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Barbara Wussow Kinder
Barbara Wussow Kinder

Barbara Wussow Kinder – Barbara Wussow, eine berühmte österreichische Schauspielerin und Dramatikerin, wurde in Wien, Österreich, geboren. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgtheater-Paares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, und ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. In ihren frühen Jahren besuchte sie die Ballettschule in München, wo sie geboren und aufgewachsen ist.

Ihr Vater, Klausjürgen Wussow, wurde im Alter von sechs Jahren von seiner Muttergesellschaft, dem Residenztheater in München, an das Wiener Burgtheater versetzt. „Maria Regina“ ist eine katholische Volksschule in Wien-Döbling, die von den Armer-Kind-Jesus-Schwestern geführt wird. Nach Abschluss der Grundschule besuchte sie am selben Ort das Gymnasium. Dort machte sie 1979 ihren Abschluss.

Barbara Wussow lernte Albert Fortell, den Sohn von Bert Fortell, 1982 bei einer Lesung in Salzburg kennen. 1989 begannen die beiden eine Beziehung und wurden 1990 verheiratet. Zwei Jahre später wurden Nikolaus und Johanna geboren. Das Duo Wussow/Fortell wirkte in zahlreichen Theater- und Fernsehprojekten mit, darunter die Fernsehserie Die Menschen von St. All diese Produktionen sowie die ARD/RAI-Produktion „Ariadna“ nach Anton Tschechow, Benedikt und einzelne Folgen.

Barbara Wussow studierte nach dem Abitur Bühnen- und Kostümbild bei Lois Egg an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1983 erwarb sie nach Abschluss ihres Studiums den akademischen Grad Magistra Artium. Während ihres Studiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft beim Bühnenbildner Günther Schneider-Siemssen.

Susi Nicoletti, Schauspielerin am Burgtheater, gab ihr privaten Schauspielunterricht. Anschließend studierte sie an der Theaterschule Krauss in Wien, die sie mit der Bühnenreifeprüfung abschloss. Schauspielerin Helmut Qualtinger spielte mit ihr 1984 in der Wiener Erstaufführung von Der Rosenkavalier, als sie ihr Bühnendebüt gab.

Es kam eine Zeit, in der ich in verschiedenen Funktionen in diesem Haus diente. Elke, Krankenpflegeschülerin in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik, verschaffte ihr bei ihrem ersten Engagement einen Fuß in die Tür des Theaters in der Josefstadt.

Vera Busch, Ordnungsamtssekretärin Frankfurt, war von 1991 bis 1994 in 26 Folgen von Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius zu sehen. Es folgten mehrere Fernseh- und Filmrollen sowie zahlreiche Gastauftritte.

Bei den Berliner Jedermann-Festspielen 2011 und 2012 trat sie mit Winfried Glatzeder in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann an der Seite von Francis Fulton-Smith als Geliebte auf. Vom 27. Juni bis 6. September 2015 sang sie Senorita bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg, Deutschland , neben Jan Sosniok und Ralf Bauer.

Barbara Wussow Kinder : Nikolaus Fortell(Sohn von Albert Fortell),Johanna Fortell(Tochter von Barbara Wussow)

Heide Kellers Nachfolgerin Hanna Liebhold spielt sie seit Ostern 2018 an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff. Neben ihrem Schreiben hält Wussow mehrere Lesungen auf der Bühne und vor der Kamera. Gelegentlich fungiert sie auch als Moderatorin für besondere Veranstaltungen wie die Verleihung des Romy-Fernsehpreises.

Barbara Wussow Kinder

Darüber hinaus engagiert sie sich in zahlreichen humanitären Projekten, wie dem SOS-Kinderdorf bei missio Aachen, der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. und die Künstlerhilfsaktion für das Hilfswerk Österreich. Sie wurde von ihrem Vater Klausjürgen Wussow im Dezember 1990 als Deutsche Kinderkrebsnachsorge – Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen mitgegründet.

Barbara Wussow und Albert Fortell sind seit 1990 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Der Roman Klausjürgen Wussow wurde im April 2009 von ihr und ihrem Bruder Alexander veröffentlicht. Es ging um ihren berühmten Vater Ida Krottendorff.

Der deutsch-österreichische Schauspieler und Synchronsprecher Klausjürgen Wussow ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Seine bekannteste Rolle war die des Professors Klaus Brinkmann in dem Medizindrama „Die Schwarzwaldklinik“. Klausjürgen Wussow, Kantor und Lehrersohn, wurde 1929 im vorpommerschen Cammin als ältester von vier Söhnen geboren. Für ihn war es Iris-Heterochromie oder zwei Augenfarben.

Bereits als Student stand er auf der Bühne des Stadtliga-Theaters in Waren/Mecklenburg. Wussow besuchte nach Ableistung seines Wehrdienstes 1946 das Richard-Wossidlo-Gymnasium in Waren. Heiner Müller war ein Klassenkamerad von ihm. Wussow hatte vier Ehen.

Die Schauspielerin Jolande Franz, mit der er zuvor verheiratet war, brachte eine Tochter zur Welt. Barbara und Alexander Wussow, beide Darsteller, wurden aus seiner Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf geboren. Albert Fortell, ein Schauspieler, ist sein Schwiegersohn.

Aus seiner dritten Ehe mit der Schriftstellerin Yvonne Viehöfer wurde Benjamin Wussow 1993 geboren und dient heute als evangelischer Missionar in Spanien. 2003 ließ sich das Paar scheiden. Er heiratete 2004 Sabine Scholz, die Witwe des ehemaligen Boxers Bubi Scholz, und sie haben zwei gemeinsame Kinder.

Wussow war kürzlich mit bis zu drei Millionen Euro hoch verschuldet und musste einen Antrag bei der Bank stellenlaut Personal Finance Media im Jahr 2001 pleite. Ein Pflegeheim im brandenburgischen Strausberg beherbergte den an Demenz erkrankten Klausjürgen Wussow von Juli 2006 bis zu seinem Tod. In seinen letzten Lebensmonaten wurde er nach einem Kreislaufkollaps intensivmedizinisch im Evangelischen Krankenhaus in Rüdersdorf bei Berlin behandelt. Der 19. Juni 2007 war sein Todestag im Alter von 78 Jahren.

Nach einem Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin wurde Wussow am 30. Juni 2007 auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend beigesetzt, trotz seines Willens im Jahr 2000, in der Nähe seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien-Grinzing bestattet zu werden.

Die Predigt hielt Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der Wussows Grab entsprechend seinem Wunsch auch segnete. Bevor er an das Berliner Hebbel Theater und das Theater am Schiffbauerdamm wechselte, spielte er nach seinem Debüt an der Schweriner Volksbühne an den Städtischen Theatern in Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Zürich und München. Am Burgtheater in Wien trat er mit der Gruppe von 1964 bis 1986 auf.

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