
Charlotte Schwab Krankheit – Die Schweizer Schauspielerin Charlotte Schwab.Charlotte Schwab entschied sich im Alter von siebzehn Jahren, Schauspielerin zu werden, nachdem sie von zahlreichen Theateraufführungen fasziniert war. Sie begann als Lernende an der PTT und schloss ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater Bern ab.
Ihre erste Schauspielrolle hatte sie 1974, nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatte. Danach genoss sie über 20 Jahre ununterbrochenen Theatererfolg in der Schweiz und in Deutschland. Sie begann ihre Karriere am Theater Darmstadt und am Düsseldorfer Schauspielhaus, wechselte dann an die Schaubühne Berlin, das Schauspielhaus Bochum, das Schauspielhaus Zürich und schließlich in den 1990er Jahren an das Thalia Theater in Hamburg.
Sie arbeitete mit namhaften Filmemachern wie Jürgen Flimm, Claus Peymann, Peter Loescher, Sven-Eric Bechtolf und Catherine Thalbach zusammen. Nach zehn Jahren in der RTL-Actionserie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, die Charlotte Schwab 2016 verließ, kehrte sie zurück ein Gastauftritt in der Pilotfolge für die Frühjahrssaison 2016. Kennengelernt haben sie sich im Thalia-Theater, wo sie später gemeinsam beim Film arbeiteten.
In dem Fernsehfilm Die Gekurrentin von 1997 mit Ann-Kathrin Kramer in der Hauptrolle erlangte sie Anerkennung für ihre Leistung als Unternehmensberaterin Katharina Nordberg, die romantische Gefühle für ihre jüngere Rivalin entwickelt. An seiner Seite spielte sie ab 2002 in der ZDF-Krimiserie Das Duo die Rolle der Lübecker Kriminalhauptkommissarin Marion Ahrens. 2006 schloss sich ihre Begleiterin in Das Duo, Lisa Martinek, der Gruppe an.
Charlotte Schwab ist in unzähligen Fernsehshows aufgetreten, aber das hat sie nicht davon abgehalten, auf Bühnen aufzutreten. 2006 und 2007 sang sie Shakespeares Geliebter Bastard in Bochum und Zürich. 2007 sang sie in Wien und Göttingen das Versstück Venus und Adonis. Seit der Spielzeit 2016/17 spielt sie im Ensemble des Bayerischen Staatstheaters.
Hans Bechtolf, Schauspieler und Regisseur, ist der Sohn von Charlotte Schwab aus ihrer Ehe mit Sven-Eric Bechtolf, und Maximilian Simonischek ist ihr Sohn aus ihrer Ehe mit dem Schauspieler Peter Simonischek. Sie hat viel Zeit in Hamburg verbracht, ist aber jetzt in München zu Hause. Einer der besten Schauspieler der Schweiz heisst Maximilian Simonischek.
Max Simonischek wurde 1982 in West-Berlin als Sohn der Schauspieler Peter Simonischek und Charlotte Schwab geboren. Von 2003 bis 2007 studierte er am Mozarteum in Salzburg. Sein Debüt gab er unter der Regie von Wolf-Dietrich Sprenger am Wiener Theater in der Josefstadt.
2007 trat er in das Ensemble des Berliner Maxim Gorki Theaters ein und ist dort seitdem tätig. Dort wurde er in mehreren Hauptrollen von Armin Petras und Tilmann Köhler besetzt. 2009 brach er seinen Vertrag, um freiberuflich tätig zu werden, was er tat, bis er im September 2014 hauptamtlich dem Ensemble der Münchner Kammerspiele beitrat.
2014/2015 gastierte Simonischek in Stuttgart und bei den Salzburger Festspielen, wo er den Don Juan in Dön von Horváths Don Juan kommt aus dem Krieg verkörperte. Im September 2015 gab Simonischek sein Schauspiel- und Regiedebüt in dem von der Kritik gefeierten Ein-Mann-Drama Der Bau nach einer Kurzgeschichte von Franz Kafka. Das Stück erhielt begeisterte Kritiken und wurde seitdem in Theatern in ganz Europa aufgeführt, darunter auch im Burgtheater.
