
Dirk Nowitzki Biografie – Einer der besten Basketballspieler der NBA, einer Profiliga in den USA, war der deutsche Sportler. Der mehrfach preisgekrönte Veteran der Dallas Mavericks war auch für seinen texanischen Kader ein herausragender Spieler. 11.000 Rebounds und fast 31.000 erzielte Punkte in mehr als 1.500 Spielen.
Er gilt als sechstbester Korbmacher der NBA-Geschichte und mit 3.000 Assists als bester Scorer, der nicht in den USA geboren wurde. Mit der deutschen Nationalmannschaft belegte Dirk Nowitzki bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2002 in Indianapolis einen sensationellen dritten Platz.
Neben Michael Schumacher war er mit einem Jahresgehalt von knapp 14 Millionen US-Dollar einer der teuersten Sportler Deutschlands. Als wertvollster Spieler der Saison 2006/07 gewann Nowitzki als erster Europäer den NBA Most Valuable Player Award. Als erster Nichtamerikaner wurde er 2012 mit dem „Naismith Legacy Award“ ausgezeichnet.
Als Sohn eines Malermeisters wurde Dirk Werner Nowitzki am 19. Juni 1978 in Würzburg geboren. Er war Basketball- und Tennisspieler, seit er klein war. Am Anfang hatte Nowitzki große Erfolge im Tennis. Er wurde Zweiter in seiner Altersklasse in Deutschland. Auf seine Basketballkarriere wurde er erst danach aufmerksam.
Die Familie hat ein Naturtalent. Helga Nowitzki, seine Mutter, war früher Mitglied der US-Basketballmannschaft. Sein Vater spielte früher Handball. Nowitzki besuchte das Würzburger Röntgengymnasium. Nach Abschluss seiner Ausbildung erwarb er das Abitur. Dank seiner beeindruckenden Karriere avancierte er bald zum Profi.
Dirk Nowitzki vertrat in der Saison 1997/98 zusammen mit seiner Schwester Silke Nowitzki seinen Heimatverein DJK Würzburg in der Ersten Bundesliga. Mit durchschnittlich fast 20 Punkten pro Bundesligaspiel war er der Leistungsträger seines Vereins. In dieser Zeit wurde er von Holger Geschwander unterrichtet.
Die 2,13 Meter große Sportlerin ist von Würzburg in die USA umgezogen. In einem einzigartigen Talentsuchspiel namens Nike Hoop Summit traten Elite-Highschool-Basketballspieler aus den Vereinigten Staaten gegen eine Weltauswahl an. Mit seinen 33 Punkten und 14 Rebounds stellte Nowitzki einen neuen Punkterekord auf.
In seiner ersten Saison im Land wurde er zum NBA-Rookie des Jahres gewählt. Er unterzeichnete seinen ersten NBA-Profivertrag mit den Dallas Mavericks für die Saison 1998–1999. Mit den hohen Erwartungen in der Basketball-Nation konnte der Deutsche allerdings nicht umgehen. Er schaffte in dieser Saison.
Die von Spielerstreiks geprägt und unterbrochen wurde, nur 8,2 Punkte und 3,4 Rebounds. Im zweiten Jahr der Saison schockierte er Beobachter mit einem starken Leistungsschub und überzeugte auch Zweifler von seinen Basketball-Fähigkeiten. Er hatte 6,5 Rebounds und 17,5 Punkte.
Er galt am Ende der Saison als einer der Favoriten für die Auszeichnung „Most Improved Player“, verlor aber knapp. Um seine Leistung für die Saison 2000/2001 zu verbessern, besuchte Dirk Nowitzki die Trainingsstätte von Holger Geschwindner. Der Basketballer aus Deutschland glänzte in praktisch jeder Kategorie.
Er schnappte sich 9,2 Rebounds für jedes Spiel und fügte 21,8 Punkte hinzu. Dank dessen war er jetzt der Pitcher Nr. 1 für die Dallas Mavericks. Als erstes Mitglied eines Mavericks All-NBA Team/III schrieb Dirk Nowitzki NBA-Geschichte. Auch in der dritten Saison schlug sich der deutsche Athlet gut.
Es waren 38 Doppel-Doppel für ihn. Er stellte mit 38 Punkten und 17 Rebounds gegen die Orlando Magic einen neuen Rekord auf. In den Playoffs demonstrierte Nowitzki seine Bedeutung als stärkster Maverick-Spieler. Nur mit seiner Hilfe gelang es dem Team schließlich, erstmals seit fünfzehn Jahren wieder in die Playoffs zurückzukehren.
Die Dallas Mavericks wurden von Nowitzki über die Eröffnungsrunde hinaus effektiv geführt. Das Team verlor im zweiten gegen die San Antonio Spurs. In der Playoff-Runde überbot Nowitzki seine bisherige Bestmarke von 42 Punkten. Im Sommer 2001 nahm Dirk Nowitzki mit der deutschen Nationalmannschaft an der Basketball-Europameisterschaft in der Türkei teil.
Nowitzki, der in dieser Saison bereits 92 Spiele bestritten hatte, verhalf dem deutschen Team von Trainer Hendrik Dettmann aus Finnland zum Einzug ins Halbfinale. Dirk Nowitzki und die deutsche Nationalmannschaft mussten im Kampf um die Plätze drei und vier gegen Spanien antreten.
Die Deutschen verloren das Match und belegten bei der Europameisterschaft den vierten Gesamtrang. Auch die Qualifikation für die Basketball-Weltmeisterschaft 2002 in Indianapolis war notwendig. Persönliche Erfolge sah Dirk Nowitzki dennoch bei der EM in der Türkei. Mit 29 Punkten pro Spiel galt er als erfolgreichster Spieler der Veranstaltung.
Nowitzki gab sein Debüt als AllStar-Starter in einem Spiel im Februar 2002. Als AllStar-Spieler ausgewählt zu werden, ist eine große Ehre, die den Erfolg und das spielerische Niveau des Deutschen bestätigt. Im September 2002 fand in Indianapolis, USA, die Basketball-Weltmeisterschaft statt.
Außerdem trat Dirk Nowitzki bei dieser 14. Weltmeisterschaft für Deutschland an. Seine Teilnahme war initia Aufgrund ungelöster Versicherungsschwierigkeiten mit seinem Team, den Dallas Mavericks, ist er sehr unsicher. Der deutsche Spitzenspieler war aus gesundheitlichen Gründen noch verunsichert, da er Probleme mit einem Sprunggelenk hatte.
Schließlich belegte das deutsche DBB-Team mit Unterstützung von Dirk Nowitzki sensationell den dritten Platz. NBA-Spieler Nowitzki zeigte sich einmal mehr als bester Werfer in den Playoffs. Auch die folgenden Spielzeiten brachten für Nowitzki enorme Erfolge.
Mit 46 Punkten in einem einzigen Spiel im Jahr 2003 brach er den bisherigen Vereinsrekord von Maverick. Der Deutsche war 2005 und 2006 der drittwertvollste Spieler der NBA. 2005 gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft die Silbermedaille bei der Basketball-Europameisterschaft und wurde zum besten Spieler des Wettbewerbs gewählt.
Als wertvollster Spieler der Saison 2006/07 gewann Nowitzki als erster Europäer den NBA Most Valuable Player Award. Beim 55. NBA All-Star Weekend im Februar 2006 belegte Nowitzki den ersten Platz im Drei-Punkte-Wettbewerb.

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