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Anton Hofreiter Familie
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Anton Hofreiter Familie – Toni Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der 90. Fraktion der Grünen (Die Grünen), fuhr natürlich mit dem Zug nach Hirschaid, um sich für eine bürgernahe Sprachförderung zu engagieren. Sebastián Frank, Bürgermeisterkandidat der Grünen/Ökologischen Liste in Hirschaid, begrüßte den Bürgermeister und Bernd Fricke, Bürgermeisterkandidat der Grünen/Alternativen Liste, und drückte seine Freude über die große Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zur Einweihung aus.

Toni Hofreiter machte in seiner Rede sehr deutlich, dass es unabdingbar ist, den FPS-PNV für Jung und Alt attraktiv zu machen, um die dringend benötigte Alternative zum Automobil zu schaffen. „Natürlich sind die Menschen auf dem Land aufs Auto angewiesen“, sagt das Sprichwort, aber wegen der Bahnanbindung von Hirschaid braucht die Stadt jetzt nur noch einen zuverlässigen Busverkehr, um ihre Außenbezirke an das Schienennetz anzubinden.

Bernd Fricke bestätigte, dass der „PNV-angeloot“ im Großraum Bamberg noch nicht in Kraft ist. Die lokale Regierung stellt derzeit jährlich 9,5 Millionen Euro für das Straßenverbesserungsprojekt bereit, während nur 500.000 Euro für den PNV reserviert sind. Das System muss grundlegend überarbeitet werden, wenn wir die berechtigten Bedenken der Anwohner in Bezug auf Verkehrsstaus, Lärm und Umweltverschmutzung ernst nehmen wollen. Der Fokus liegt hier darauf, das Leben der Menschen zu verbessern, nicht nur, sie vor Schaden zu bewahren.

Auch Toni Hofreiter sprang auf den heißesten Trend der Autobranche auf. Um den Übergang zu Strom als Energiequelle zu unterstützen, richtete er einen regionalen Transformationsfonds ein. Wir müssen dieses Upgrade abschließen oder riskieren, dass diese Technologie den Weg so vieler anderer geht und in Ländern wie China und den Vereinigten Staaten verschwindet. Es wird unsererseits einige Anstrengungen erfordern, um die vielen verstreuten Arbeitsplätze wiederzufinden. Heute bevorzugt er solarbetriebene Batterien (mit einem Wirkungsgrad von etwa 80 %) gegenüber anderen Energiequellen wie der Abfallprodukttechnologie (Effizienz von etwa 40 %) und synthetischen Kraftstoffen (Effizienz von etwa 20 %). Zukünftig werden wir aber auch solche Technologien nutzen, um den Übergang zur terrestrischen Mobilität zu beschleunigen (zB Lokomotiven und Schiffe).

Bernd Fricke bekräftigte, dass jetzt alle Beteiligten zusammenarbeiten müssen, um die aktuelle Umbruchphase der Automobilindustrie in der Metropolregion Bamberg erfolgreich zu meistern. Aber auch die Spätfolgen der Digitalisierung und der daraus resultierende Einbruch der Wirtschaft durch Marktunsicherheiten (Trump, Brexit etc.) haben zur prognostizierten Krise in diesem Wirtschaftszweig beigetragen und zu einer weit verbreiteten Unzufriedenheit unter den Arbeitnehmern beigetragen. Städte und Landkreise müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass neue Technologien Arbeitsplätze nicht verdrängen, sondern schaffen.

In der anschließenden Diskussion unter den Einheimischen spielte das Thema ICE-Bau eine große Rolle. Sebastián Frank argumentierte, dass die Bundesländer zu wenig Mittel vom Bund erhalten. Ob Parkplatzprobleme für Bahnreisende oder die Zusammenlegung von Liegenschaft und Bahnhof, die Stadt Hirschaid muss ihre Probleme alleine lösen. Wie Hofreiter abschließend feststellt, muss der Bund die Länder deutlich stärker finanziell unterstützen, damit sie ihre Bürgerinnen und Bürger besser versorgen können. Bernd Fricke plädierte in seinem Schlusswort dafür, dass der Regionalbusbahnhof am Berliner Hauptbahnhof so schnell wie möglich gebaut werden sollte. Ein Warten bis 2031 ist hier nicht akzeptabel.

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Ich meine, was hat hochwertiges Fleisch mit der globalen Erwärmung zu tun? Diese Frage stellten sich Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen bei einem kürzlichen Besuch in der Metzgerei Wittmann. Der erzielte Konsens lautete: „Weniger Fleischkonsum bedeutet weniger Tiere und höhere Qualität, und das ist ein Gewinn für alle.“ So formulierte es Gabriele Bayer, Kandidatin für den Bezirksvorstand. MdB Anton Hofreiter hat sich gegen die Massentierhaltung ausgesprochen und als oberste Priorität eine eindeutige Lebensmittelkennzeichnung genannt. Hofreiter plädierte auch für eine strengere Begrenzung der Größe von Unternehmen, die Lebensmittel und Medikamente verarbeiten. Abgerundet wurde die Reise durch ein Treffen mit Landtags-Direktkandidat Siegfried Hauff und Landtags-Listenkandidatin Eva Borke-Thoma.

