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Besondere Schwere Der Schuld Film Wikipedia
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Besondere Schwere Der Schuld Film Wikipedia – Im Fernsehfilm „Die besondere Schwere der Schuld“ von Regisseur Kaspar Heidelbach spielt Götz George die Hauptrolle. 2014 wurde der Film am 1. November uraufgeführt. Die Rückkehr in die Heimat ist Joseph Komalscheks eigener Wunsch nach seiner Entlassung aus der Haft, wo der Richter Komalscheks Verbrechen als besonders schwer eingestuft hatte. Die Morde an seiner damaligen Freundin Anita, einer Bardame, und ihrem ungeborenen Kind führten zu seiner 30-jährigen Haftstrafe.

Erst nachdem die Nabelschnur des Säuglings in seinem Müll gefunden wurde, wurde er trotz seiner Unschuldsbeteuerungen für schuldig befunden. Aufgrund eines Verwaltungsfehlers konnte die Staatsanwaltschaft keine zweite Sicherungsverwahrung erwirken.

Heinz Braun, Klaus Barner und Fritz Reet, die drei Polizisten, die den Mord untersucht und Komalscheks Verurteilung erwirkt haben, sind inzwischen im Ruhestand. Sie haben Komalschek aus Angst vor Vergeltung unter ständiger Beobachtung. Außerdem fungiert Klaus Barners Sohn Tom als einer der Überwachungsbeamten des Films.

Komalschek hält der ständigen Skepsis aller Menschen stand, denen er begegnet. Eine stillgelegte Mine, in der die Leiche der getöteten Frau versteckt war, war einer der Orte, an die er seine Gangmitglieder brachte, und er entdeckte sie zufällig, als er die Beute vor seinen Diebstählen versteckte. Komalschek rettet Tom Barner das Leben und gibt ihm ein Klappmesser, auf dessen Klinge Tom später die Namen seines Vaters Braun und Reet eingraviert entdeckt.

Als jedoch klar wird, dass alle drei Komalschek-Ermittler irgendwie in die Tat verwickelt waren, wird klar, dass dieser Fall neu aufgerollt werden muss. Tom Barner, der Komalschek seit der Grubengaskatastrophe kennengelernt hat, wühlt in den Fallakten.

Klaus Barner bringt sich an dieser Stelle um. Klaus’ Witwe Agnes wird von Komalschek bei Klaus’ Beerdigung mit dem Thema Verbleib von Anitas Kind konfrontiert. Komalschek seinerseits glaubt, dass Beamte das Kind getötet und begraben hatten, nachdem Anita ermordet worden war.

Die Ähnlichkeit zwischen Tom, der ihm gegenüber sitzt, und einem alten Bild des gleichaltrigen Komalschek wurde erstmals deutlich, als er sich mit einem alten Bekannten in seiner Wohnung Fotos aus dieser Zeit ansah. Tom ist das begehrte Kind, wie Agnes Barner mit Tränen in den Augen beteuert. Klaus Barner sollte das Neugeborene loswerden, nachdem Braun und Reet Anita getötet und dann Komalschek dafür verantwortlich gemacht hatten, aber er brachte es stattdessen zu seiner Frau, die sich um es kümmerte und es ohne Wissen seiner Komplizen als ihr eigenes Kind aufzog. Infolge ihrer Taten wurde Komalschek nie vom Mord an ihrem Sohn Klaus freigesprochen.

Zum Abschied von Tom übergibt Komalschek ihm einige der gestohlenen Wertsachen, die er in der Grube versteckt hatte, und verschwindet dann. Ihm ging es nur um eines: die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Heimkehr ist Joseph Komalscheks eigener Wunsch nach seiner Entlassung aus der Haft, in der der Richter Komalscheks Verbrechen als besonders schwer eingestuft hatte.

Die Morde an seiner damaligen Freundin Anita, einer Bardame, und ihrem ungeborenen Kind führten zu seiner 30-jährigen Haftstrafe. Erst nachdem die Nabelschnur des Säuglings in seinem Müll gefunden wurde, wurde er trotz seiner Unschuldsbeteuerungen für schuldig befunden. Aufgrund eines Verwaltungsfehlers konnte die Staatsanwaltschaft keine zweite Sicherungsverwahrung erwirken.

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Heinz Braun, Klaus Barner und Fritz Reet, die drei Polizisten, die den Mord untersucht und Komalscheks Verurteilung erwirkt haben, sind inzwischen im Ruhestand. Sie haben Komalschek aus Angst vor Vergeltung unter ständiger Beobachtung. Außerdem fungiert Klaus Barners Sohn Tom als einer der Überwachungsbeamten des Films.

Komalschek hält der ständigen Skepsis aller Menschen stand, denen er begegnet. Eine stillgelegte Mine, in der die Leiche der getöteten Frau versteckt war, war einer der Orte, an die er seine Gangmitglieder brachte, und er entdeckte sie zufällig, als er die Beute vor seinen Diebstählen versteckte. Komalschek rettet Tom Barner das Leben und gibt ihm ein Klappmesser, auf dessen Klinge Tom später die Namen seines Vaters Braun und Reet eingraviert entdeckt. Als jedoch klar wird, dass alle drei Komalschek-Ermittler irgendwie in die Tat verwickelt waren, wird klar, dass dieser Fall neu aufgerollt werden muss.

Tom Barner, der Komalschek seit der Grubengaskatastrophe kennengelernt hat, wühlt in den Fallakten. Klaus Barner bringt sich an dieser Stelle um. Klaus’ Witwe Agnes wird von Komalschek bei Klaus’ Beerdigung mit dem Thema Verbleib von Anitas Kind konfrontiert. Komalschek seinerseits glaubt, dass Beamte das Kind getötet und begraben hatten, nachdem Anita ermordet worden war.

Die Ähnlichkeit zwischen Tom, der ihm gegenüber sitzt, und einem alten Bild des gleichaltrigen Komalschek wurde erstmals deutlich, als er sich mit einem alten Bekannten in seiner Wohnung Fotos aus dieser Zeit ansah. Tom ist das begehrte Kind, wie Agnes Barner mit Tränen in den Augen beteuert. Obwohl seine Komplizen nichts davon mitbekamen, kümmerte sich Klaus Barner um Anitas Neugeborenes und zog es trotzdem auf, als wäre es ihr eigenes Kinddass Braun und Reet für ihren Tod verantwortlich waren und Komalschek später in das Verbrechen verwickelt war. Infolge ihrer Taten wurde Komalschek nie vom Mord an ihrem Sohn Klaus freigesprochen.

Zum Abschied von Tom übergibt Komalschek ihm einige der gestohlenen Wertsachen, die er in der Grube versteckt hatte, und verschwindet dann. Ihm ging es nur um eines: die Wahrheit ans Licht zu bringen. Im Fernsehfilm „Die besondere Schwere der Schuld“ von Regisseur Kaspar Heidelbach spielt Götz George die Hauptrolle. Im Jahr 2014 wurde der Film am 1. November uraufgeführt.

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