Brand In Zürich Heute – Zwischen der Autobahn A1 und der Limmat ist am Sonntagnachmittag ein Bitumenlager in Spreitenbach in Brand geraten. Die Kantonspolizei Aargau behauptete zunächst, die Flammen seien 30 Meter hoch gewesen.
Um 16.30 Uhr trafen die ersten Meldungen ein, laut einer Polizeisprecherin waren Explosionen zu hören. Laut Polizeisprecher Adrian Bieri wurde das Explosionsgeräusch vermutlich durch das Knacken eines Fensters erzeugt, wie 20 Minuten berichteten. Es scheint, dass die Struktur keine gefährlichen oder explosiven Materialien enthält.
Gegen 21.30 Uhr war das Feuer gelöscht. Mehr als 200 Feuerwehrleute wurden gerufen, um den Brand zu bekämpfen. Gegen 22 Uhr setzten Rettungskräfte eine Drohne ein, um nach Glut zu suchen. Die ganze Nacht war eine Brandwache im Einsatz. Bislang gibt es keine Pläne, das ausgebrannte Gebäude abzureißen.
Es läuft eine Untersuchung der Kantonspolizei. Die Polizei ermittelt derzeit zur Brandursache. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest, dürfte aber erheblich sein.
Die Spurensicherung beginnt laut Polizei am Montag. Der Ursprung des Feuers ist noch immer ein Rätsel. Die Ergebnisse werden voraussichtlich nicht vor der folgenden Woche vorliegen.
Sieben Personen erlitten infolge des Vorfalls eine Rauchvergiftung, vier von ihnen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Gemäss Polizeisprecher Adrian Bieri hätten sie das Spital inzwischen verlassen müssen.
Laut Kantonspolizei Aargau brach das Feuer in einem Lagergebäude aus, in dem auch Bitumen gelagert ist, weshalb der Rauch so dunkel ist. Bitumen wird für die Herstellung von Asphalt benötigt und kann beim Erhitzen schädliche Dämpfe mit PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe) freisetzen.
Die Halle wird von vielen umliegenden Firmen genutzt. Laut einem Polizeibeamten breitete sich das Feuer schnell auf benachbarte Gebäude aus. Zwei Wohnhäuser und zwei Geschäftsgebäude wurden beschädigt. Wohnbebauung im unmittelbaren Umfeld ist jedoch nicht vorhanden.
Gegen 14 Uhr Am Sonntag Ortszeit stürzte der hintere Teil der Lagerhalle ein. Andere wurden durch Feuer zerstört oder stürzten infolge der Katastrophe ein.
Der starke Rauch und die schwere Asche entstanden durch die Kombination von brennendem Bitumen und Dämmstoffen aus den Gebäuden. AlertSwiss schickte eine Nachricht an die Einwohner des Kantons Aargau, in der sie aufgefordert wurden, ihre Fenster und Türen zu schließen und ihre Heizungs- und Kühlsysteme auszuschalten.
Auf der A1 zwischen Würenlos und Dietikon warnte das Traffic Control System (TCS) vor Staus. Kurzfristig waren die Einfahrt Spreitenbach und die rechte Spur Richtung Bern gesperrt.
Nach Funkenflug ging die Rollrasenplatte auf dieser Seite nach Angaben der Kantonspolizei Aargau in Flammen auf. Auf der Autobahn behinderte der Rauch die Sicht des Verkehrs auf ein gefährliches Niveau. Die Autobahn A1 ist wieder geöffnet.
Eine brennende Kerze, eine Zigarette in einem Kissen oder ein defektes elektrisches Bauteil sind Beispiele für unbeabsichtigte Brandgefahren, die jedem überall passieren können. Ein Feuer kann innerhalb weniger Minuten verheerende Schäden anrichten, wenn es entzündet wird. Brände verursachen immer wieder große Schäden und sogar Todesfälle.
Die angeführten Beispiele geben einen Einblick in die Alltagsberichterstattung der Polizei. Wir erheben weder den Anspruch, dass dies eine vollständige Liste ist, noch beabsichtigen wir, jedes einzelne Brandereignis zu untersuchen. Ein Brand kann uns alle betreffen. BFB-Tipps, die mit der Ursache eines Feuers verbunden sind, müssen nicht speziell mit den Ursachen dieses bestimmten Feuers verbunden sein.
Für jeden Brand ist eine individuelle Strategie erforderlich. Jede Sekunde ist entscheidend, um Leben und Eigentum zu retten und die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Sehen Sie sich dieses hypothetische Brandbekämpfungsszenario an.
Für die ersten paar Minuten wird eine streng automatische Bereitstellung eingerichtet, um ein sofortiges Eingreifen zu ermöglichen. Allen Feuerwehrleuten und Feuerwehrleuten werden sogenannte „Einsatznummern“ zur Verfügung gestellt, die sich täglich ändern. Die Sitzordnung und der Betriebsablauf eines Feuerwehrfahrzeugs werden durch diese Regel bestimmt.
Während der Einsatzfahrt sind die Atemschutzteams bereits voll ausgerüstet und bei Feuer und Rauch einsatzbereit. Mit einer für dieses Feuer erstellten Karte entscheidet der Beifahrer (der Sitz des Einsatzleiters) über den effizientesten Weg, um zum Brandort zu gelangen.
Rescue – Hold – Fix ist die bewährte Methode. Von außen sind in dieser Situation keine unmittelbaren Rettungen erkennbar. Anstatt den Brand von außen anzugreifen, ist ein internes Vorgehen aus feuerwehrtaktischer Sicht sinnvoller. Aus diesem Grund stürmt die erste Task Force in die Residenz.
Die Türen hingegen lassen sich immer schwerer öffnen. Ein zweites Team kann gleichzeitig über die Drehleiter durch ein Fenster gebracht werden, wenn dies möglich ist. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, kommunizieren beide Trupps per Funk mit dem Einsatzleiter.
Beide Einheiten starten einen blitzschnellen Angriff.
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