
Christa Markwalder Kinder – Die Schweizer Politikerin Christa Markwalder. In der Amtsperiode 2015–2016 präsidierte sie als Nationalratspräsidentin. Markwalder ist im Vorstand der FDP in der Schweiz. Sie sieht sich selbst als „typisch Liberale“ und ist als führende Persönlichkeit des sozial- oder linksliberalen Flügels der FDP anerkannt, insbesondere in der Verkehrspolitik und beim Eintreten für eine sanfte Liberalisierung des Cannabiskonsums.
Sie ist im Parlament im Bereich Soft Law tätig und amtet als Präsidentin der Kommission für Rechtsangelegenheiten und ist Mitglied der Aussenpolitischen Kommission und der Legislative Planning Commission für 2019-2023. Sie leitet die Swiss-American Parliamentary Association , die Bundesversammlung Skigruppe, die Parlamentarische Gruppe Erneuerbare Energien und die Parlamentarische Gruppe Schweiz-Ukraine.
Markwalder war von 1999 bis 2002 Mitglied der Jungfreisinnigen und Stadträtin der Stadt Burgdorf, Deutschland. 2002 gewann sie einen Platz im Großen Rat der Schweiz in Bern. 2003, nachdem sie anstelle ihres verstorbenen Vaters Hans-Rudolf Markwalder in den Nationalrat gewählt worden war, legte sie das Mandat nieder. Von 2006 bis 2014 war sie Präsidentin der Schweizer Sektion der Neuen Europäischen Bewegung.
Markwalder kandidierte im Februar 2011 für die nach der Wahl von Simonetta Sommaruga in den Bundesrat vakante Stelle im Ständerat. Sie trat im ersten Wahlgang als Dritte zurück. 2013 wurde Markwalder zur zweiten Vizepräsidentin gewählt des Nationalrates; 2014 wurde er zum Ersten Vizepräsidenten gewählt; und am 30. November 2015 wurde er in diese Position gewählt
Markwalder nahm 2016 am Dresdner Bilderberg-Treffen teil. Markwalder erwarb ein Lizentiat und ein Zertifikat in allgemeiner Ökologie an der Universität Bern, wo er auch Rechtswissenschaften studierte. Anschliessend war sie Assistentin am Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Bern. Sie ist seit Januar 2008 als Rechtsanwältin bei der Zurich Insurance Group tätig. 2020 wird sie die Funktion der Präsidentin des Handelsverbands Schweiz übernehmen.
Darüber hinaus ist sie Vorsitzende der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik. Markwalder war von 2003 bis 2009 mit dem Chirurgen Walter Bär verheiratet. Im Februar 2022 heiratete sie Peter Grünenfelder, den Direktor von Avenir Suisse, und das Paar begrüßte bald einen Sohn.
Markwalder stellte dem Bundesrat im Juni 2013 eine Anfrage zu den Beziehungen des Landes zu Kasachstan. Die Interpellation soll von der PR-Firma Burson-Marsteller verfasst worden sein, in Kasachstan jedoch stark verändert worden sein, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet. Markwalder bestritt, irgendwelche Vorkenntnisse darüber zu haben, dass Kasachstan zur Erstellung des Dokuments beigetragen habe.
Sie hatte der PR-Firma vor dem Verhör privates Auftragsmaterial gegeben, damit sie besser auf die Beantwortung von Fragen vorbereitet war. Ein Gesuch um Aufhebung der Immunität wurde von den zuständigen National- und Staatsratskommissionen abgelehnt, da darin keine Geheimnisse enthalten seien. In der Schweiz amtete Christa Markwalder als Nationalratspräsidentin.
Markwalder besuchte die Universität Bern, um sowohl Recht als auch Ökologie zu studieren. Anschliessend war sie Assistentin am Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Bern. Seit Januar 2008 ist sie als Rechtsanwältin bei Zurich Financial Services angestellt. Markwalder engagierte sich bei den Jungliberalen und war von 1999 bis 2002 Gemeinderat von Burgdorf. Während ihr Vater,
Hans-Rudolf Markwalder, verlor 2002 die Wahl zum Grossen Rat von Bern, sie gewann. Markwalders Vater füllte die Lücke, die ihr Rücktritt aus dem Grossen Rat hinterlassen hatte, als sie 2003 in den Nationalrat gewählt wurde. 2007, 2011 und 2015 wurde Markwalder wieder in den Nationalrat gewählt.
Im Februar 2011, nachdem Simonetta Sommaruga in den Bundesrat gewählt worden war, kandidierte Markwalder für den Berner Sitz. Nach einem enttäuschenden Erstrunden-Abschneiden, in dem sie Dritte wurde, schied sie aus dem Wettbewerb aus. Am 30. November 2015 wurde Markwalder zur Nationalratspräsidentin gewählt.
Christa Markwalder ist seit langem ein strahlender Stern im Bundeshaus. Der gebürtige Burgdorfer wurde bereits 2003 als Vertreter der FDP in den Nationalrat des Kantons Bern gewählt. Der ehemalige Chef des Schweizer Zweigs der Neuen Europäischen Bewegung ist seit langem ein ausgesprochener Befürworter des EU-Beitritts der Schweiz.
Doch in der aktuellen Frühjahrssession des Bundestags haben die politischen Ansichten des Nationalrats kein Aufsehen erregt. Mehrere Gesetzgeber haben der Weltwoche bestätigt, dass die 46-jährige Bernerin tatsächlich ihr erstes Kind erwartet.
Es gab keine Möglichkeit, Markwalder für seine Gedanken zu kontaktieren. Am Dienstag musste sie ihr Fernbleiben vom Gemeinderat wegen eines Covid-19-Falls erklären. Es wurde berichtet, dass Markwalder darauf bedacht sei, die frohe Botschaft witzig zu teilenh ihre Parteikollegen. Die Geburt des Kindes wird in den nächsten Wochen erwartet.
Vater ist Peter Grünenfelder, Direktor der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse. Der 55-jährige ehemalige Aargauer Staatsschreiber strebt 2019 die Wahl in den Regierungsrat des Kantons Zürich an. Berichten zufolge haben sich Christa Markwalder und Peter Grünenfelder vor einigen Wochen das Ja-Wort gegeben. Auch Grünenfelder war unzugänglich.
Christa Markwalder ist seit langem ein strahlender Stern im Bundeshaus. Der gebürtige Burgdorfer wurde bereits 2003 als Vertreter der FDP in den Nationalrat des Kantons Bern gewählt. Der ehemalige Präsident der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz hat sich über viele Jahre immer wieder für einen EU-Beitritt der Schweiz eingesetzt.
Doch in der aktuellen Frühjahrssession des Bundestags haben die politischen Ansichten des Nationalrats kein Aufsehen erregt. Mehrere Gesetzgeber haben der Weltwoche bestätigt, dass die 46-jährige Bernerin tatsächlich ihr erstes Kind erwartet. Es gab keine Möglichkeit, Markwalder für seine Gedanken zu kontaktieren. Am Dienstag musste sie ihr Fernbleiben vom Gemeinderat wegen eines Covid-19-Falls erklären.

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