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Dagmar Wöhrl Eltern
Dagmar Wöhrl Eltern

Dagmar Wöhrl Eltern – Deutsche Anwältin, Politikerin und ehemalige Schönheitskönigin Dagmar Gabriele Wöhrl. Von 2005 bis 2009 war sie Parlamentarische Staatssekretärin im Büro des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie. Dagmar Wöhrl verbrachte ihre prägenden Jahre mit ihrer Familie in einem Haus in Nürnberg. Ihre Eltern arbeiteten beide bei Siemens. Wöhrl erwarb 1973 ihr Abitur am Nürnberger Sigena-Gymnasium,

Anschließend Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 1983 Erstes Juristisches Staatsexamen, 1987 Zweites Juristisches Staatsexamen. Neben ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin seit 1987 ist sie als Rechtsanwältin und Unternehmerin tätig dann. Derzeit geschäftsführende Gesellschafterin der MiDa Parkverwaltungs- und Werbegesellschaft mbH in Nürnberg, war sie zuvor an der DACA Parkhausverwaltungs GmbH beteiligt.

Dagmar Wöhrl wurde am 18. September 2012 zur Vertreterin der Anteilseigner in die Aufsichtsräte der Nürnberger Beteiligungs-Aktiengesellschaft und der Nürnberger Lebensversicherungs AG berufen. Wöhrl wurde im Januar 2017 in die Investorenliste der VOX-Sendung Die Höhle der Löwen aufgenommen.

Mit Beginn der vierten Staffel ersetzte sie Jochen Schweizer, der die Show verlassen hatte. Außerdem gründete sie 2017 das Berliner Beratungsunternehmen DGWoehrl Consulting GmbH. DMW Investment LTD und DMW Management LTD haben beide seit 2019 Dagmar Wöhrl als Geschäftsführerin.

Wöhrl lebt derzeit in Nürnberg. Seit 1984 ist sie mit dem erfolgreichen deutschen Geschäftsmann Hans Rudolf Wöhrl verheiratet, in dieser Zeit wurden ihre beiden Söhne geboren. Ihr Sohn Marcus war CSU-Aktivist und zweifacher Verlierer bei seinem Versuch, Deutschland im Europäischen Parlament zu vertreten. Er brach die CSU ab, um Hoteldirektor zu werden, nachdem seine Mutter als Staatssekretärin abgelöst worden war.

Emanuel Nicolai, ihr zweiter Sohn, kam am 1. Juli 2001 bei einem Wohnunfall ums Leben. Außerdem ist sie ein großer Fan des 1. FC Nürnberg. Von 1995 bis 2003 war Wöhrl Staatsschatzmeister der California State University. Sie ist Vorstandsmitglied der Mittelstandsfraktion der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vorsitzende der CSU-Finanzkommission, Vorsitzende der CS sowie Mitglied des CSU-Präsidiums und -Vorstands.

Dagmar Wöhrl war von 1998 bis 2002 wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe und Vorsitzende des Arbeitskreises Wirtschaft und Technik, Tourismus, Landwirtschaft, Verkehr, Bauen und Wohnen. Dagmar Wöhrl war wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion von 2002 bis 2005.

Die mit der Digitalisierung unserer Gesellschaft einhergehende Netzpolitik ist ein langfristiges Unterfangen, wie es cnetz formuliert. CSUnet hat Dagmar Wöhrl als Mitglied. Dagmar Wöhrl war von 1990 bis 1994 wohnungspolitische Sprecherin der Nürnberger Stadtverordnetenversammlung. Sie gehörte 23 Jahre lang dem Deutschen Bundestag an.

Von 1998 bis 2002 war sie wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe, von 2002 bis 2005 wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Bis 1998 war Wöhrl direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Nürnberg-Nord im Bundestag , aber er trat in diesem Jahr über die bayerische Landesliste in die Körperschaft ein.

Dagmar Wöhrl Eltern

Bei der Bundestagswahl 2013 erhielten sie im ersten Wahlgang 39,4 Prozent der Stimmen, gegenüber 36,6 Prozent bei der Wahl 2009. Sie erklärte 2016, dass sie bei den anstehenden Bundestagswahlen 2017 nicht mehr ins Unterhaus kandidieren werde. Von November 2005 bis November 2009 war sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.

Von November 2006 bis zu ihrem Rücktritt im Mai dieses Jahres war sie zudem Koordinatorin der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft. Darüber hinaus diente sie als offizielle Vertreterin der Regierung im Rundfunkrat. Sie wurde zur Vorsitzenden des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gewählt,

ordentliches Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien und stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses während der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages. Wöhrl und ihre Familie gründeten 2005 die Emanuel-Wöhrl-Stiftung. Sie wurde nach dem Tsunami vom 26. Dezember 2004 ins Leben gerufen um Tsunami-Opfern zu helfen und die Mahamay-Grundschule in Hikkaduwa wieder aufzubauen.

Das Engagement des Vereins erstreckt sich über Afrika hinaus auf Deutschland. Wöhrl setzte sich auch als Präsident des Tierschutzbundes Nürnberg, Fürth und Umgebung e. V., und er befürwortete die Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz.

Wöhrl, in ihrer Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, geriet in die Kritik, weil sie die Sorgen der Mitarbeiter der Quelle GmbH zugunsten der Teilnahme an der Jahrespressekonferenz des Tierheims in Krisenzeiten ignoriert hatte. 1973 spielte sie unter dem Namen Sandra Monte eine kleine Rolle in Franz Marischkas Sexstreifen Diestossburg – wenn nachts die Keuschheitsgürtel klirren.

Die Medien verliehen ihr 1998 den Spitznamen „Miss Bundestag“,zu Beginn des 14. Wahlzyklus des Deutschen Bundestages. Dagmar Wöhrl ist seit 2011 neben ihrem Bundestagsmandat und der Ausübung weiterer Mandate im Verwaltungsrat und Beirat der Schweizer Bank J. Safra Sarasin tätig Aktivitäten.

Ihre Stellung als Bundestagsabgeordnete steht ihrer Meinung nach in keinem Widerspruch zu ihren anderen Interessen. Deutscher Kaufmann, Pilot, Journalist und Konstrukteur Hans Rudolf Wöhrl. Hans Rudolf Wöhrl machte 1963 Abitur und erhielt sein Abitur Diplom. Nachdem er sein Abitur nicht bestanden hatte, verbrachte er drei Jahre an der International Business School in London und Genf.

Aus dem Einzelhandel kommend, übernahmen Wöhrl und sein Bruder Gerhard Wöhrl 1970 das von ihren Eltern Berta und Rudolf Wöhrl gegründete Familienunternehmen in der Nürnberger Altstadt. Das Unternehmen hatte damals fünf Standorte. Rudolf Wöhrl AG, die 40 Modegeschäfte in Deutschland betreibt,

erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007/2008 über 360 Millionen Euro Umsatz . Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte Wöhrl als einer der ersten Großkonzerne auf die Vier-Tage-Woche um. Die Rudolf Wöhrl AG, an der Hans Rudolf Wöhrl zu 30 % beteiligt war, beteiligte sich mit 25,1 % an der Ludwig Beck AG,

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