
Doris Leuthard Ehemann – Als Politikerin in der Schweiz ist Doris Leuthard bekannt. Von 1999 bis 2006 war sie Nationalrätin der CVP, von 2004 bis 2006 Parteipräsidentin. Acht Jahre lang war sie Bundesrätin. Es gibt viele Verwaltungs- und Stiftungsräte, in denen sie ihre Zeit einbringt.
In seiner Familie war Leuthard das älteste von vier Kindern. Gemeindeschreiber Merenschwand und Grossrat des Kantons Aargau Leonz Leuthards Vater war Leonz Leuthard. Nach der obligatorischen Schulzeit in Merenschwand und Muri besuchte sie die Kantonsschule Wohlen.
Sie absolvierte ihre juristische Ausbildung an der Universität Zürich sowie Kurse in Paris und Calgary mit dem Titel lic. iur. dabei. Von 1991 bis 2006 gehörte sie dem Anwaltsteam von Wohlen und Muri an und wurde in diesem Jahr als Rechtsanwältin zugelassen.
Am Vorabend des neuen Jahres 1999 heiratete sie Roland Hausin, einen Chemiker, der für die Dow Europe GmbH, eine Abteilung von Dow Chemical, arbeitet. Der Beginn ihrer politischen Karriere war 1993, als sie in den Murier Schulrat gewählt wurde.
1997 wurde er in den Grossen Rat des Kantons Aargau gewählt. Dank dieser Aktivitäten wurde sie schnell zu einem Begriff. 1999 kandidierte sie für den Nationalrat und den Ständerat. Reto Nause, ehemaliger Parteisekretär der CVP Aargau, bedruckte tausende Duschgelbeutel mit ihrem Konterfei und verteilte sie im Wahlkampf.
Die Schlagzeile «Duschen mit Doris» stammt von der Aargauer Zeitung und wurde zum inoffiziellen Slogan der Kampagne. Leuthards Abschneiden bei den Nationalratswahlen gehörte zu den besten im Kanton, für den Sieg in den Ständerat reichte es aber nicht.
Im Jahr 2000 verzichtete sie auf ihre Ämter in Schulräten und wurde zur Vizepräsidentin der kantonalen und nationalen CVP Schweiz gewählt. Sie war Mitglied der Nationalratskommission Wirtschaft und Steuern. Zu ihren Verwaltungsratserfahrungen zählen.
Die Neue Aargauer Bank und die Laufenburg Electric Company, wo sie von 2002 bis 2006 tätig war. Doris Leuthard amtierte nach dem Rücktritt von Philipp Stähelin als kommissarische Parteipräsidentin. Am 18. September 2004 wurde sie schließlich zur Parteivorsitzenden der CVP gewählt.
Doris Leuthard Ehemann : Roland Hausin(Ehemann von Doris Leuthard)
Aus diesem Grund wurde sie nach der Niederlage der CVP bei den Wahlen 2003 in der Schweiz ein bekannter Name. Am 14. Juni 2006 wurde bei den Bundesratswahlen 2006 der Bundesrat gewählt. 133 der bei der Nachwahl von Joseph Deiss abgegebenen 234 Stimmen wurden.
Auf Leuthards Einzelkandidatur abgegeben. Markus Zemp wurde in den Nationalrat und Christophe Darbellay zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Seit 2010 ist Leuthard Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation.
Nachdem sie von 2006 bis 2010 das Eidgenössische Volk swirt schafts departement geleitet hatte. In der Vereinigten Bundesversammlung wurde Leuthard am 10. Dezember 2008 mit 173 von 198 abgegebenen gültigen Stimmen zur Vizepräsidentin 2009 gewählt.
Sie wurde am 2. Dezember 2009 mit 158 von 183 abgegebenen gültigen Stimmen zur Präsidentin des Jahres 2010 gewählt. Ebenfalls 2016 und 2017 amtete sie als Vizepräsidentin des Bundesrates. Leuthard gab am 27. September 2018 ihren Rücktritt bekannt.
Mit Wirkung auf den 31. Dezember desselben Jahres. Sie mussten Anfang 2019 aus dem Gebäude Béatrice von Wattenwyl ausziehen. Sie ist seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats der Coop und Bell Food Group. Coop Mineraloel, Stadler Rail und Transgourmet Holding sind nur einige der Unternehmen, bei denen sie als Direktorin tätig ist.
Als Mitglied des Stiftungsrates der ETH Zürich Foundation, des Stiftungsrats Swiss Digital Foundation und des Stiftungsrates der Ulric Hoepli Foundation. Sie ist Co-Präsidentin des Europa Forums und der Jury des Business Environment Award in Luzern als Präsidentin.
Die Familie ihres Mannes hat Wurzeln in Sarnen, einer Stadt im Kanton Obwalden, wo Leuthard im Mai dieses Jahres geboren wurde. Leuthard spricht fliessend Deutsch, Französisch und Italienisch. Nachbarn rufen die Polizei, die wenige Minuten später mit zwei Autos und einem Krankenwagen eintrifft.
Auch Ulrich Giezendanner, ehemaliger SVP-Nationalrat, sah Polizeiaktivitäten in der Siedlung. Er fuhr mit dem Fahrrad durch die Stadt, weil er ein Ferienhaus in der Nähe hat. Gegen 10.30 Uhr trafen Ambulanzen und Polizeiautos am Tatort ein, sagt Giezendanner gegenüber BLICK, es müsse sich um diesen Einsatz gehandelt haben.
Allerdings hatte er keine Ahnung, was damals passiert war. Der Politiker aus Aargauer Mitte wurde später am Tag von einem Mann mit einem “scharfen Gegenstand”, vermutlich einem Messer, bedroht. Wie “tio.ch” berichtet, hatten sich Leuthard und der Mann zuvor heftig gestritten.
Laut Blick weigert sich die Tessiner Staatsanwaltschaft zu bestätigen, dass es sich bei der angegriffenen Frau um Leuthard handelt. Bis jetzt hat Sprecher Giovanni Mariconda nichts dazu zu sagen. Am Donnerstag, kurz vor 10.30 Uhr, wurde “im Zusammenhang mit einer privaten Notsituation” Alarm geschlagen.
Die Staatsanwaltschaft abgestellt Eis sagt nur. Danach verließ die Kantonspolizei das Areal. Es dauerte bis kurz nach 12 Uhr. um die Operation abzuschließen. Niemand wurde verletzt. Ein Angreifer wurde Berichten zufolge von der Polizei festgenommen und wird nach Blick-Informationen.
Derzeit wegen einer psychischen Erkrankung in einer Tessiner Klinik behandelt. Bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Leuthard war damals Bundesrätin, die Lage soll gefährlicher gewesen sein als heute.
Die Drohungen in E-Mails stammten damals von einem Störenfried ohne feste Adresse. Es kam zu keiner weiteren Eskalation. Leuthard ist seit vielen Jahren stolze Besitzerin eines Ferienhauses in Vairano. Die Nachmittage sind eine gute Zeit.
Um sich umzusehen, denn das Haus scheint verlassen zu sein. Gianluigi Della Santa, der Bürgermeister der Stadt, ist von dem Vorfall alarmiert. Als Blick nach Leuthard fragt, antwortet er: «Ich habe sie ein paar Mal getroffen und kenne sie gut», sagt er.

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