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Diana Kinnert Eltern
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Diana Kinnert Eltern – Diana Kinnert ist eine in Großbritannien geborene deutsche Politikerin, Politikberaterin und Verlegerin. Als sie 2015 die Stabsstelle des Parlamentsbüros von Peter Hintze übernahm, wurde sie die jüngste Stabschefin des Bundestags.

Sie ist regelmäßige Medienkommentatorin zur deutschen Politik und Mitglied der Denkfabriken und Beratungsgremien der Christlich Demokratischen Union. Kinnert wurde am 16. Februar 1991 in Wuppertal geboren.

Sie erwarb 2013 einen Bachelor-Abschluss in Sozialwissenschaften an den Universitäten Köln und Berlin und 2014 einen Master-Abschluss in Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen. Sie schloss ihr Studium an der Universität Amsterdam mit einem Abschluss in Sozialwissenschaften ab.

2008 oder 2009 trat Kinnert der Christlich Demokratischen Union Deutschlands bei. Im Rahmen eines vom American Jewish Committee geförderten Projekts wurde 2013 mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes eine Initiative zur Stärkung der deutsch-tunesischen Beziehungen zu Israel gestartet.

Kinnert war Teil einer Gruppe europäischer Politiker, die vom US-Außenministerium zu einem Besuch in die USA eingeladen wurden, um während seiner Reise Verbindungen zu verschiedenen amerikanischen Regierungsbehörden herzustellen.

Kinnert hat an einem 2013 erschienenen Buch im Rahmen des Zukunftsmanifests der CDU mitgewirkt: Wie wir unser Land verändern wollen. 2014 war sie maßgeblich an der Gründung des Beirats der Konrad-Adenauer-Jugend Stiftung beteiligt.

Peter Tauber berief sie daraufhin in den CDU-Parteireformausschuss Meine CDU 2017, wo sie zur Leiterin des Arbeitskreises Jugend ernannt wurde. Im April des folgenden Jahres begann Kinnert seine Tätigkeit für Peter Hintze, den damaligen Vizepräsidenten des Bundestags.

Von Juli 2015 bis Juli 2016 führte Kinnert zwei Jahre lang sein Parlamentsbüro. Damit war sie die jüngste Stabschefin des Bundestages. Kinnert veröffentlichte ein Jahr später For the Future I See Black: A Plea for Modern Conservatism.

Der Titel spielt auf die offizielle Parteifarbe Schwarz der CDU und ihre Überzeugung an, dass eine innerparteiliche Reform erforderlich sei. Herausgeber der einzelnen Bücher ist der Rowohlt Verlag. Während das Buch für eine Reihe konservativer Prinzipien plädiert, schlägt es der CDU auch Wege vor, sich neu zu erfinden.

Und es wird weiterhin ein beliebtes Vehikel für konservative Ideale sein. Präsident Paul Ziemiak hat Kinnert 2019 in den Bundesausschuss für gesellschaftlichen Zusammenhalt berufen. Kinnert war auch Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Kinnert ist Mitglied der Forschungsgruppe European Institute of Exponential Technologies and Desirable Futures des Think Tanks Futur.io, die exponentielle Technologien und wünschenswerte Zukünfte untersucht.

Sie war auch Mitglied der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, einer gemeinnützigen Denkfabrik. Kinnert ist auch als Verleger für verschiedene Medienunternehmen tätig. Sie ist eine regelmäßige Medienkritikerin zur Zukunft der deutschen Parteipolitik, insbesondere des Konservatismus in Deutschland, sowie der internen Kultur der Christlich Demokratischen Union.

Diana Kinnert Eltern

Kinnert wuchs in Wuppertal bei ihrem verstorbenen schlesischen Vater und einer philippinischen Mutter mit Migrationshintergrund auf. Sie nahm Unterricht in Köln, Deutschland, sowie in Göttingen und Berlin, Deutschland, während sie in Göttingen und Amsterdam war.

Kinnert schloss 2013 sein Studium an der Universität Göttingen mit dem Bachelor of Arts ab und arbeitet heute als freiberuflicher Autor. Kinnert ist seit 2016 Geschäftsführer der Newsgreen GmbH, einer Nachrichtenplattform für „Grüne Innovationen und Technologien“, und der Globalo News Publishing GmbH.

Kinnert ist seit 2017 Fakultätsmitglied des europäischen „Institute for Exponential Technologies and Desirable Futures“. Kinnert war Mitglied des „Praktikerteams“ des CDU-Kandidaten Christian Baldauf bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von November 2020 bis März 2021.

Kinnert arbeitete mit Yara Hoffmann am „Podcast on Loneliness and Technology in Times of Pandemic“ und schrieb später mit Marc Bielefeld ein Begleitbuch. Georg II. gründete 1732/1734 unter der Leitung von Gerlach Adolph von Münchhausen die Georg-August-Universität in Göttingen, die 1737 mit fast 1.000 Studenten offiziell eröffnet wurde.

Mit 28.358 Studierenden im Wintersemester 2021/22 ist die Leibniz Universität Hannover die zweitgrößte Hochschule Niedersachsens und die älteste Hochschule des Landes. Metin Tolan, der Präsident der Universität. Von Oktober 2007 bis Juni 2012 wurden Mittel der Exzellenzinitiative zur Entwicklung der langfristigen Vision von Georgia Augusta eingesetzt.

Mit rund neun Millionen Medieneinheiten ist die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen eine der größten Bibliotheken des Landes und verantwortet vielfältige Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. Sie ist Teil der „Verteilten Nationalbibliothek“ Deutschlands, die auch Drucke aus dem 17. und 18.

Jahrhundert umfasst. Die Universität wurde am 1. Januar 2003 durch eine Stiftung des öffentlichen Rechts gegründet. Trägerstiftung ist die Stiftung öffentlichen Rechts der Georg-August-Universität Göttingen. Die Rechtsform der Hochschule hat sich nicht geändert, aber das Land Niedersachsen hat die Verantwortung übernommen

Möglichkeit für seine Finanzierung. Wenn es um Führungspositionen geht, verbindet die Universität und ihre Trägerstiftung eine starke persönliche Bindung. Geleitet wird die Stiftung von einem fünfköpfigen Vorstand, ähnlich einer Hochschulverwaltung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienrechts und des Stiftungswesens werden weiterhin in der Personalunion zusammenarbeiten, um das Stiftungsbüro der Universitätsverwaltung zu führen. t. Die Stiftung wird stark von Vorstandsentscheidungen beeinflusst.

Ein herausragendes Merkmal der Universität ist das dreiköpfige Direktorium der Universitätsmedizin Göttingen, das unter dem Dach der Universitätsmedizin sowohl die Medizinische Fakultät als auch das Universitätsklinikum als integrierten Teil der Universität führt.

Ein Universitätspräsidium in medizinischen Angelegenheiten ist nicht mehr erforderlich. Aufgrund von Eigentümerwechseln wurde ein komplett neuer Vorstand gebildet. Das Kuratorium dient als administrativer Beirat für die gesamte Universität einschließlich der Medizinischen Fakultä.

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