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Constanze Lindner Eltern
Constanze Lindner Eltern

Constanze Lindner Eltern – Constanze Lindner ist eine multitalentierte deutsche Performerin, die schauspielern, moderieren, im Stand-up auftreten und Voice-Overs liefern kann. Schon als kleines Kind interessierte sich Lindner für Auftritte. Ihre erste filmische Rolle war in Undine.

Danach hatte sie eine Reihe öffentlicher Auftritte, darunter die Hitparade, die Leonard-Schweiz-Show und eine Tournee durch Deutschland und die Schweiz als Hilde Gard. Von 1996 bis 1998 arbeitete sie als Pressereferentin für Virgin National. Auftritt 2002 beim Varieté Spectaculum im Münchner Theater Drehleier.

Varietéprogramm für die Saison 2002-2003 Christian Springer, Manfred Kempinger und Tom Hake präsentieren Sternhaglbayrisch: Vom Abgrund der Gemütlichkeit, Teil 1. 2005–2006 in der Spezlwirtschaft des Bayerischen Rundfunks, einer Kabarettshow. Hilde Gard über The Real Grand Prix, den sie von 1994 bis 1998 spielte.

Im Herbst 2006 spielte sie die Titelfigur in der bayerischen Komödie „Die Kuh will ins Kino“ von Margit Sarholz mit Christian Springer, Christiane Blumhoff, Claus Steigenberger und Helmut Schleich. 2007 trat sie an der Seite von Manfred Tauch und Hannes Ringlstetter in der Inszenierung von Der Watzmann Ruf im Lustspielhaus München auf.

2008 war sie neben Bully Herbig, Rita Serra-Roll und Jürgen Vogel festes Besetzungsmitglied für den Film Bully sucht die starken Männer. Sie ersetzte Monika Gruber als Ms. Gorm sowohl in dem Film Wickie and the Strong Men als auch in der Fernsehserie Die Komiker aus dem Jahr 2009 .

Danach trat er öffentlich auf, etwa mit Hannes Ringlstetter und Altinger im Vereinsheim Schwabing mit dem Titel „Das ist Heissmann“. Im Einzelgespräch mit Sabine Sauer, Das weiße Pferd mit Luise Kinseher, Severin Gröbner, Thomas Wenke, Norbert Steinke und Josepha Sem; Gehen wir zum Dult; Auf nach Deggendorf; Gehen wir zur Dult.

Lindner sendet seit 2010 live vom Oktoberfestgelände für den Bayerischen Rundfunk. In der Saison 2012 war sie Jurorin beim Bayerischen Talentwettbewerb Mia san Mia. Heute Abend wird es Schlag auf Schlag war ihre erste Soloshow, die im Dezember 2013 Premiere hatte.

Seit 2018 tritt sie mit der Kultgruppe um Gabi Rothmüller auf, unter anderem in Siegfried – Götterdämmerung und weiteren Werken von Wagner und von Wagner inspirierten Komponisten wie Martin Frank, Thomas Wenke und Alex Liegl. Seit April dieses Jahres führt sie ihre dritte One-Woman-Show „Miss Understanding“ auf.

Nachdem sie im April 2016 ihre erste Soloshow Now First Forever moderierte, übernahm sie die Leitung des Clubhauses Schwabing des Bayerischen Fernsehens. Seit 2010 tritt sie in Sendungen des Bayerischen Fernsehens auf, darunter „S’Stanzerl unterwegs auf der Wiesn“.

Es gibt mehrere Constanze Lindners. Die schrullige alte Dame, die russische Edeldame, der durchtrainierte Teenager mit der riesigen Brille und dem Wollhut. Wenn sie nicht gerade auf einer der vielen Kabarettbühnen auftritt, ist sie wie jeder andere Mensch. Das als Comedian missverstandene Multitalent ist in diesem Interview sie selbst.

https://youtu.be/9fUiR7cRUK0
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Lindners Lebensfreude, Witz und Lebensfreude sind ansteckend. Es sind jedoch die strahlenden Augen, die selbst den banalsten Tag zu etwas machen können, worüber es sich zu lachen lohnt. Der Kabarettist verkündet stolz: „Ich bin ein Menschenfreund.“ “Wenn ich in der Nähe bin, verlieren die Leute den Verstand.”

