Barbara Auer Krankheit – Jahrelang war das Erste, was die Leute über mich sagten, wie schön ich aussah. Der 60-Jährige sagte den VRM-Zeitungen: „Gott sei Dank hat das irgendwann aufgehört.“
“Ich muss dem nicht mehr gerecht werden, ich muss nicht mehr attraktiv aussehen”, denkt sie jetzt. Das Älterwerden hat mich entspannter gemacht. Meiner Meinung nach ist es fantastisch.” Außerdem bemerkte sie, dass die ständigen Forderungen nach einem jugendlichen Aussehen “mir nicht helfen, da ich das gelebte Leben spielen möchte”.
Erst als sie älter wurde und sich an neue Positionen anpassen musste, wurde sie entspannter. Meine Befürchtung, dass die Stellen ab 40 knapper werden und ab 50 gar keine mehr da sind, hat mich zu dieser Aussage veranlasst: „Ich hatte die spannendsten Jobs der letzten Jahre“, so der gebürtige Baden-Württemberger .”
Auer wird in der ZDF-Miniserie „Preis der Freiheit“ zu sehen sein, die am 4. November Premiere hat. Sie verkörpert im Film Margot Spindler, eine SED-Genossin.
Patienten mit myeloischer Blastenleukämie, akuter Promyelozytenleukämie, hochgradigen myelodysplastischen Syndromen (HDS) und bestimmten Arten von myeloproliferativen Erkrankungen können Auer-Stäbchen entwickeln, die große, kristalline Einschlusskörperchen sind, die sich im Zytoplasma der Zellen (MPD) befinden. Krankheit: Sie war davon betroffen.
Eine bekannte deutsche Schauspielerin, Barbara Auer (* 1. Februar 1959), trägt den Künstlernamen babaa aa. Als Schauspielerin hat sie in zahlreichen Fernsehshows und Filmen mitgewirkt, darunter My Daughter Belongs to Me, Impossibly Yours, Waiting for Angelina und The Book Thief
Auer stammt aus einer Erzieherfamilie, ihre Mutter ist Schulverwalterin und ihr Vater Lehrer. Sie wurde als ältestes von vier Kindern katholisch erzogen. Nach dem Abitur 1978 am Heinrich-Suso-Gymnasium in Konstanz studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg, wo sie seitdem tätig ist.
Ihr Diplom erhielt sie 1981 nach Abschluss ihres Studiums. Ihre erste professionelle Rolle war in Diener Zweier Herren, einem Stück, das im selben Jahr am Stadttheater Mainz aufgeführt wurde. 1983 wurde er vom Theater Osnabrück und 1986 vom Theater Wuppertal engagiert, wo er bis zu seiner Pensionierung 1988 tätig war.
Botho Strauss und Peter Weis haben ihn in ihren Werken besetzt, aber auch Rollen in Klassikern wie Faust und Hamlet. Neben diesen Rollen trat sie in der Dreigroschenoper als Polly und im Cabaret als Sally Bowles auf.
Ihr Spielfilmdebüt gab Barbara Auer 1983 als Hauptdarstellerin in Alexander Kluges Film Die Macht der Gefühle. Mit Hilfe von Vivian Naefes Fernsehfilm Der Boss aus dem Westen von 1988, in dem sie die ostdeutsche Kranführerin Jessica spielte, wurde sie zu einer bekannten Schauspielerin.
Die Verfilmung von Erich Loests Roman Nikolaikirche mit ihr als Astrid Protter machte sie 1995 zum Star. Solo für Klarinette (1998), in dem sie Lydia Kominka verkörperte, und der Zweiteiler Waiting is Death (1999), in dem sie die Hauptrolle spielte Sie spielte zusammen mit Gertrud Venske und Ulrich Tukura, zwei ihrer bemerkenswertesten Rollen in den 1990er Jahren.
Trotz mehrerer Auftritte in Filmen und Fernsehsendungen blieb Barbara Auer dem Theater eng verbunden. Barbara Auer. Von 1999 bis 2001 verkörperte sie die Roxanne in Edmond Rostands Cyrano de Bergerac am Wiener Burgtheater unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf.
Auch in den 2000er Jahren stand Barbara Auer noch vor der Kamera, vor allem in dem Film Schiller aus dem Jahr 2005, in dem sie die kranke Schauspielerin Caroline Wiethoeft spielte. Von 2006 bis 2019 übernahm sie die Rolle von Katharina Böhm, die zuvor die Kommissarin Paula Bloom in der Serie gespielt hatte, und spielte in der ZDF-Krimidrama Nachtschicht die Hauptkommissarin Lisa Brenner.
Die ZDF-Fernsehserie Krupp – Eine deutsche Familie, in der sie Margarethe Krupp spielte, wurde 2009 von der Kritik hoch gelobt. 2011 spielte Auer die böse Stiefmutter im traditionellen Cinderella-Film Six, der in der ARD ausgestrahlt wurde.
Zu den vielen Ehrungen, die sie und Co-Star Ina Weisse für ihre Darstellung in Matti Geschonnecks „Das Ende einer Nacht“ (2012) erhalten haben, gehören der Grimme-Preis und der Goldene Bär. Im ZDF-Krimi Nachtschicht spielte sie von 2006 bis 2019 an der Seite von Armin Rohde die Kriminalhauptkommissarin Lisa Brenner und übernahm die Rolle von Katharina Böhm als Paula Bloom.
Margarethe Krupp war die Titelrolle in der ZDF-Fernsehserie Krupp – Eine deutsche Familie, die sie 2009 spielte und für die sie viel Kritikerlob einheimste.
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