Bruno Göggel Biografie – Gammertingen ist eine kleine Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland, im Landkreis Sigmaringen. Gammertingen liegt auf der Schwäbischen Alb und ist ein linker Nebenfluss der Donau an der Lauchert.
Die folgenden Städte und Siedlungen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu dieser Stadt. Im Kreis Reutlingen befinden sich, vom äußersten Norden ausgehend, folgende Orte: Pronstetten, Langenslingen, Neufra, Burladingen, Trochtelfingen und Neufra, alle in dieser Reihenfolge.
Auf der Schwäbischen Alb, auf dem fürstlichen Hohenzollerngut Lusthof, liegt Gammertingen, eine Stadt mit etwa 5.000 Einwohnern. Feldhausen, Harthausen und Kettenacker sind in der Nähe, ebenso wie nahe gelegene Städte wie Bronnen und Mariaberg sowie der Rest der Stadt.
Familienunternehmen wie Reifen Göggel bilden einen wichtigen Teil des wirtschaftlichen Fundaments Deutschlands. Die bestverdienenden Führungskräfte der erfolgreichsten Familienunternehmen Deutschlands werden in das Rating der deutschen Wirtschaft aufgenommen.
Um zu ermitteln, welche deutschen Familienunternehmen die größten sind, erstellt der DDW in seinem Ranking „Die größten Familienunternehmen Deutschlands“ ausschließlich redaktionell und neutral erhobene Daten.
Unternehmen, Medien und wissenschaftliche Einrichtungen verlassen sich auf dieses Ranking, um die wichtigsten Marktteilnehmer zu identifizieren. Unternehmen im Besitz deutscher Unternehmerfamilien finden sich auf einer Liste.
Die meisten Unternehmen haben Holding- oder Konzernverträge. Auch Familienstiftungen sind zu sehen. „Die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen kann trotz umfangreicher Recherchen nicht garantiert werden.
Schätzungen zufolge erwirtschaften deutsche Familienunternehmen 1,95 Billionen Euro Jahresumsatz, davon 253 mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro. Ein globaler Umsatz von 2,4 Billionen Euro und 9,4 Millionen Mitarbeiter lässt sich bei einem Blick auf die Top 5.000 Familienunternehmen der Welt abschätzen.
Von den Top 1000 Familienunternehmen entfallen 63 % auf Industrie, 18 % auf Handel und 19 % auf Dienstleistungen. Die Relevanz eines Unternehmens und seine Position im DDW-Unternehmensranking werden durch einen Score-Index ermittelt.
Ebenfalls enthalten sind Kennzahlen wie F&E-Anteil und Zertifizierungen, Ausbildungsprogramme und Hochschulkooperationen. Der Patent Assest Index von PatentSight, der die Patentstärke eines Unternehmens misst, wird ebenfalls verwendet.
Daten von Sistrix und Who Buys Whom werden ebenso wie andere Online-Sichtbarkeitsindikatoren in den Bewertungsprozess einbezogen. Die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen kann trotz umfangreicher Recherchen nicht garantiert werden.
1982 begann alles zu wachsen. Mitten in seinem 6.000-Seelen-Dorf eröffnet Göggel ein Reifengeschäft. Inzwischen sind vier Mitarbeiter im Unternehmen Göggel beschäftigt. Anfang der 1990er Jahre ging es für ihn im Reifenverkauf richtig los.
In der Anfangsphase reicht es aus, Autohäuser im Umkreis von 15 Kilometern zu bedienen. Nach drei Jahren betreuen nun sechs Mitarbeiter ein 10.000-Laufreifen-Lager im Auslieferungsgebiet des Unternehmens. Für den Transport werden zwei Autos verwendet.
Der 24/7-Versand wurde 1992 von Göggel eingeführt. 1995 waren die 25 Mitarbeiter und sieben Fahrzeuge des Unternehmens nicht mehr auf die unmittelbare Umgebung beschränkt. Die 60.000 Reifen der Anlage werden für den landesweiten Versand von Paketen verwendet.
Kein Wunder, dass Gammertingen so beliebt ist. 1997 errichtete der Unternehmer ein neues zentrales Distributionszentrum. „Damals dachten alle, Platz wäre für immer genug“, erinnert sich Marketingleiter Rudolf Kaiser. Das jüngste Kind des schwäbischen Unternehmers hört auf den Namen GHU.
Trade Efficiency and Corporate Partnerships Society ist die Abkürzung für den Namen der Organisation. Göggel ist nicht der einzige Gesellschafter der vom ehemaligen Fulda-Geschäftsführer Bernd Hoffmann und ATU-Gründer Peter Unger gegründeten Aktiengesellschaft Bandwurm.
GHU bietet „Sonderlösungen für Shops“. Die offensichtliche Wahl für Reifenverkäufer ist es, sich mit neuen Reifen einzudecken. Goeggel erhielt seine Grundschulbildung in seiner Heimatstadt bis zum Alter von 12 Jahren, als er in die Schweiz geschickt wurde, um bei Hans Brodbeck Rudern und Philatelie zu studieren.
Als er in den 1950er Jahren dem Luzerner Ruderclub beitrat, war er Teil eines Siegerteams, das viele Rennen gewann. Ein Ruderer, der bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom für die Schweiz antrat. Nach Ableistung seines Militärdienstes schloss Goeggel .
1962 das Eidgenössische Polytechnikum in Zürich ab. 1967 promovierte er an derselben Institution. In zwei Auktionen, in den Wochen vom 27. Februar und 18. bis 19. März, wurden Goeggels Goldmedaillensammlungen in Brasilien, Kolumbien und Ecuador im Februar 2013 von Corinphila versteigert.
September. Eine der bedeutendsten “Bull’s Eye”-Briefmarkensammlungen, die je zusammengestellt wurde, wurde für Briefmarkenliebhaber versteigert. Lot 60 von 20, das zweitgrößte bekannte Multiple dieser Briefmarke, wurde zusammen mit Hunderten anderer postfrischer und getragener Briefmarken in die Auktion aufgenommen.
Im ersten Teil der Auktion erzielte ein einzelnes Bull’s Eye mehr als CHF 1,3 Millionen. Kolumbien wurde am 20. Mai 2014 erneut verkauft. Der Höhepunkt der Auktion war ein Four-Teil Brasilianischer Bull’s Eye-Block aus 30 Reis, der für erstaunliche CHF 360’000 verkauft wurde, inklusive Aufgeld.
Nach dem Kauf durch das Coda Philatelic House in Rio de Janeiro war Luiz Figueiredo Filho der Erste, der es 1950 entdeckte. Dieser Briefmarkenblock von 1845 bestätigte George Napiers Vermutung, dass die Briefmarke eine dritte Platte hatte.
Eines von nur wenigen erhaltenen Beispielen für Interplate 30-Reis. In den 1950er und 1960er Jahren, als es in den Händen von Niso Vianna war, war es Teil preisgekrönter Ausstellungen. Eine der berühmtesten Ausstellungen von Reynaldo Bruno Pracchia in London, die dokumentiert wurde.
War die Champion Class Grand Prix Winners Show. An David Feldman im Jahr 1986 zusammen mit anderen Gegenständen und an Paulo Comelli im Jahr 1987 wurde es von Paulo Comelli von David Feldman für Angelo Lima gekauft. Seit 1995 ist die Skulptur im Besitz von Hugo Goeggel.
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