Wenn sie die Straße entlanggeht, wird sie von ungefähr jedem Dritten begrüßt. Wenn ich mit jemandem Augenkontakt herstelle, bin ich eher für ein paar Sekunden von ihm fasziniert. Sie wird mit mehr Anbetung und Lob überschüttet, als sie möglicherweise zurückzahlen kann.

Es ist bereits 2016 für sie. Die gebürtige Münchnerin debütierte nur wenige Tage nach ihrer zweiten Solopräsentation „Jetzt zuerst für immer“ als Moderatorin in der BR-Show „Vereinsheim Schwabing“ und erhielt begeisterte Kritiken bei der berühmten Lach- und Schützengesellschaft.

Sie ist eine „Durchstarterin“, deshalb bekommt sie im September den Bayerischen Kabarettpreis. Schießt für Lindner. „Ich wirke großspurig und selbstbewusst, habe aber große Selbstzweifel“, gibt die Kabarettistin, die auch als Schauspielerin, Synchronsprecherin und Musicaldarstellerin tätig ist, offen zu.

Außerdem hat sie jetzt etwas zu verlieren: Erfolg, nachdem sie trotz zahlreicher Bühnen- und TV-Auftritte jahrelang keine Beachtung gefunden hat. Ich spüre nicht länger diesen unglaublichen Auftrieb, aber ich besitze ein brennendes Bedürfnis. Und das zeigt sich in jedem Wort. Unglaublich, sagt sie schmunzelnd, dass alles so perfekt klappt.

Auch wenn es abgedroschen klingt, „es ist ein Geschenk“. Jetzt, wo sie einen Job hat, kann sie sich selbst versorgen. Doch ihre Hände waren zu schwach, um es zu fassen. Jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. „Ich bin Autodidakt“, sagt Lindner, obwohl beide Elternteile in der Fernsehbranche Karriere gemacht haben.

Aus diesem Grund verbrachte sie in jungen Jahren viel Zeit in Studios, wo sie einer Fülle von Informationen ausgesetzt war. Mit 15 Jahren besuchte sie eine Musikschule, aber im Gegensatz zu vielen ihrer Kabarett-Zeitgenossen fehlte ihr eine formelle Schauspielausbildung. ich had eine “sehr harte Zeit” während meiner Zeit in der High School.

Ähnlich viele Bildungseinrichtungen wurden von ihr besucht. Am Ende reichte nur „Oh“ und „Lärm“ zu sagen, um die Mittlere Reife zu erlangen. Ich habe die Schule einfach nicht als Institution verstanden, aber das liegt nicht daran, dass ich dumm bin. Vielleicht fühlte sie sich aufgrund ihrer grenzenlosen Kreativität bei der Arbeit unterschätzt und gelangweilt.

„Ich habe leider keinen großen Ehrgeiz“, sagt die 43-Jährige, die nie nach Prominenz gesucht hat. Die Verzögerung lag daran, denke ich. Ihre erste Schauspielrolle hatte sie bereits mit 19 Jahren im Eckhart-Schmidt-Film Undine, doch das war kein Startschuss für eine erfolgreiche Schauspielkarriere.

Hinter der Bühne gab es auch ein Kabarett und Theater. Neue Hoffnung wurde erst 2006 gesät, als sie die Hauptrolle in der Münchner Lustspielhaus-Produktion des Kindermusicals „Die Kuh, die dann ins Kino zur Kino“ spielte, das nun sein zehnjähriges Bestehen feiert. Die Idee des Spielens entglitt mir.

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