
Dixie Dörner Krank – Hans-Jürgen Dörner ist leider nicht mehr bei uns. Nach langer und schwerer Krankheit ist der 100-malige DDR-Nationalspieler nach Angaben des Anwalts der Familie Dörner in der Nacht zum Mittwoch in seiner Dresdner Wohnung gestorben.
Dörner galt weithin als einer der größten DDR-Fußballer. Zwischen 1969 und 1986 bestritt der Verteidiger von Dynamo Dresden 558 Pflichtspiele für die Sachsen und erzielte dabei 101 Tore. Als Trainer arbeitete „Dixie“ Dörner nach seiner aktiven Zeit beim Deutschen Fußball-Bund, dann bei Werder Bremen, Al-Ahly Kairo und dem VfB Leipzig als erster ehemaliger DDR-Trainer in der Bundesliga.
Laut Dynamo-Präsident Holger Scholze hat er mit seinen herausragenden Fähigkeiten als „absoluter Ausnahmespieler“ „das Libero-Spiel mit großer Anmut völlig neu definiert“. Er wird dem aktiven Vorstand der SG Dynamo Dresden aufgrund seiner Expertise, seines großen Wissens und seiner herzlichen Art sehr fehlen. Aber vorerst spielt das alles keine Rolle. Wie Scholz es ausdrückte: „Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren, den wir sehr vermissen werden.“
Dörner war fünffacher DDR-Meister. Abgesehen von Dynamo gewann Dörner mit seinem Team fünfmal den FDGB-Pokal. Aufgrund seiner Auswahl gewann er 1976 die olympische Goldmedaille in Montreal. Dynamo, wo er zuletzt als Vorstandsmitglied tätig war, stellte ihn ein, um in den Sommermonaten eine Fußballschule zu leiten. Neben seiner Frau und drei Kindern hinterlässt Dörner drei Geschwister.
Wie viele meiner Freunde habe ich am frühen Mittwochmorgen erschüttert vom Tod unseres geliebten „Dixie“ Dörner erfahren. Hans-Gesundheit Jürgens war oft Gesprächsthema zwischen uns beiden. Die Nachricht von seinem Tod war ein Schock, und es wird einige Zeit dauern, bis wir uns damit abfinden.
Mit dem Abgang von „Dixie“ Dörner verlieren die Familie Dynamo, Dresden und der deutsche Fußball eine ihrer beliebtesten Figuren. Der Rekordspieler war nicht nur einer der besten Spieler der Vereinsgeschichte, sondern auch eine Ikone, ein Vorbild und ein großer Einfluss. Wir alle haben wunderbare Erinnerungen an Dixie Dörner, die uns auf unserer Reise begleiten durfte. Er war nicht nur einer der größten Fußballer seiner Zeit, sondern auch ein großartiger Kerl und hatte großen Einfluss auf die Dynamo-Ära, die er mitgestaltete. ‘Dixie’, danke für alles.
Die Fußballwelt trauert. Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner ist am Mittwochabend im Alter von 70 Jahren von einer längeren Krankheit heimgesucht worden. DDR-Meister „Beckenbauer des Ostens“ gewann fünfmal den Pokal und bestritt 100 Länderspiele.
Dresden. Eine der größten Legenden des Ostfußballs ist verstorben. Hans-Jürgen Dörner, auch bekannt als „Mister Dynamo Dresden“, ist in der Nacht zum Mittwoch nach langer Krankheit verstorben. Dies wurde auf der Website des Kaders der zweiten Liga bestätigt. Dörner, einer der Ehrenspielführer der Schwarz-Gelben, wurde 70 Jahre alt. Am 25.
Mehr als 500 Einsätze in den schwarz-gelben Trikots Es hat sich eine verwirrende und herzzerreißende Situation entwickelt. „Doch der Abgang von „Dixie“ Dörner verblüfft uns noch immer“, sagte Dynamo-Präsident Holger Scholze in einer ersten Stellungnahme. „Unsere Sportgemeinschaft trauert zutiefst um ihn. Mit ‚Dixie‘ Dörner haben wir nicht nur einen legendären Spieler verloren. Wir haben auch ein geliebtes Mitglied unserer Gemeinschaft verloren. Auf und neben dem Platz hat er für die Farben unserer Stadt gekämpft.“ und unseren Verein seit mehr als fünf Jahrzehnten in erstaunlicher und herausragender Weise.
Olympia-Gold für die DDR und 558 Spiele von Dynamo Dresden für Dynamo Dresden Einer der größten Fußballer aller Zeiten war Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner. Der 70-jährige gebürtige Görlitzer ist am 19. Januar 2021 verstorben. Schauen Sie zurück auf das, was er geleistet hat. EINKAUFEN IN DER GALERIE
558 Spiele für Dynamo Dresden, 100 für die DDR und eine olympische Goldmedaille. „Dixie“ Dörner war schon immer eine Größe im Fußball. Der gebürtige Deutsche aus Görlitz ist am 19.
Dörner absolvierte von 1969 bis 1986 558 Einsätze für die Elbestädter in allen Wettbewerben. Mit der Mannschaft gewann er fünfmal die DDR-Meisterschaft und fünfmal den FDGB-Pokal. „Dixie“ war Mitglied der Olympiamannschaft von 1976, die später in Montreal die Goldmedaille gewann und in 100 Spielen für die Vereinigten Staaten auftrat.
Werder Bremen, Zwickau, Al-Ahly Kairo und der VfB Leipzig gehörten zu den Vereinen, bei denen er nach der Wende als Trainer tätig war. Dennoch blieb er in regelmäßigem Kontakt mit Dynamo Dresden. Seit 2013 Mitglied des Vorstandes, seit 2019 Ehrenkapitän des Deutschen Fußballmuseums und Mitglied der SGD Ehrenkapitäne.

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