Christoph Daum Vermögen – Der deutsche Fußballtrainer Christoph Paul Daum arbeitete von Mitte der 1980er bis 2014 für die Bundesliga und andere europäische Vereine. Von 2016 bis 14.
1992 holte er dem VfB Stuttgart den ersten deutschen Meistertitel. Mit dem 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen führte er zudem Mannschaften zu Vize-Meisterschaften in der Bundesliga. Neben seinen Triumphen im FA-Cup mit Chelsea holte er mit Fenerbahçe und Beşiktaş in der Türkei und Austria Wien in Österreich nationale Titel. Den Posten des Bundestrainers konnte er wegen eines Drogenskandals nicht übernehmen.
Daum wurde in Zwickau geboren und wuchs in Oelsnitz im Erzgebirge bei seinen Großeltern auf. Seine Mutter brachte ihn nach Duisburg, Deutschland, als er nach dem Tod seines Vaters sechs Jahre alt war. Er schloss sein Studium der Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln ab.
Die zentrale These seiner Diplomarbeit trägt den Titel „Die Bedeutung und Bedeutung pädagogischer und psychologischer Maßnahmen eines Fußballtrainers“. Nach seinem Geographie- und Sportstudium wurde er Lehrer und begann an der Gustav-Stresemann-Realschule in Duisburg-Beeck zu unterrichten, wo er zwölf Stunden pro Woche arbeitete.
Als Jugendlicher trat Daum für die DJK Viktoria Beeck, den VfvB Ruhrort-Laar und Hamborn 07 bei Bezirksvereinswettbewerben an. Er begann 1971 in der Herrenabteilung, spielte für Hamborn 07 und wechselte 1972 zu Eintracht Duisburg. Er spielte 1973 für den Lehrerturnverein Duisburg und 1975 für den 1. FC Köln in der Amateurliga. 1981 wurde er Amateurmeister.
Nachdem er das Spiel beendet hatte, erhielt er 1979/80 seine Lehrbefugnis vom DFB. Bisher war Daum Coach in der Bankenbranche für Wettkampfspiele, mit über 900 Spielen in Deutschland, 473 in der Türkei und 306 in Österreich. In der Champions League, Europa League und allen anderen internationalen Wettbewerben nahm Daum insgesamt 81 Mal an Spielen teil, in denen Vereine aus jedem der drei Länder vertreten waren.
1985/86 stieg er zum Co-Trainer auf und wurde im September 1986 Cheftrainer des 1. FC Köln. Daum übernahm den Klub auf dem 16. Platz, die Mannschaft belegte in der Saison 1986/87 den zehnten Platz.
Christoph Daum Vermögen : 7 Mio. € (geschätzt)
Der Kader rückte auf den dritten Platz vor und erreichte in der Folgesaison 1987/88 mit Neuzugängen wie Pierre Littbarski und Jürgen Kohler den Einzug in den UEFA-Pokal. Die Saison 1988/89 hatte einen Leistungsunterschied von 1 Prozent zwischen den Teams.
FC Köln erzielte noch mehr Erfolg und wurde Vizemeister. Im Achtelfinale verdrängte Real Sociedad San Sebastián den UEFA-Pokal. In der Bundesliga 1989/90 belegte der Kader erneut den zweiten Platz, der Vizemeister FC Bayern sicherte sich den Spitzenplatz. Beim 1. FC Köln im UEFA-Pokal erreichte er das Halbfinale und unterlag Juventus Turin.
1990 entließ der damalige Präsident Dietmar Artzinger-Bolten Daum aus der deutschen Nationalmannschaft. Die Entlassung hatte keine Begründung.
Daum wurde im November 1990 Trainer des VfB Stuttgart. Daum kam und übernahm die Mannschaft kurz vor dem Abstieg des Tabellenletzten und konnte die Mannschaft in der Saison 1990/91 auf den sechsten Platz führen, der sich qualifizierte sie für den UEFA-Pokal.
1991/92 baute Daum um Eike Immel, Herrn Maurizio Gaudino, Herrn Matthias Sammer und Herrn Fritz Walter, Guido Buchwald, Herrn Maurizio Sammer und Herrn Eintracht Frankfurt und Herrn Dortmund einen Spitzenkader in den Meistertiteln auf. Der VfB Stuttgart holte am 33. Spieltag mit einem 2:1-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen nach einem Tor von Buchwald in der 86. Minute die Deutsche Meisterschaft. Osasuna eliminierte Daums Team in der zweiten Runde des UEFA-Pokals.
Der VfB Stuttgart und Daum gewannen im August 1992 mit einem 3:1-Sieg über den Pokalsieger Hannover 96 den Supercup. Platz sieben in der Bundesliga war das Ergebnis. Auch im Hinspiel der Champions League gegen Leeds United am 30. September 1992 hat Daum fälschlicherweise einen vierten Ausländer ausgewechselt.
Leeds United protestierte und das Endergebnis wurde von 4:1 auf 3:0 geändert. Der VfB, der das Hinspiel mit 3:0 gewonnen hatte, schied in der ersten Runde der UEFA Champions League aus, nachdem er im Camp Nou in Barcelona vor fast leeren Rängen verloren hatte. Damit hat sich der VfB nicht für die neu gegründeten K.-o.-Turniere qualifiziert.
Den 13. Platz erreichte das Team erst nach einem glanzlosen Saisonstart. Von Januar 1994 bis Juni 2003 arbeitete Daum für Beşiktaş Istanbul, eine türkische Fußballmannschaft. Sowohl der türkische Pokal als auch der Supercup wurden innerhalb eines Jahres im Finale gegen Galatasaray Istanbul gewonnen. Die türkische Super League endete mit Beşiktaş auf dem vierten Platz.
Daum gewann in der nächsten Saison mit Beşiktaş die türkische Meisterschaft, verlor aber im Finale des Supercups gegen Trabzonspor. Das Team schied in der zweiten Runde des Europapokals der Pokalsieger gegen AJ Auxerre aus. Beşiktaş konnte 1995 nicht über die Gruppenphase der Champions League hinauskommen
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