Carsten Stahl Biografie – Deutscher Fernsehschauspieler und Berater für Gewaltminderung Carsten Stahl. Heute ist er als Trainer für Mobbing-Präventionsprogramme in Bildungseinrichtungen bundesweit bekannt. Stahl wurde in Westdeutschland geboren und verbrachte seine Kindheit im Berliner Stadtteil Neukölln.
Wegen seines schlechten Sportsgeistes wurde er häufig von seinen Klassenkameraden gehänselt. Im Laufe mehrerer Jahre schwieg er darüber, weil er nicht glaubte, dass Erwachsene angemessene Vorsichtsmaßnahmen treffen würden. Er fing erst als Teenager an, sich „zu wehren“ und sich Respekt zu verdienen, als er mit der Leichtathletik begann.
Er brach die Schule ab und leitete einen Großteil seines Erwachsenenlebens eine kriminelle Organisation in Neukölln. Auf dem Papier war er Personal Trainer. Er trainierte 20 Jahre lang, um sich einen schwarzen Gürtel in All Style Karate und ein hohes Maß an Kompetenz in Mixed Martial Arts und Krav Maga zu verdienen. Aus seinen „Halbwelt-Verstrickungen“ befreite er sich schließlich 2007, als er und seine damalige Freundin eine Familie gründeten,
Danach arbeitete er einige Zeit als Privatdetektiv und Leibwächter. Dank einer kleinen Rolle bei RTL II konnte er für die Hauptrolle in der polizeilichen Ermittlungsarbeit „Privatetektive im Einsatz“ vorsprechen. In 289 Folgen, die von 2011 bis 2014 ausgestrahlt wurden, spielte er den tätowierten, zerrissenen Chef eines Detektivbüros.
Stahl behauptet, er habe mit dem Schulleiter telefoniert, als sein damals sechsjähriges Kind angegriffen wurde. Stahl behauptet, er habe die Situation leichtfertig abgetan und sich dagegen gewehrt, etwas zu unternehmen. Um Berliner Schulleitungen eine Plattform zu bieten, um sich mit Mobbing, Drogenkonsum, Vorurteilen und kriminellem Verhalten an ihren Schulen auseinanderzusetzen, hat er die Bürgerinitiative Stop Mobbing! ins Leben gerufen. im Jahr 2014. Nach seinen ersten Erfolgen gründete Stahl den bundesweiten Förderkreis Camp Stahl e. v.
Bezug nehmend auf das Regierungsprogramm Salute to Freedom! Wenn Anti-Mobbing-Trainer Stahl Schulen in verschiedenen Bundesländern besucht, um mit Schülern und Erziehern sein Gewaltpräventionsprogramm durchzuführen, zahlt der Bund die Rechnung Reality-TV-Serie mit Stahl, in der er wöchentlich eine Schule besucht, um Mobbing zu bekämpfen.
Es sind so viele Anrufe aus dem ganzen Land eingegangen, dass das „Camp Stahl“ einfach nicht alle bewältigen kann. Infolgedessen entstanden auf der ganzen Welt Organisationen, die sich auf kommunaler Ebene für die Bekämpfung von Mobbing einsetzen. Stahl und seine Familie leben derzeit in Berlin. Die Methoden, die Stahl anwendet, sind umstritten. Schulpsychologen in Düsseldorf äußerten die Befürchtung, dass er lediglich auf die Emotionen der Betroffenen einwirkte, ohne ihnen langfristige Lösungen oder gar tragfähige Gedanken zu liefern.
„Camp Stahl“ wird weder finanziell unterstützt noch Schulen in Düsseldorf vorgeschlagen, da sein Konzept nicht nachhaltig ist und Stress für die Beteiligten verursachen kann. Im März 2019 stimmte der Jugendausschuss Neukölln gegen eine Zusammenarbeit mit Stahl bei einer Anti-Mobbing-Initiative. Stahl kam im April desselben Jahres zu den Freien Wahler Berlin. Bei der Bundestagswahl 2021 belegte er den vierten Platz auf der Landesliste von Ex-FDP-Mitglied Marcel Luthe.
Doch am Ende zeigt sich, dass die Freien Wähler den Einzug ins Parlament nicht geschafft haben. Der deutsche Maschinenbauingenieur Karsten Stahl. Er ist Experte für Maschinenkomponenten, Getriebe und Antriebsstrangtechnologien und lehrt an der TUM School of Engineering and Design der Technischen Universität München.
Stahl studierte von 1989 bis 1994 Maschinenbau mit Schwerpunkt Bauen und Entwickeln an der Technischen Universität München. Als Doktorand an der TUM im Jahr 2001 arbeitete er im Gear Research Center unter der Leitung des Lehrstuhls für Maschinenelemente. Lochfraßbeständigkeit aufgekohlter Stirn- und Schrägverzahnungen war das Thema seiner Diplomarbeit.
Zwischen 2001 und 2010 war er in verschiedenen Funktionen für BMW tätig. 2001 begann er als Entwicklungsingenieur im Getriebebau in Dingolfing und stieg bis 2004 zum Leiter Prototypen Getriebetechnik auf und Prozesse. 2006 zog er nach Oxford und war seitdem in verschiedenen Funktionen im dortigen Mini-Werk tätig, unter anderem als Qualitätsmanager für Getriebe und Validierungsleiter für Fahrwerk und Antriebsstrang.
2009 wurde er zum Leiter des Bereichs Advanced Engineering and Innovation in Powertrain and Driving Dynamic Systems von BMW München befördert. Von 2003 bis 2011 gehörte er dem Wissenschaftlichen Beirat der FVA an und fungierte in dieser Zeit auch als offizieller Vertreter der Organisation.
Seit 2011 ist er ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Direktor des Forschungszentrums für Zahnräder an der Technischen Universität München. Getriebe, Synchronisierungen, Lamellenkupplungen, Wälzlager und elektromechanische Antriebssysteme gehören zu seinen Hauptforschungsgebietenn.
Stahl ist an der Planung von Veranstaltungen wie der „bayern innovativ: Conference on Future Automotive Technology“ und den Konferenzen „VDI: Getriebe in Fahrzeugen“ und „VDI: Kupplungen“ und „VDI: Schwingungen in Antrieben“ beteiligt. Mehrere Konferenzen, darunter „VDI: International Conference on Gears“, „VDI: International Conference High Performance Plastic Gears“ und „VDI: International Conference Gears Production“, haben ihn alle als Präsidenten.
Seit 2016 engagiert er sich in der deutschen „Wissenschaftlichen Vereinigung für Produktentwicklung“ und wurde 2018 zum Sprecher des Vorstands ernannt. Darüber hinaus ist er seit 2022 Mitglied des Redaktionsausschusses von MDPIs weltweiter, von Experten begutachteter Open-Access-Publikation „Lubricants“. Professor Karsten Stahl aus Deutschland ist auf Maschinenbau spezialisiert. Als Professor an der Technischen Universität München gilt er als Experte für Maschinenkomponenten wie Getriebe und Antriebe.
Stahl studierte von 1989 bis 1994 an der Technischen Universität München, wo er sich auf den Maschinenbau mit den Schwerpunkten Konstruktion und Entwicklung konzentrierte. Er erwarb seinen Ph.D. 2001 vom Lehrstuhl für Maschinenelemente im Forschungszentrum für Getriebe und Kraftübertragung der TUM.
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