Dixi Dörner Todesursache – Als der Name „Dixie“ Dörner fiel, leuchteten die Augen der Fußballbegeisterten: Dynamo Dresdens ehemaliger DDR-Fußballer Hans-Jürgen Dörner verhalf der Mannschaft unter seinem richtigen Namen zu mehreren Siegen. Hans-Jürgen Dörner wandte sich nach erfolgreicher Profikarriere dem Coaching zu. Nach 70 Jahren auf dieser Erde ist „Dixie“ Dörner verstorben.
„Dixie“-Star Hans-Jürgen Dörner ist im Alter von 90 Jahren gestorben.Die traurige Nachricht vom Ableben des großen Fußballers brachte unter anderem die „Bild“ und respektvoll den „Beckenbauer des Ostens“ genannt. Er starb in der Nacht zum 19. Januar 2022 nach einer langen und tödlichen Krankheit, die nicht beschrieben worden war. Die „Bild“ berichtete, dass der Ex-Kicker-Profi vor einigen Monaten operiert werden musste. Dynamo Dresden, die Mannschaft, für die er in Ostdeutschland spielte, meldete seinen Tod in den sozialen Medien, nachdem er verstorben war.
Dresden bestätigt Tod von „Dixie“ Dörner (70) Die Familie Dynamo ist in tiefer Trauer: Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner ist verstorben“, heißt es in der Todesanzeige des Fußballers in der Dresdner Vereinszeitung. Am Mittwochabend ist im Alter von 70 Jahren „der Rekordspieler und Ehrenkapitän der Sportgemeinschaft verstorben“.
In einem langen Nachruf auf der Website von Dynamo Dresden zollte SGD-Präsident Holger Scholze Hans-Jürgen Dörner Respekt: „So überraschend es auch ist, es ist auch verwirrend und traurig. Aus irgendeinem Grund können wir immer noch nicht verstehen, warum Dörner „Dixie” Dörner ist nicht mehr unter uns. Unsere Sportgemeinde trauert um seinen Tod. „Dixie” Dörner, der beste Spieler der Vereinsgeschichte und ein Mensch, der uns sehr am Herzen lag, ist verstorben „Seit mehr als einem halben Jahrhundert setzt er sich auf und neben dem Platz unermüdlich für unsere Stadt und unsere Mannschaft ein“, so Scholze.
Als DDR-Fußballer namens „Dixie“ Dörner, Dixie“ Dörners größte Momente der Sportgeschichte werden unvergessen bleiben. Der Libero verhalf Dynamo Dresden während seines Verbleibs in der Liga fünfmal zum Gewinn der DDR-Oberliga-Meisterschaft und viermal zum Pokalsieg. Insgesamt 101 Tore erzielte Dörner in 558 Einsätzen für den Verein. Außerdem spielte er 100 Mal für die DDR-Nationalmannschaft und war vier Jahre lang Mitglied des DDR-Olympiakaders. Für seine Bemühungen bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal wurden Dörner und seine Teamkollegen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Als Trainer arbeitete „Dixie“ Dörner nach seiner aktiven Zeit beim Deutschen Fußball-Bund, dann bei Werder Bremen, Al-Ahly Kairo und dem VfB Leipzig als erster ehemaliger DDR-Trainer in der Bundesliga. Dynamo, wo er zuletzt als Vorstandsmitglied tätig war, stellte ihn ein, um in den Sommermonaten eine Fußballschule zu leiten. Drei Kinder und seine Lebensgefährtin Annett trauern um Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner.
Der Tod von Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner hat die Fußballgemeinde erschüttert. Er starb am Mittwochabend, wie sein langjähriger Verein Dynamo Dresden nach langer und schwerer Krankheit in seiner Dresdner Wohnung als SGD-Rekordspieler und Ehrenspielführer bekannt gab. Dorner hatte das hohe Alter von siebzig Jahren erreicht.
Der Präsident von Dynamo Dresden, Holger Scholze, sagte in einer Vereinsmitteilung: „Ich kann es nicht begreifen, es ist umwerfend und schrecklich zugleich. Der Abgang von „Dixie“ Dörner lässt uns nicht mehr nachvollziehen, warum. Der Vorhang schließt sich Sein Leben. Wir in der Sportwelt sind untröstlich. Wir haben mit dem Tod von „Dixie” Dörner mehr als nur unseren besten Spieler in der Vereinsgeschichte verloren. Er war mehr als fünf Jahrzehnte lang auf und abseits des Fußballs stets präsent Feld für die Farben unserer Stadt und unseres Teams.”
Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner begeisterte die Zuschauer bei Dynamo Dresden mit seiner exquisiten Spielweise. 2019 wurde er in die DFB Hall of Fame aufgenommen.
Ralf Minge und Dörner waren in den 1980er Jahren Teamkollegen bei Dynamo und der deutschen Nationalmannschaft. Am frühen Mittwochmorgen (19.01.2022) wurde ihm der Tod des 61-jährigen Dörner mitgeteilt. “Man kann nicht anders, als davon gerührt zu sein. Die Nachricht kommt trotzdem wie ein Schock, auch wenn Dixie zuletzt nicht gut gespielt hat”, sagte Minge, der die Fähigkeiten des besonderen Fußballers mit den Worten betonte: “Er war ein Ästhet, ein brillanter Techniker.” Er hob sich vom Rest des Feldes ab.”
Zwischen 1969 und 1986 bestritt Dörner 558 Spiele für Dynamo in allen Wettbewerben und erzielte 101 Tore, was ihn zu einem der größten ostdeutschen Spieler aller Zeiten machte.
Auch im Europapokal bestritt der Weltklassespieler 65 Einsätze für Singapur und erzielte sieben Tore, wobei er sowohl offensiv als auch defensiv spielte. Als er zu Dresden kam, gewann er fünf FDGB-Pokaltitel und fünf Meisterschaften in Folge.Er hat das Libero-Spiel dank seiner erstaunlichen Fähigkeiten als wahrer Ausnahmespieler auf einzigartige Weise neu gedacht.“ .
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