
Christian Wagner wdr – Die „Zeiglers großartige Fußballwelt“ des WDR ist bekannt geworden durch ihre sarkastische Auseinandersetzung mit der Bundesliga und ihren kultigen Moderator. Allerdings gäbe es die Show nicht ohne den Auftritt von Christian Wagner.
Christian Wagner, der Mann aus „Zeiglers Wunderwelt des Fußballs“, ist verstorben. In der Show machte Arnd Zeigler diese Ankündigung. Der 56-Jährige sagte: „Wir haben jemanden verloren, der uns sehr viel bedeutet hat.“ Mit großer Trauer habe ich erfahren, dass mein Freund und Kollege Christian Wagner am Montag im Alter von 46 Jahren verstorben ist.
Wer glaubt, diese tragische Nachricht betreffe Zeigler nur persönlich, der irrt, so der Moderator. Mit anderen Worten: “Sie irren sich, weil mich das irgendwie berührt, denn wenn es Christian Wagner nicht gegeben hätte, würde ich nicht hier sitzen.” Der Moderator flüsterte mit gedämpfter Stimme: Ohne Christian gäbe es die Sendung gar nicht.
Zeigler spricht nicht nur rund drei Minuten lang über den Erfinder von „Zeiglers grandioser Welt des Fußballs“, sondern zeigt als Hommage an seinen Freund auch eine gemeinsame Bilderfolge. Die Intimität zwischen den beiden Männern ist auf den Fotos deutlich zu erkennen. Zeigler lehnt sich auf allen Bildern an Wagner.
Arnd Zeigler verabschiedet sich emotional von seinem besten Freund. Er erklärt, dass sein Leben ganz anders verlaufen wäre, wenn er nicht dort gewesen wäre.
Auch die Fans von „Zeiglers grandioser Fußballwelt“ wissen nach diesem ergreifenden und würdigen Abschied, wie viel ihnen Christian Wagner bedeutet hat.
Es war ein Schock für die Fernsehbranche, als Mirco Nontschew kürzlich starb. Kaya Yanar, ein Kollege, steht unter Schock, weil er es versäumt hat, mit seinem Freund in Kontakt zu bleiben. Trotz mangelnder musikalischer Ausbildung war WDR-Redakteur Rüchel sofort von der rohen Emotion der Musik angezogen.
Das war der Anspruch von Christian Wagner: Live-Musik in ungewöhnlichen Arrangements, ungekürzt an echten Musikschauplätzen – Rockkonzerte, die Ihr Publikum begeistern!
Der Architekt von „Zeiglers wunderbarem Fußball-Universum“, Christian Wagner, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Das gab Arnd Zeigler in der Sendung bekannt. Unser Verlust ist groß“, bedauerte der 56-Jährige.
Mit großer Trauer habe ich am Montag erfahren, dass ein Freund und Kollege, Christian Wagner, im Alter von 46 Jahren verstorben ist.
Wer glaubt, Zeigler sei der einzige, der von dieser schrecklichen Nachricht betroffen ist, der irrt, sagt der Moderator. Wenn es Christian Wagner nicht gäbe, würde ich jetzt nicht hier sitzen. Da liegst du falsch.
Christians Abwesenheit hätte dazu geführt, dass es die Show nicht gegeben hätte, so der Moderator. Er erklärt, dass sein Leben ganz anders verlaufen wäre, wenn er ihn nicht getroffen hätte.
Hätte Wagner ihn nicht ins Fernsehen geholt, hätte sich nicht nur sein beruflicher Werdegang verändert, sondern auch sein ganzes Leben:
Dinge, die nie passiert wären, wenn Christian nicht da gewesen wäre, hätten mein ganzes Leben und das Leben aller in meiner Familie drastisch verändert. „Rockpalast“-Erfinder Peter Rüchel verstarb am 20. Er war damals 81 Jahre alt.
„Der Tod von Peter Rüchel hat uns in die Knie gezwungen. Er und der künstlerische Leiter Christian Wagner haben den Rockpalast vor mehr als 40 Jahren mit Pionierarbeit für etwas völlig Neues, Energievolles und Einzigartiges geschaffen. Der Rockpalast ist jedem, der gerne zuhört, ein Begriff zur Rockmusik.
Zahlreiche Menschen kannten ihn als Kind, und viele andere kennen ihn noch. In gewisser Weise ist es gut zu glauben, dass seine Kunst weiterleben wird – aber nicht in dem Sinne, dass sie weiterhin rocken und relevant bleiben wird.”
Jörg Schönenborn, TV-Intendant des Westdeutschen Rundfunks, schätzt Peter Rüchels Engagement für den Rockpalast, das auch nach seiner Zeit beim WDR unverändert geblieben ist.
Damit sind die Marke Rockpalast und Konzerte in alter und neuer Auflage nun Teil des Internets und werden millionenfach angeschaut.

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