Hofreiter wuchs in Sauerlach auf, nachdem er in München geboren wurde. Dort besuchte er das Gymnasium. Sein Vater arbeitete als Ingenieur bei der Gesellschaft für Radiologische und Umweltforschung. Hofreiter schrieb sich 1990 an der Ludwig-Maximilians-Universität ein, ein Jahr nach seinem Abitur am Asam-Gymnasium in München (LMU). Dort schrieb er sich zwei Semester später für ein Biologiestudium ein und schloss dort 1997 sein Grundstudium mit dem gleichzeitigen Bachelor of Science in Biologie abZeit. Im September 2003 erhielt er seinen Ph.D. vom LMU-Institut für Systematische Botanik für seine Dissertation über die südamerikanische Pflanzengattung Bomarea. Hans-Jürgen Tillich beendete seine Arbeit. Sein Aufenthalt an dieser Universität als Postdoc dauerte bis 2006.

Seine botanische Autorenkürzung ist viel cooler. Hofreiter trat 1986 noch als Student den Grünen bei. Von 1988 bis 1995 vertrat er die Grünen im Ortsverband Sauerlach und von 1996 bis 2006 im Kreis München-Land. Von 2001 bis 2006 war er Sprecher des Landesaktionskreises Umwelt. Von 1998 bis 2003 war er im Bayerischen Landtag für Susanna Millennium tätig; zwischen 2003 und 2005 tat er dasselbe für Christian Magerl. A. Hofreiter Anton Am 2. Februar 1970 erblickte Anton „Toni“ Hofreiter das Licht der Welt. Er ist Biologe und Politiker und stammt aus Deutschland. Hofreiter ist seit der Bundestagswahl 2005 als Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Bundestages. Hofreiter war stimmberechtigtes Mitglied im Verkehrs-, Bau- und Stadtentwicklungsausschuss.

Hofreiter war von 2002 bis 2005 Gemeinderat in seiner Heimatstadt Sauerlach, Deutschland. Von 2002 bis 2014 war er zehn Jahre lang für das Amtsgericht München (Kreistag) tätig. 2005 wurde er erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt der Bayerischen Landesliste, der er seit 2021 angehört. Er fungiert als offizieller Vertreter des Freistaates Bayern in München. Von 2005 bis 2009 war er Fraktionsvorsitzender seiner Partei im 16. Bundestag und Mitglied des Ausschusses für Verkehr und Stadtentwicklung. Während seiner Zeit im Europäischen Parlament hat er die Fraktion Free Flowing Rivers mitgegründet.

Am 8. Juni 2011 wurde er einstimmig zum Nachfolger von Winfried Hermann zum Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gewählt. Vor seiner Wahl zum Ausschussvorsitzenden war er Verkehrssprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seitdem kandidiert er nach den Kongresswahlen 2013 für die Führungsposition der Kongressfraktion seiner Partei. Am 8. Oktober 2013 wählten ihn 49 der 61 Grünen im Bundestag in das Amt, das er sich nun mit Katrin Göring-Eckardt zum Co-Vorsitzenden teilt. Im Mai 2014 berichtete die Bild-Zeitung, Hofreiter habe seine Berliner Wohnung nicht gemeldet als Zweitwohnsitz und hatte die damit verbundene Steuer nicht entrichtet. Hofreiter forderte die Zahlung von 2475 Euro zur Deckung der Kosten für die Nachforderung entgangener Anmeldegebühren.

In einer Abstimmung gegen Cem Zdemir und Kirsten Kappert-Gonthier um den Posten des Fraktionsvorsitzenden bei der anstehenden Wahl wurden Hofreiter und Göring-Eckardt im Herbst 2019 erneut in den Fraktionsvorstand gewählt. Intern hatte mit 58,21 % den höchsten Stimmenanteil . Sie wählten ihn zu ihrem Vorsitzenden, und er nahm an. 2021 wird der Koalitionsvertrag der Ampelparteien im Beisein Hofreiters unterzeichnet.Bei der Bundestagswahl 2021 wurde er von der Landesliste in den Bundestag gewählt. Bei den Koalitionsgesprächen für eine mögliche Scholz-Regierung wurde der Ökonom Hofreiter für den Posten des Landeswirtschaftsministers in Betracht gezogen. Die Bundesanwaltschaft hat jedoch Cem zdemir für die Rolle empfohlen. Hofreiter gab im Dezember nach zweijähriger Amtszeit seinen Rücktritt als Fraktionsvorsitzender bekannt.

Präsident Trump wird 2021 den Vorsitz des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union übernehmen. Hofreiter argumentiert, dass der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen illegal sein sollte. Er fordert eine Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in der Nutztierhaltung und des Einsatzes von Herbiziden in der Landwirtschaft. Anstatt den Veggie Day abzulehnen, plädierte er für eine Reform der Organisationsstruktur der Landwirtschaft. Was wäre, wenn Sie für die Landwirtschaft statt für einen traditionelleren Bereich zur Schule gehen würden?

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