
Beatrice Richter Ehemann – Neben der Schauspielerei ist Beatrice Richter auch Kabarettistin und Jazzsängerin sowie Comedian. Als Tochter eines Buchhändlers und einer Flötistin hat Beatrice Richter einen einzigartigen Hintergrund. Ihr Großvater, ein Schauspieler am Warschauer Theater, hatte sie als junges Mädchen dazu inspiriert, selbst eine Schauspielkarriere einzuschlagen. Beatrice Richter besuchte nach dem Abitur vier Jahre die Otto-Falckenberg-Schauspielschule. In den 1980er Jahren bot New York City Jazztanzausbildung an.
Im Rahmen von Rudi Carrells Tagesshow arbeitete Richter mit Diether Krebs und Klaus Havenstein zusammen. 1982 wurde sie für ihre parodistischen Darbietungen mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Iris Berben übernahm danach die Stelle als Sketch Companion von Diether Krebs bei Sketchup. Neben Walter Giller und Peter Alexander trat Beatrice Richter auch in Filmen und auf der Bühne auf. In der Folge Help, a Temp for Master Eder and his Pumuckl war sie 1989 zu sehen. Seit 1996 tritt sie als Sängerin in einer Jazzkabarettvorstellung auf.
2004 spielte sie in Hugo von Hofmannsthals Jedermann vor dem Kölner Dom an der Seite von Peter Schmidt-Pavloff, Johannes Heesters, Cordula Trantow und Fred Alexander. Geselle, Dämon und Mammon waren einige der Charaktere, die Beatrice Richter übernahm. Es war 2008 in Bad Segeberg, als sie Rosmathilda Polterman spielte. Im März 2015 nahmen Richter und Profitänzer Vadim Garbuzov an der 8. Staffel von Let’s Dance auf RTL teil. Das Paar belegte den achten Platz.
Als Gerti Schönfeldt spielte sie 2017 vier Monate lang die Rolle in der Telenovela Sturm der Liebe. Das deutsche Playboy-Magazin veröffentlichte in seiner August-Ausgabe 1982 Fotos von Richter. Eine Romanze mit dem Schauspieler Heinz Baumann führte zur Geburt ihrer Tochter Judith Richter.
Ihr Name ist Judith Richter und sie arbeitet als Schauspielerin in Deutschland. Heinz Baumann, ein Schauspieler und Komiker, zeugte Richters Vater, die Kabarettistin Beatrice Richter. Sie wuchs in zwei Dialekten des Englischen auf: Deutsch und Amerikanisch. Sie wurde zwischen 1997 und 2000 im Münchner Schauspielstudio ausgebildet und trat während ihrer Ausbildung auf der Bühne und im deutschen Fernsehen auf.
Mehrere deutsche Fernsehsendungen zeigten ihr Können. Von The Rescue Pilots und Our Charly über Bewegte Mann zu The Bulle von Tölz zu Rosenheim Cops hat sie alles getan.’666 – Traue niemandem, mit dem du schläfst! war ein Film aus dem Jahr 2002, in dem Richter neben Armin Rohde und Jan Josef Liefers auftrat. Gernot Roll, der sie 2004 in Pura Vida Ibiza inszenierte, war in diesem Jahr ihr Leinwandregisseur.
In dem Film Doppelspiel spielte sie Rebecca Endlich, eine Figur, in der sie erstmals 2006 auftrat. Während der Arbeit an der Fernsehserie Die Landärztin, die von 2005 bis 2013 lief, wurde Richter als Verena Bergmeier gecastet. Zuvor wirkte sie 2008 und 2009 in Two Funny – The Sketch Comedy mit Alexander Schubert mit.
Richter war von 2013 bis 2014 im Bayerischen Fernsehen in der von Paul Harather produzierten Sitcom Im Schleudergang als Tochter von Christa Bachmeier, gespielt von Gisela Schneeberger, zu sehen. Seit Juli 2014 ist sie Teil der neuen ZDF-Verbrauchershow „Show ohne Garantie“. Richter ist im Mai und Juni 2015 als Astrid Hillebrand in Paul Harathers sechsteiliger Comedyserie „Sedwitz“ zu sehen. Der Deutsche Ilja Richter ist ein Multitalent der vor allem als Moderator der ZDF-Showdisco bekannt ist.
Ilja Richter wurde in Berlin-Karlshorst als Sohn von Eva und Georg Richter geboren. Zu Ehren des russischen Autors und Journalisten Ilya Ehrenburg gaben sie ihrem Kind den Namen. Sein Vater, damals Kommunist, wurde von den Nationalsozialisten neuneinhalb Jahre inhaftiert. Eine falsche „arische Identität“ half einer jüdischen Mutter, der NS-Zeit zu entkommen.
Ihre Eltern übersiedelten die Familie 1953 nach West-Berlin, nachdem sie politische Probleme in der DDR erlebt hatten. Ilyas jüngere Schwester Janinawa wurde 1955 geboren, und die Familie zog 1959 nach Köln, Deutschland. Die Richters kehrten jedoch 1960 nach Westberlin zurück und bauten eine Pension in der Lietzenburger Straße, wo sie auch ein Restaurant unterhielten. Es war Iljas Mutter, die eine ehemalige Schauspielerin war, die ihn zum Vorsprechen fuhr.
Von 1975 bis 1978 war Ilja Richter mit der Sängerin Marianne Rosenberg liiert. Stephanie von Falkenhausen, Filmredakteurin, war von 1995 bis 1997 seine Frau. Aus seiner Beziehung mit einer französischen Maskenbildnerin hatte er ein Kind. Ilja Richter teilt seine Zeit derzeit zwischen seiner Wohnung in Berlin-Pankow und seiner mecklenburgischen Ferienimmobilie auf.
Der Fernsehfilm Gott und die Welt. Ilja Richters komplizierte Begegnung mit dem Judentum ist in Grenzgänge mit Ilja Richter dokumentiert. Richter identifiziert sich nicht als Mitglied einer religiösen Gruppe, obwohl er anerkennt, dass er spirituelle Neigungen hat.
Wie im Film Spot out zu sehen – Georg Richter braucht Ihre Hilfe! Ilja Richter ist auf einer Mission, um herauszufinden, was mit seinem Vater Georg Richter passiert ist, der ein Holocaust-Überlebender und Mitglied des deutschen Widerstands war. Als er gerade acht Jahre alt war, stellte der RIAS, ein West-Berliner Radiosender, Hochbegabte einSprecher und Sänger.
Seine erste Hauptrolle war „Mäuschen Kukuruz“ in Ephraim Kishons Hörspiel Black on White, das er 1963 gemeinsam mit Edith Hancke im Fernsehen aufführte. Nach Auftritten in über 60 Hörspielen beim RIAS wurde ein kleiner Kinderstar erkannt und vorgeschlagen an Berliner Theater für Rollen, die sich an Kinder richten.
1961 hatte Ilja Richter sein Bühnendebüt in Belvedere am Berliner Renaissance-Theater, wo Viktor de Kowa die Hauptrolle spielte. Seine Ausbildung war privat. Am Theater des Westens hatte er 1963 eine kleine Rolle in Annie Get Your Gun. Heidi Brühl porträtierte die Protagonistin. 1966 trat er im Theater des Westens mit Vico Torriani im Singspiel Im Weißen Rößl auf, ebenfalls mit Torriani. Als er 1966 in „Freunde und Feinde“ den Sidekick von Martin Held spielte, wurden seine schauspielerischen Fähigkeiten weithin anerkannt. Sein Schauspieldebüt gab Richter 1967 in der ZDF-Serie „Till, der Junge von nebenan“.

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