. Durch ihr Wirken wurde sie schnell bekannt. Als sie 1999 für den Kongress kandidierte, strebte sie auch einen Sitz im Nationalrat an.
Reto Nause, ehemaliger Parteisekretär der CVP Aargau, bedruckte tausende Duschgelbeutel mit ihrem Konterfei und verteilte sie im Wahlkampf. Der inoffizielle Wahlkampfslogan lautete «Duschen mit Doris», geprägt von der Aargauer Zeitung.
Die Wahl Leuthards in den Nationalrat reichte zwar nicht für einen Sitz im Ständerat, aber sie war eines der besten Resultate im ganzen Kanton. Im Jahr 2000 gab sie erstmals ihr Amt als Schulrätin auf und wurde Vizepräsidentin der Kantonspartei und der Schweizer CVP.
Sie war Mitglied der Nationalratskommission Wirtschaft und Steuern. Laufenburg und die Neue Aargauer Bank hatten sie von 2002 bis 2006 in ihren Verwaltungsräten. Philipp Stähelin trat nach seinem Rücktritt als Parteipräsident zurück.
Doris Leuthard Familie : Roland Hausin(Ehemann von Doris Leuthard),Leonz Leuthard,Ruth Leuthard(Mutter von Doris Leuthard)
Doris Leuthard fungierte für kurze Zeit als Interimsvorsitzende der Partei. Am 18. September 2004 wurde sie erstmals zur CVP-Parteipräsidentin gewählt. Ihre Bemühungen, der CVP Schweiz nach ihrer Wahlniederlage im Jahr 2003 einen neuen Namen zu geben, brachten ihr nationale Berühmtheit ein.
133 der 234 abgegebenen gültigen Stimmen bei der Nachwahl von Joseph Deiss bei den Bundesratswahlen 2006 gingen an Leuthard, die am 14. Juni 2006 in den Bundesrat gewählt wurde. In den Nationalrat wurden Markus Zemp und Christophe Darbellay gewählt zum neuen Vorsitzenden der Partei gewählt.
Vor ihrem Amtsantritt im Jahr 2010 war Leuthard von 2006 bis 2010 als Generaldirektorin für Wirtschaft und seither als Generaldirektorin für Verkehr und Energie tätig. Mit 173 von 198 abgegebenen gültigen Stimmen hat die Vereinigte Bundesversammlung am 10. Dezember 2008 Leuthard zur Vizepräsidentin 2009 gewählt.
Sie wurde am 2. Dezember 2009 mit 158 von 183 abgegebenen gültigen Stimmen zur Präsidentin des Jahres 2010 gewählt. 2016 war sie Vizepräsidentin des Bundesrates, 2017 wurde sie zur Bundespräsidentin gewählt. Leuthard gab am 27. September 2018 ihren Rücktritt per 31. Dezember bekannt.
Ihre Mietwohnung im Béatrice-von-Wattenwyl-Gebäude hat sie Anfang 2019 verlassen. Seit einem Jahr ist sie im Verwaltungsrat von Coop und der Bell Food Group tätig. Sie ist unter anderem auch Verwaltungsratsmitglied von Coop Mineraloel, Stadler Rail und Transgourmet Holdings.
Sie ist Mitglied des Stiftungsrates der ETH Zürich Foundation, des Stiftungsrats Swiss Digital Foundation und des Stiftungsrats der Ulrico Hoepli-Stiftung. Sie ist Co-Präsidentin des Europa Forums und der Jury des Business Environment Award in Luzern als Präsidentin.
Seit Mai 2019 ist Leuthard die einzige Ehrenbürgerin von Sarnen, wo die Familie ihres Mannes herkommt, im Kanton Obwalden. Leuthard spricht fliessend Deutsch, Französisch und Italienisch. Die 55-jährige Doris Leuthard signiert im Restaurant Huwyler Werner Vogts Biografie «Die Staatsfrau».
Während dieser Zeit plaudert sie abseits der Nähmaschine und sagt Dinge wie: „Barack Obama war der erste Mensch, den ich je getroffen habe, und ich hatte keine Ahnung, was ich ihm schenken sollte. Da erinnerte ich mich an sein Haustier.“
Appenzeller Chüeli hat Leuthard ein Halsband für das Geld von Appenzeller Chüeli verkauft. Die Wachen weigerten sich, sie in das Gebäude zu lassen. “Die CIA hat mir mein Geschenk weggenommen.” Aber am Ende war „das Eis zwischen Barack Obama und mir gebrochen“ und der erste Hund bekam sein Halsband.
Am Ende des Films erscheint Thomas Räber, Leuthards erster Schatz. Als Räber ein Kind war, „waren wir ungefähr 13 Jahre alt und in einem Skilager“, erinnert er sich. “Ha, wenn ich das nur wüsste!” Für Leuthard war klar, dass er im Skisport auf höchstem Niveau nicht mithalten kann.
Nach dem Abitur 1989 absolvierte sie zwei Praktika beim Amtsgericht Bremgarten und einer Rechtsanwaltskanzlei. Nach dem Aargauer Anwaltspatent 1991 war Leuthard als Rechtsanwältin in Wohlen und Muri tätig, wo sie bis 2006 Partnerin blieb. So heiratete die 31.
Doris Leuthard im Dezember 1999 den Chemiker Roland Hausin. 1993 begann Leuthard als Schulrätin des Bezirks Muri ihre politische Laufbahn. Seit ihrem Eintritt in die Christlich Demokratische Volkspartei 1997 ist sie Mitglied der Fachkommission für die Gleichstellung .
Der Geschlechter sowie der Justizkommission des Grossen Rates des Kantons Aargau. Als Doppelkandidatin von 1999 verlor sie bei den Ständeratswahlen gegen Maximilian Reimann und Thomas Pfisterer, wurde aber problemlos in den dortigen Nationalrat gewählt.
Leave a Reply