
Daniela Alfinito Sohn – Eine deutsche Schlagersängerin namens Daniela Alfinito. Am 11. März 1971 erblickte Daniela Alfinito in Villingen das Licht der Welt. Nach der Schule absolvierte sie eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Nachdem sie sich im Alter von sieben Jahren erstmals für Musik interessierte, unterstützt sie seit dem Jahr 2000 tatkräftig das Musikduo Die Amigos ihres Vaters Bernd Ulrich und ihres Onkels Karl-Heinz Ulrich. Seit 2003 tritt sie regelmäßig mit ihnen in Konzerten auf.
Ihr Debüt-Soloalbum, das sie mit Hilfe ihres Vaters und ihres Onkels selbst produzierte, erschien 2003 unter dem Namen Daniela. Im März 2010 veröffentlichten sie ein weiteres Album mit dem Titel Wahnsinn.
2012 erschien das Album Come and dance with me. Ihr 2015er Album „Ein Bit die“ war ihr fünftes Album insgesamt und ihr erstes, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Charts kam. Im August 2016 erschien mit Das Beste ein Best-of-Album, das sich ebenfalls erneut in den deutschen, österreichischen und Schweizer Charts platzieren konnte.
Sag mir wo bist du, ihr drittes Album auf dem Telamo-Label, erschien am 14. Juli 2017. Alfinito entthronte Udo Lindenberg zum ersten Mal von der Spitze der Album-Charts mit dem 2019er „Du warst jede Träne wert“. Im Januar 2020 stieg ihr Nachfolgealbum mit dem Titel Liebes-Tattoo ebenfalls auf Platz 1 der deutschen Album-Charts ein. Für ihr im Januar 2022 erschienenes Album Löwenmut folgte sie demselben Muster.
Die Ehe von Domenico und Daniela Alfinito dauerte von 1995 bis 2021, und sie hatten während dieser Zeit einen gemeinsamen Sohn. Ihr aktueller Wohnsitz ist in Hung. Diese Diskographie gibt einen Überblick über das musikalische Schaffen der deutschen Popsängerin Daniela Alfinito. Die Studioalben Liebes-Tattoo und Splitter aus Glück von Alfinito waren große Hits in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die deutsche Schlagersängerin Daniela Alfinito stammt aus Hessen. Ihr Debütalbum „A bit die“ von 2015 war ein kommerzieller Triumph, und ihre Folgealben „Du warst jeden Schrei wert“ von 2019 und „Liebes-Tattoo“ von 2020 führten die deutschen Album-Charts an. 1971 war Alfinito in Villingen, Baden-Württemberg als einziges Kind des Die-Amigos-Sängers Bernd Ulrich geboren.
Nach ihren akademischen Leistungen entschied sie sich für den Einstieg in die Altenpflege. Im Alter von sieben Jahren engagierte sie sich zum ersten Mal musikalisch und stand regelmäßig mit ihrem Vater und Onkel auf der Bühne. Im Jahr 2000 begann sie aktiv an den Auftritten des Duos teilzunehmen. Seit 2003 begleitet sie sie bei Konzerten und anderen Auftritten.
Später in diesem Jahr begann sie, Musik unter ihrem Vornamen zu veröffentlichen. Der Vater und der Onkel der Sängerin hatten großen Einfluss auf die Entstehung ihres Debütalbums „Ich vermisse dich nicht“ aus dem Jahr 2003. Von 2008 bis 2012 veröffentlichte sie drei weitere Studioalben Bahnhof der Sehnsucht, Wahnsinn und Komm und Tanz mit mir, die alle wenig bis gar keine Anerkennung im Mainstream fanden.
Der Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz kam mit nur einem Album von ihr, 2015 Ein bisschen sterben. Während ihr 2017 erschienenes Nachfolgealbum „Sag mir wo bist du“ ebenfalls ein Riesenerfolg war, führte ihr Album „Du warst jede Träne“ erst im Januar 2019 die deutschen Album-Charts an. Liebes-Tattoo, veröffentlicht im Jahr 2020, war ihr zweites Album, das auf Platz 1 des Landes debütierte, und auch ihr erstes, das dies in Österreich und der Schweiz tat.
Neben der Aufnahme und Aufführung von Musik ist sie auch heute noch als Altenpflegerin tätig. 1995 heiratete Alfinito, 1997 brachte sie einen Sohn zur Welt. Ursprünglich aus Villingen, einem Stadtteil von Hungen in Mittelhessen , spielen die Amigos eine Art Musik, die auf Deutsch als “Volksschlager” bekannt ist.
Bernd Ulrich, sein Bruder Karl-Heinz Ulrich, Rudi Lang und Günther Zimmer gründeten 1970 „die Amigos“. Anfangs spielten sie meist in Kleinstädten und Gemeinden. Es war 1980, als Lang zur Arbeit ging, und 1985, als Zimmer starb. Ein Geschäftsmann aus Köln, der sie 1986 auf einer Veranstaltung auftreten hörte, finanzierte die Produktion ihres Debütalbums.
Die Musikfirmen Bellaphon in Frankfurt und Tyrolis aus Österreich zeigten Interesse an einer Zusammenarbeit, nachdem sie mit anfänglichen Hindernissen und schlechten Reaktionen auf ihre Demo-Aufnahmen konfrontiert waren. Tyrolis inszenierte dann zwei weitere Aufführungen. Nachdem der Fortschritt der Gruppe eine Weile ins Stocken geraten war, beschlossen die Amigos, sich ausschließlich auf Live-Shows zu konzentrieren. Die überwältigende Resonanz ihrer Fangemeinde auf ihr letztes Album veranlasste die Amigos, endlich ihr eigenes Tonstudio zu eröffnen.
15 Jahre lang wurden die Live-Auftritte der Amigos von Keyboarder Witold Piwonski begleitet. Doch 2000 erlitt er einen Schlaganfall, der ihn ins Koma brachte, und 2008 starb er. Karl-Heinz Ulrich, Gitarrist der Band, übernahm nach erfolgloser Suche nach einem Nachfolger die Keyboard-Aufgaben. Daniela Alfinito, die Tochter von Bernd Ulrich, stieg als Sängerin in die Band ein.
2006 wurden die Amigos zu Achims „Musikantenkönig“ gekrönt. Zum Jahresende führten sie auch Achims Beliebtheits-Umfrage an. So,Wer genau wird der Musikantenkaiser? Sie debütierten mit einem Auftritt bei der Krone der Volksmusik im Januar 2007 und einer DVD kurz darauf. Obwohl die Amigos ihre erste Nominierung überhaupt beim Echo 2007 in der Kategorie Schlager erhielten, unterlagen sie am Ende Andrea Berg.
In den Folgejahren standen die Amigos regelmäßig auf der Liste der Nominierten und holten beim Echo 2011 schließlich Gold in der Kategorie Populäre Musik. 2007 war „Der Hellen Wahnsinn“ das 72. meistverkaufte Album in Deutschland. Das waren die Amigos das ganze Jahr über mit Gold- und Platinscheiben überschüttet.
Erfolge dieser Größenordnung wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Gold sowie in Deutschland und Österreich mit Platin gewürdigt. In Deutschland und Österreich gewannen sowohl „The Bright Madness“ als auch „Christmas at Home“ Gold. Die Amigos traten mehrfach in der Show auf und gewannen 2009, 2010 und 2012 die Volksmusikkrone veröffentlicht am 25. Juli 2014 über Ariola.

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