Candy Crash Alter – Candy Crush Saga ist ein Match-3-Puzzlespiel für PC und Mobilgeräte. Es wird sowohl eine Webversion als auch eine mobile Version angeboten. 2012 entwickelte King Digital Entertainment die App gleichzeitig für Facebook und Smartphones. Candy Crush Saga hat FarmVille 2 als Facebooks beliebtestes Spiel im Jahr 2013 überholt und hat monatlich 46 Millionen Nutzer. Bejeweled ist die Inspiration für dieses Spiel, das ein typisches Gelegenheitsspiel ist.
Um im Spiel voranzukommen, müssen sich die Spieler auf einem Spielbrett mit verschiedenfarbigen Süßigkeiten zurechtfinden. Red Jelly, Orange Lollipop, Yellow Lemon Drop, Green Chewy, Blue Lollipop Chunk und Purple Grape gehören zu den verfügbaren Süßigkeiten. Durch horizontales oder vertikales Bewegen der Süßigkeiten kann der Spieler zwei Süßigkeiten gleichzeitig sammeln. Für jedes Level gibt es definierte Ziele, und der Spieler hat eine begrenzte Anzahl von Bewegungen oder Zeit, um diese Ziele zu erreichen. Auf einigen Levels finden sich zusätzliche Hindernisse wie Blöcke, Waffeln, Baiser- oder Lakritzstrudel, Pralinen und Bomben. Das Erhalten oder Kaufen von “Boostern” hilft Spielern, schneller durch die vielen Level des Spiels zu kommen. Hard, Super Hard und Nightmarishly Hard stellen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade für jedes Level dar.
Kombinationen von vier oder fünf können eine Vielzahl zusätzlicher Köstlichkeiten ergeben. Ein „Covered Candy“, ein „Striped Candy“ und eine „Color Bomb“ sind einige der Auswahlmöglichkeiten. Es gibt auch eine Vielzahl einzigartiger Bonbonkombinationen, wie z Bonbons in gestreifte Bonbons verwandeln, die dann automatisch an den Spieler verteilt werden. In-App-Angebote, die auf Facebook per Kreditkarte, PayPal, Gutschein oder Sofortüberweisung erworben werden können, helfen bei der Finanzierung der Entwicklung des Spiels.
Zu Beginn des Spiels erhält der Spieler fünf Spielleben. Um zusätzliche Leben zu erhalten, kann der Spieler einen “Freund” um neue Leben bitten, warten, bis er wieder “aufgeladen” ist, die Uhr auf seinem Mobilgerät ändern oder mehr Leben kaufen. Die Möglichkeit, Booster über Facebook zu kaufen, ist ebenfalls eine Option. In der ProSieben-Castingshow „Queen of Drags“ mit Heidi Klum ist die Berliner Dragqueen Candy Crash zu sehen. Wie genau sie dorthin gekommen ist, bleibt ein Rätsel. Ein Foto. CHRISTOPHER BRAUN
Die Haupttür der Wohnung im sechsten Stock wird mit einer Reihe von Kunstpelzjacken begrüßt. In meinem Kleiderschrank stehen viele High Heels. Als es an der Tür klingelt, ist es eine pfirsichfarbene Drag Queen, die eine Jogginghose und ein lockeres Top trägt. Work Bitch prangt in neonpinken Schriftzügen an der Wand hinter ihr. Um hierher zu gelangen, nehmen Sie die Schönhauser- oder Kastanienallee bis zur Kastanienallee und biegen dann rechts in die Auffahrt von Candys Castle ein.
Candy Crash Alter : 29 Jahre alt
Candy Crash, eine der Dragqueens im neuen ProSieben-Talentprogramm „Queen of Drags“, ist sich ihres eigenen Alters unsicher. Jeden Donnerstag treten Heidi Klum, Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz und die ehemalige Eurovision Song Contest-Gewinnerin Conchita Wurst – „Germany’s next Topmodel“ in Queer – gegeneinander und die Jury an.
Candy Crash hatte zunächst Zweifel an dem Format. „Ich hatte Angst, dass wir zur Schau gestellt werden. Ich konnte meine Befürchtung jedoch überwinden. Auf ihrem Bett im „YouTube-Zimmer“ entspannt sie sich. „Das Personal hat sich um uns und unsere LGBT-Geschichte gekümmert“, sagt sie dieses Studio, um ihre Make-up-Tutorials zu filmen, die sie an ihre über 38.000 YouTube-Abonnenten postet. Im Vordergrund steht ein Kosmetiktisch voller Pinsel und Paletten. Candy Crash war einen Monat lang in Los Angeles, um „Queen of Drags“ zu drehen.
Sie teilte sich mit den anderen neun Kandidaten eine Villa in den Hollywood Hills. Mit ihren Freunden zurück in Berlin holt sie sich die neusten Folgen nach. Candy fühlt sich in Berlin zu Hause, einer Stadt, in der sie sich noch nie zu Hause gefühlt hat.
Das ist der Drag-Szene zu verdanken. Es gibt so viele verschiedene Subkulturen in der Szene, darunter Glam, Trash und Gender-Bending. Berlin ist ein Free-for-all, eine politische Brutstätte, in der alles erlaubt ist.
Bei Drag dreht sich alles darum, loszulassen und eine gute Zeit zu haben. Wie Candy Crash bist du auf der Suche, dich selbst neu zu entdecken und neu zu erfinden. Vor fünf Jahren wurde die Persona geboren. Kotti, ein queerfreundliches Café im Südblock. Candy konnte die US-Ausgabe von “RuPaul’s Drag Race” sehen und Drag Queens treffen, als sie dort war. Als ich dir sagte, dass ich von ihrem Verhalten fassungslos war, hast du gelacht. Candy war schon immer ein weiblicher Mann, weil sie sich schminkte, bevor sie in den Südblock ging.
Doch erst danach debütierte sie als Candy Crash auf der Bühne in High Heels, Kleid und Kosmetik. Sie wollen nicht als Dragqueen in der Öffentlichkeit stehen. Auf der Straße fällt sie auch ohne Perücke oder extravagante Kleidung auf, was nicht unbedingt ein gutes Zeichen ist. „Als Kind wurde es von meinen Altersgenossen als negativ angesehen, so feminin zu sein.“
Aufgewachsen ist sie in Bruchsal, einer Stadt in der Nähe von Karlsruhe, wo ihre Eltern heute leben. Eine Bevölkerung von 40.000. Es gibt keine LGBT-Vorbilder, zu denen man aufschauen könnte. Stattdessen erzählten viele Menschen Candy, dass sie an einer Geisteskrankheit leide. Sie weigerte sich, sich als Drag Queen oder schwuler G zu erkennen zu gebenuy, weil sie nicht sein wollte, was sie war. „Ich wollte einfach so schnell wie möglich da raus. Nach dem Abitur bin ich zurück nach Berlin gezogen und habe mich dort an der Universität eingeschrieben.“
Im Alter von 24 Jahren kam sie heraus, lackierte ihre Nägel und begann, sich als homosexueller Typ zu akzeptieren, während sie in diesem Land lebte. Es sei die androgyne Art von Bill Kaulitz gewesen, der sie jetzt im Fernsehen bewerte, zu der sie aufgeschaut habe, sagt sie. Eine Einschränkung gibt es allerdings: „Ich gehe nicht als Drag in die Öffentlichkeit.“ Denn Berlin hat seine eigenen Probleme. Im Zug wurde ich angespuckt, geschlagen und belästigt.
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