Cornelia Vospernik Krankheit – Cornelia Vospernik ist eine österreichische TV-Journalistin und seit Anfang 2011 Nachrichtenchefin des ORF-eins. Vospernik ist die Tochter von Reginald Vospernik, dem Direktor des Slowenischen Bildungs- und Gymnasiums Kärnten, der englischen Schwester von Elisabeth Vospernik und ihrem Bruder Stefan Vospernik, dem internationalen Politikjournalisten der APA.
Nach dem Abschluss des United World College in Duino bei Triest begann sie in Graz Slowenisch und Italienisch zu studieren und erhielt 1994 ihren MA.
Mit 15 Jahren begann sie ihre ORF-Karriere in der Slowenisch-Abteilung im ORF-Landesstudio Kärnten und setzte ihr Studium beim ORF fort. Nach einer Tätigkeit als Redakteurin für den bestehenden Service des ORF-Landesstudios Kärnten wechselte sie 1996 in die Redaktion von Zeit im Bild nach Wien.
Seit 1999 moderiert sie auch das verstorbene ZiB. Ab 2000 leitete sie zwei Jahre lang das Londoner Korrespondentenbüro. Später war sie Redakteurin der großen Informationsabteilung des ORF und manchmal Moderatorin von ZiB-Programmen und der globalen Zeitschrift.
Anschließend leitete sie von Anfang 2007 bis Ende 2010 das Büro der ORF-Korrespondentin in Peking für die Volksrepublik China und Fernost. Ab Anfang 2011 war Vospernik Nachrichtenchefin des ORF-eins. 2013 folgte Lisa Totzauer ihr als Informationsmanagerin beim ORF-eins nach.
Im Dezember 2012 wurde sie Leiterin des Nordosteuropa-Büros und betreute von 2013 bis 2018 Ö1-Zeitschriften. Seit 2014 liefert sie die globale Zeitschrift im ORF-TV aus. Im September 2018 wurde erklärt, dass sie in die Radioaußenpolitik übergehen wird. Er wird zum 1. Juli 2020 das ORF-Korrespondentenbüro in Rom leiten.
Vospernik schrieb 2008 China Live: Everyday Between Tradition and High-Tech (Verlag Kremayr & Scheriau KG, Wien), wo sie die Unterschiede zwischen den gegenwärtigen Fortschritten in China beleuchtet.
2009 erhielt sie für ihre mutigen und furchtlosen Berichte aus China den Concordia-Preis in der Kategorie Pressefreiheit. 2010 war sie Außenpolitikjournalistin bei Susanne Scholl. Für ihre Berichte über Menschenrechtsverletzungen in China erhielt sie 2010 auch den Felix Ermacora Press Award.
Vospernik ist die Tochter von Reginald Vospernik, dem Direktor des Kärntner Slowenischen Pädagogischen und Gymnasiums, der Schwester und Professorin für Design von Elisabeth Vospernik und dem Bruder von Stefan Vospernik, einem Journalisten für Internationale Politik der APA.
Cornelia Vospernik ist mehrsprachig (Deutsch und Slowenisch) mit einem Gymnasium in Klagenfurt, Österreich, aufgewachsen. Sie begann am United World College in Duino bei Triest ein Slowenisch- und Italienisch-Dolmetschen zu studieren und schloss 1994 ein Masterstudium in Graz ab.
Sie begann im Alter von 15 Jahren für den ORF im ORF-Regionalstudio in Kärnten in Slowenien zu arbeiten und arbeitete während und nach ihrer Schulzeit für den ORF.
Seit 1999 ist sie auch Moderatorin des verstorbenen ZiB. Ab 2000 leitete sie zwei Jahre lang das Londoner Korrespondentenbüro. Später arbeitete sie unter anderem als Redakteurin für die ORF-Informationsabteilung und Moderatorin für die ZiB-Programme und das internationale Magazin .
Von Anfang 2007 bis Ende 2010 leitete sie das ORF-Korrespondentenbüro in Peking für die Volksrepublik China und den Fernen Osten. Seit Anfang 2011 ist Vospernik Nachrichtenchefin des ORF-ein. Nach ihrer Pensionierung übernahm Lisa Totzauer 2013 die Informationsverwaltung des ORF-eins.
Sie wurde im Dezember 2012 zur Büroleiterin Nordosteuropa ernannt und zwischen 2013 und 2018 Redakteurin eines Magazins. Seit 2014 ist sie regelmäßige ORF-TV-Moderatorin und moderiert die Weltzeitung.
Im September 2018 wurde der Wechsel zur internationalen Radiopolitik bekannt gegeben. Ihr erster Tag in Rom als Leiterin des Büros für ORF-Journalisten ist der 1. Juli 2020. Ihre Vorgängerin in diesem Amt ist Mathilde Schwabeneder, die zum Jahresende in den Ruhestand geht.
Das 2008 bei Vospernik erschienene Buch China Live: Everyday Life Between Tradition and Higher-Technology (Verlag Kremayr & Scheriau KG, Wien) untersucht die Disparitäten zwischen den gegenwärtigen Entwicklungen in China und anderen Regionen der Welt.
Von 2007 bis Ende 2010 leitete sie recht erfolgreich das ORF-Büro in Peking. Nach ihrer Rückkehr nach Wien war sie für die Versorgung des ORF 1 zuständig.
Von 2012 bis 2014 leitete sie das internationale ORF-Fernsehmagazin “WELTjournal”,
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