
Benno Fürmann Eltern – Auch der in Deutschland geborene Schauspieler Benjamin „Benno“ Fürmann arbeitet als Synchronsprecher. Leider verlor der Sohn des Lehrers beide Eltern: seine Mutter mit sieben und seinen Vater mit fünfzehn. Mit siebzehn Jahren wurde er beim S-Bahn-Surfen schwer verletzt und verbrachte sechs Wochen im Krankenhaus. Nach dem Abitur am Bonner Ernst-Kalkuhl-Gymnasium, einer Realschule mit Internatsoption, ist er heute ein vollwertiger Erwachsener.
Danach wurde er Türsteher und Kulissenschieber auf mehreren Baustellen. Seine Schauspielkarriere begann 1991, als er in dem Fernsehfilm Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend eine bescheidene Rolle spielte und sein Talent als Rezitator unter Beweis stellte. 1991 zog Fürmann nach New York City, um sich am Lee Strasberg Theatre and Film Institute einzuschreiben.
An der Seite von Franka Potente hatte er im Jahr 2000 mit der Rolle des psychotischen Medizinstudenten Hein seinen ersten großen Durchbruch. Sin Eater unter der Regie von Brian Helgeland markierte seinen ersten Auftritt in der Hollywood-Filmindustrie. Sie sind stolze Eltern eines Mädchens, und Fürmann nennt den Berliner Prenzlauer Berg sein Zuhause.
Benno Fürmann ist Aktivist für Amnesty International, Unterstützer von ONE und Botschafter der Kampagne zum Welt-Aids-Tag 2006. Er hilft auch dabei, die Organspende durch die Young Heroes Association bekannt zu machen. Als seine Eltern ihn bekamen, zogen sie mit ihm um nach Berlin-Kreuzberg. Er war erst 15, als er seine beiden Eltern verlor.
Im Alter von 17 Jahren musste er nach einem katastrophalen Unfall beim Zugsurfen sechs Wochen im Krankenhaus verbringen. Nach Abschluss der Mittleren Reife brach Fürmann die Schule ab und fand Arbeit in der Dienstleistungsbranche. Als Student am Lee Strasberg Theatre Institute zog er 1991 nach New York City, um seine schauspielerischen Fähigkeiten zu verbessern. Der Berliner Fürmann ist Vater und stolzer Elternteil eines Mädchens.
Benno Fürmann gehört ohne Frage zu den vielseitigsten deutschen Schauspielern der Gegenwart. Mit seinem Auftritt an der Seite von Franka Potente in „Anatomie“ aus dem Jahr 2000 gelang ihm der Durchbruch als Charakterdarsteller auf der A-Liste. Beruflich sieht es seither gut für ihn aus. Doch der Pantomime mit den blauen Augen und den hohen Wangenknochen fand es schwierig, sich in diesem Gelände zurechtzufinden.
Geboren als Benjamin „Benno“ Furmann am 17. Januar 1972 in Berlin, Deutschland. Er war schon in jungen Jahren auf sich allein gestellt und musste herausfinden, wie er überleben konnte. Im Alter von sieben Jahren verlor er seine Mutter. Und dann, als er 15 war, starb sein Vater. Die Waise wird immer von ihrem Schicksal verändert. Er wurde zu einem Freigeist, der sich nach Aufregung und Neuheiten sehnte. So lernte er mit 17 Jahren das S-Bahn-Surfen. Als er erst 17 Jahre alt war, brachte ihn sein riskanter Zeitvertreib mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.
Der gebürtige Berliner hat kein Interesse daran, sich in einem klassischen Beruf niederzulassen. Er brach sein Studium ab und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs wie dem Servieren von Tischen und als Türsteher. In kürzester Zeit hatte er sich für einen Karriereweg entschieden: Er würde Schauspielerin werden. Sein Glück änderte sich nach all seinen Unglücksfällen. Um seine Schauspielkarriere voranzutreiben, erhielt er ein Stipendium für den Besuch des renommierten Lee Strasberg Theatre Institute in New York. Seine Karriere hatte nun einen neuen Maßstab.
Seine Schauspielkarriere begann nach seinem Abschluss mit kleinen Rollen. In dem 1998 veröffentlichten Film The Bubi Schulz Story fand er schließlich Erfolg. Dafür erhielt er 1999 den Deutschen Fernsehpreis. Nur ein Jahr später gewann „Freunde“ den „Bayerischen Filmpreis“ als bester Hauptdarsteller. Danach trat er in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehshows auf, darunter „The Warrior and the Empress“, „North Face“, „Heil“, „Babylon Berlin“, „9 Days Awake“ und „Night Shift – Cash“. & Tragen.”
Darüber hinaus freute er sich über Erfolge auf globaler Ebene. Benno Fürmann zum Beispiel spielte zusammen mit dem verstorbenen Heath Ledger und Milla Jovovich und Pierce Brosnan in dem Comic „Sin Eater“ und dem Film „Survivor“. Der Schlüssel zu seinem zukünftigen Erfolg könnte in seiner Geschichte liegen. Er wurde in Berlin geboren und obwohl er sein Leben der Schauspielerei gewidmet hat, ist das nicht alles, was er tut. Er war und bleibt ein Entdecker mit einer Vorliebe für Neues.
Er hilft gerne anderen, egal ob er beim Klettern ist oder in seiner Freizeit die Welt bereist. Er engagiert sich bei Amnesty International und der „One“-Gruppe für globale Hilfe und Armutsbekämpfung. Über sein soziales Engagement sagte er einmal in einem Interview mit der Südwest Presse: „Wer sich mit offenen Augen durch die Welt bewegt, begegnet ständig Elend und Ungerechtigkeit.
Wenn es um seine Tochter Zoe geht, ist der Pantomime genauso libertär wie zu allen anderen. Diese Idee kam ihm aus seinen Interaktionen mit seiner Ex-Freundin Stephanie Igunbor. 2007 gingen sie getrennte Wege. Nachfolgend ein Auszug aus einem Interview, das er „Bunte“ gab: „Ich kann nicht glauben, dass sie ein Produkt meiner Erziehung oder der ihrer Mutter ist. Sie war schon immer ihr eigenes Unikat individuell, und ich finde das wirklich umwerfend. Whoa, das ist ein cooler Vater. Der Schauspieler hat keine
Ob Benno Fürmann wieder mit Begleitung reist, ist nicht gesagt.
Beide Elternteile von Fürmann starben, als er 15 Jahre alt war. Als Siebzehnjähriger wurde er beim S-Bahn-Surfen schwer verletzt und musste sechs Wochen im Krankenhaus verbringen. Seine Ausbildung endete mit der High School, und er arbeitete später als Kellner, Türsteher und Gerüstbauer.
1991 zog er nach New York, um das Lee Strasberg Theatre Institute zu besuchen. Der in Berlin-Charlottenburg lebende Fürmann ist stolzer Elternteil eines Mädchens namens Zoe. Benno Fürmann ist ein Verfechter eines weltweiten Hinrichtungsmoratoriums und Botschafter des Welt-Aids-Tages 2006. Formann verlor beide Eltern, als er 15 Jahre alt war.

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