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Daniel Barenboim Krankheit
Daniel Barenboim Krankheit

Daniel Barenboim Krankheit – Daniel Barenboim wurde kürzlich in einem Artikel des “VAN”-Magazins als ein Mensch dargestellt, der seine Wut nicht bewältigen kann und unberechenbar ist. Rainer Pöllmann, unser Musikredakteur, spricht in seinen Schriften von „störenden Szenen“.
Bei diesem Bild fehlt eine Beschreibung, was schade ist.
Laut der Handlung der Show

Laut einem Artikel im Online-Magazin “VAN” ist Daniel Barenboim ein cholerischer Mensch, der seinen Zorn, seine Beleidigungen und sein Misstrauen gegenüber seinen musikalischen Mitarbeitern nicht bewältigen kann.

“Die Launen von Barenboim sind in der Musikwelt berühmt. Aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel weil einer seiner bevorzugten Sektionsleiter im Urlaub war und ein anderer Musiker die Augen verdrehte, bekam er Anfälle. Er schrie einen Musiker an, der zu kämpfen hatte wegen des Todes eines Familienmitglieds zu konzentrieren. Wegen des Virus schlug er den Arzt zu, der sagte, der Musiker könne nicht spielen. Mehrere Mitarbeiter behaupten, Barenboim habe sie vor Wut gerissen und geschüttelt.”

Rainer Pöllmann, Kulturmusikredakteur beim Deutschlandfunk, bezeichnet die Aufnahmen als „verstörend“. Machtmissbrauch wird durch diese Strukturen gefördert.”VAN” ist nach Pöllmanns Einschätzung seriös und auch das Stück, das auf Interviews mit mehr als einem Dutzend Personen beruhte, wird ausgezeichnet:

Sie stellt den Kulturpolitiker Barenboim vor, der von seiner Staatsoper stark profitiert und noch immer profitiert. Auch der verrückte Künstler, der sich und andere an den Rand der Ermüdung treibt, ist zunächst munter. Pöllmann weist darauf hin, dass “auch der düstere, aggressive Chef gezeigt wird, der seine Untergebenen bloßstellt und erniedrigt”.

Als unberechenbar wird jedoch nicht nur Barenboim bezeichnet, sondern auch der Konzertsaal selbst. Ohne sie geht nichts und nichts gegen ihren Willen.Der Beginn eines Gesprächs Außer Matthias Schulz wird kein anderer Name genannt. Barenboim war seiner Meinung nach fehlerfrei.

Daniel Barenboim Krankheit

Rainer Pöllmann betont: “Wir haben in zahlreichen Auseinandersetzungen erfahren, dass Vorwürfe konkret werden, wenn Personen mit ihrem Namen für sie stehen. Die Zeugen in diesem Beitrag sind anonym.” Diese Anschuldigungen gibt es schon lange, und die hier abgebildete Charakterdarstellung ist nicht ganz neu. Trotz der Anonymisierung ist eine neue Konkretheit erreicht worden.”

Nach der Lektüre dieses Aufsatzes glaubt Pöllmann, er könne nur als “Beginn eines Dialogs” dienen. Das Stück ist das Ergebnis einer Verschiebung des öffentlichen Diskurses in den letzten Jahren. Er habe “dem kreativen und geselligen Gespräch einen guten Dienst erwiesen”, wie er es ausdrückte.

“Auch die klassische Musik muss sich mit breiteren gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen. Pöllmann sagt dazu: “Es geht darum, wie wir miteinander umgehen und Macht legitimieren.”

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