2017 kehrte Simonischek zu den Salzburger Festspielen zurück. Dort spielte er den Stanley in Andrea Breth und Harold Pinter’s Birthday Party. Obwohl er noch nie zuvor professionell gesungen hatte, spielte er dieses Jahr den Papageno in Mozarts Zauberflöte an der Oper im Steinbruch in St. Margarethen, Burgenland.
Neben zahlreichen Film- und TV-Auftritten in Deutschland und der Schweiz hat sich Max Simonischek in der deutschsprachigen Theaterszene als Darsteller komplexer Rollen einen Namen gemacht. Neben Der Verdingbub hatte er auch Rollen in den Spielfilmen Akte Grüninger und Am Hang, die beide von Markus Imboden inszeniert wurden.
Er war die männliche Hauptrolle in dem von der Kritik gefeierten Schweizer Film Die göttliche Ordnung, der den Kampf für das Frauenstimmrecht darstellte und einen Preis gewann, und er war der Protagonist im Zweiteiler Hindenburg. Außerdem gab es zwei Folgen des TV-Krimidramas mit Kommissar Lukas Laim in der Hauptrolle: Die dritte Folge, Laim und der letzte Schuldige, wurde im Sommer 2018 nach Die Toten ohne Alibi und Laim und die Zeichen des Todes gedreht.
Weitere Werke, in denen er auftrat, sind „We do it through until tomorrow morning“ von Lars Becker und „Disaster“ von Justus von Dohnányi. Max Simonischek, der im biografischen Spielfilm Zwingli den Reformator Ulrich Zwingli spielt, und seine Mutter Charlotte Schwab, die im Film seine Schwiegermutter spielt, erregten im Januar 2019 mit dem Kinostart große Aufmerksamkeit.
Mehr als 200.000 Zuschauer sahen den Film zum 500-jährigen Reformationsjubiläum in den ersten acht Kinowochen und bewiesen damit seinen großen Zuspruch bei der breiten Bevölkerung. Simonischek lebt in Berlin, wo er und seine Frau ihre beiden Kinder großziehen. Charlotte Schwabová oderCharlotte Schwab auf Englisch, ist eine bekannte Schauspielerin aus der Schweiz.
Ihre Mutter ist Schweizerin, ihr Vater Italiener. Ihr Vorfahr väterlicherseits stammte aus Sizilien. Bei PTT konnte sie ihre Ausbildung zur diplomierten Telefonistin abschliessen. Schon früh begeisterte sie sich für das Theater, was sie schliesslich ans Berner Konservatorium führte, um eine Schauspielkarriere einzuschlagen. Nach Abschluss ihres Musik- und Schauspielstudiums am Staatskonservatorium Bern begann sie eine erfolgreiche Karriere in der Schweiz und in Deutschland. Seit 1970 tritt er regelmäßig im Fernsehen auf.
Ihre erste professionelle Rolle hatte sie 1974 in einem Trierer Theater; später trat sie in Darmstadt und am Düsseldorfer Schauspielhaus auf, wo sie zwischen 1976 und 1980 bekannt wurde. Für ihre Arbeit auf dieser Bühne wurde sie 1977 und 1978 als Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet, 1978 erhielt sie außerdem den NRW-Preis. Westfälischer Kulturpreis.
Schließlich begann sie, ihre Zeit zwischen Zürich, ihrer Heimatstadt in der Schweiz, und mehreren Orten in Deutschland, wie Bremen, Berlin und Hamburg, aufzuteilen. Sie hat mit so renommierten Filmemachern wie Jürgen Flimm, Claus Peymann, Peter Löscher und Sven-Eric zusammengearbeitet Bechtolf und Katharina Thalbach.

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