Die Bosshards Vermögen – Mit seiner Frau Birgit und seinem Hund Gigi kommt heute Stephan Bosshard, ein ehemaliger deutscher Brezelkönig, mit seiner Familie an. Der Selfmademan hat noch viele Sprüche zu erzählen und erklärt, warum auch viel Geld kein Glück bringt.
“Ist es nicht?” Stephan Bosshard, der Schöpfer von Brezelkönig, schreit in sein Handy. Der 60-Jährige gibt zu, dass jemand mit einem Folgeanruf gerechnet habe. An diesem Nachmittag wollten Stephans Frau Birgit und ihr Hund Gigi mit ihrem Cabrio einen Ausflug machen. Wir legen sofort los, kein Problem.
Die Antwort ist ein klares Nein. “The Bosshards – Roadtrip to Bliss” ist nur eines der Schlagworte, die man in der neuen TV-Doku-Seifenoper immer wieder hört. Sprichwörter sind deine Domäne und du bist der König von ihnen. Wir wissen nicht, woher es kommt.
“Stanley Bosshard”: Das ist glasklar: Ich bin die treibende Kraft hinter dem Markt. Da mein Vater Mandeln röstete und mein Großvater heiße Kastanien verkaufte, erbte ich das Familienunternehmen. Mein Vater hat mir alles beigebracht, was ich über die Führung eines Unternehmens weiß, als ich gerade einmal 22 Jahre alt war. Sie können darauf wetten, dass ich ziemlich stolz darauf bin, woher ich komme!
Auch Robert und Carmen Geiss, die Kölner RTL2-Millionäre, sind für ihre einprägsamen Zitate bekannt. Als Schweizer Geissens bekannt zu sein ist ein Kompliment?
Stephan: Ich denke, das ist eins, wenn man uns beide vergleicht. Im Fernsehen waren Sie der erste Millionär, der dies tat. “Wir sind nicht die Geissens, wir sind die heißesten!” Das muss man sagen. Beide lachen.
Birgit: Wir sind die BOSShards, nicht die Geissens!
Stephan: Wir bekommen viele Fragen zur Familie Geissen. Trotz unseres Desinteresses schauen wir uns die Show weiter an.
Die Bosshards Vermögen : 5 bis 10 Millionen US-Dollar (geschätzt)
So kann man im Fernsehen nicht über seinen Roadtrip sprechen. Sie sind auf der Suche nach einem neuen Wohnsitz in Europa. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, woher du kommst. Warum bleiben Sie nicht in Luzern und geniessen Ihren Urlaub? Diese Stadt, in der viele Touristen Urlaub machen?
Stephan: Trotz unserer Bewunderung für die Schweiz und die Schweizer sind die Eidgenossen neidisch. Damit beschäftigen wir uns von Anfang an. Als wir den Brezelkönig vor 20 Jahren verkauften, waren wir so neidisch auf unsere Freunde, dass wir 2007 in die USA auswanderten. In meinem neuen Buch „Happy Millionaire“ finden Sie diese Anekdote.
Auch geschäftlich war es eine riesige Erfahrung. Ich möchte jedoch keine Geschäfte mehr in den Vereinigten Staaten tätigen.
Stephan: Das war eine schreckliche Erfahrung. Wir hatten Nussläden am Times Square in New York und Miami, die die besten knusprigen Nüsse der Welt verkauften. Am Ende hat es uns Millionen gekostet und war wirklich schwierig.
Stephan: Ohne Zweifel nein. Geld ermöglicht jedoch mehr Zeit und Freiheit, was wiederum zu einer besseren Lebensqualität beiträgt.
Ohne Moos gibt es keine Aktivität. In erster Linie ist es am wichtigsten, dass Sie in guter körperlicher und geistiger Verfassung sind.
Diese Person muss respektiert werden und Sie müssen sie tun lassen.
Birgit: Wenn Sie uns etwas Luft zum Atmen lassen, haben wir immer was los. Langeweile ist nicht so gut. Wir erfüllen die Wünsche des anderen.
Ich fahre lieber auf die Bahamas, wenn wir in Miami sind, und Bigi will einkaufen, wenn wir dort sind.
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