Angelika von Bennigsen – Österreichischer Dirigent Franz Welser-Möst. Als Sohn der Eltern DI Marilies Möst und Franz Möst war Welser-Möst ihr insgesamt viertes Kind. Alle Familienmitglieder hatten eine Leidenschaft für Musik. Die wenigen Opern, die er seitdem dirigiert hat, waren in Salzburg und Mailand.
Balduin Sulzer erkannte sein Potenzial an dieser Schule und wurde später sein einflussreichster Ausbilder und Fürsprecher. Möst nahm Musiktheorie- und Geigenunterricht. Fortan widmete er sich ganz dem Dirigieren und besuchte von 1980 bis 1984 das Gymnasium in München, um sein Handwerk zu verfeinern.
In den Jahren 1982 bis 1985 leitete er auch das Österreichische Jugendorchester als dessen Dirigent. 1984 oder 1985 nahm Möst auf Empfehlung seines Ausbilders Andreas von Bennigsen den Künstlernamen Welser-Möst als Hommage an die Stadt Wels an, in der er aufgewachsen war.
Er wurde 1986 von Bennigsen adoptiert; Das Paar ließ sich 1992 scheiden und er heiratete erneut Angelika, mit der er zuvor zusammen war. Sein Traum, Berufsmusiker zu werden, zerplatzte, als er 1978 bei einem Autounfall schwer verletzt wurde. Richard Strauss Musikdrama Salome von 1905 bei den Salzburger Festspielen.
Als Dirigent zum ersten Mal professionelle Orchester, führten ihn seine ersten Auftritte zum Stadtorchester von Winterthur, Lausanne, Schweiz, und Norrköping, Schweden. Seit 2002 leitet er als Chefdirigent das Cleveland Orchestra. Seine Anstellung dort ist bis zum Jahr 2022 garantiert.
Mit dem London Philharmonic Orchestra erlangte er 1986 erstmals internationale Bekanntheit, und er leitete die Gruppe von 1990 bis 1996, wenn auch unter viel Anfeindung durch die lokale Presse und einem letztendlich bitteren Abschluss. Le nozze di Figaro wurde 2016 von Franz Welser-Möst am Teatro alla Scala in Mailand, Italien, dirigiert.
“Ehrlich gesagt schlimmer als die meisten” war ein Spitzname, den er sich in seiner Heimat England verdient hatte. Am Opernhaus Zürich bekleidete er von 1995 bis 2002 das Amt des Musikdirektors sowie von September 2005 bis Sommer 2008 das Amt des Generalmusikdirektors.
Als Gastdirigent trat Welser-Möst an der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, beim Glyndebourne Festival und erstmals 2004 bei den Salzburger Festspielen auf, wo er Antonn Dvoáks Rusalka mit dem Cleveland Orchestra aufführte war ein voller Erfolg. Er studierte an der Musikhochschule Linz.
Als früher ein amerikanisches Orchester eingeladen wurde, eine Oper aus dem ehemaligen österreichischen Gebiet aufzuführen, protestierten die Wiener Philharmoniker dagegen. Am 6. Juni 2007 gab die österreichische Kulturministerin Claudia Schmied ihre Ernennung zum Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper ab 2010 bekannt.
Gemeinsam mit dem französischen Regisseur Dominique Meyer sollte er die Einrichtung leiten. Im Herbst 2010 leitete Welser-Möst die erste Uraufführung der neuen Ära, eine Oper von Paul Hindemith namens Cardillac. 2011 leitete Welser-Möst die Wiener Philharmoniker erstmals bei ihrem jährlichen Neujahrskonzert.
In dieser Saison hat er auch Mozarts Figaro und Don Giovanni sowie die erste Oper eines mehrjährigen Janáek-Zyklus, Katja Kabanova, uraufgeführt. Am 6. Juni 2007 gab die österreichische Kulturministerin Claudia Schmied ihre Ernennung zum Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper ab 2010 bekannt.
Am Tag der Pressekonferenz der Wiener Staatsoper zur Bekanntgabe des Repertoires der neuen Spielzeit drohte Franz Welser-Möst mit Rücktritt, falls das Orchester keine lang versprochene Gehaltserhöhung erhalte. Gemeinsam mit dem französischen Regisseur Dominique Meyer sollte er die Einrichtung leiten.
2013 wurde ihm auch die Leitung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker übertragen ehemaligen österreichischen Territoriums protestierten die Wiener Philharmoniker gegen die Entscheidung. Für Aribert Reimanns King Lear wurde ein Veröffentlichungstermin für 2017 festgelegt.
Im Herbst 2010 leitete Welser-Möst die erste Uraufführung der neuen Ära, eine Oper von Paul Hindemith namens Cardillac. In derselben Spielzeit leitete er die Uraufführungen von drei weiteren Opern von Mozart und Janáek: Figaro und Don Giovanni sowie Káa Kabanová, die erste eines auf mehrere Jahre angelegten Zyklus von Janáek.
Am Tag der Pressekonferenz der Wiener Staatsoper zur Bekanntgabe des Repertoires der neuen Spielzeit drohte Franz Welser-Möst mit Rücktritt, falls das Orchester keine lang versprochene Gehaltserhöhung erhalte. Welsers erstes Möst’s Neujahrskonzert mit den Wiener Philharmonikern war am 1. Jänner 2011.
Langjährige Meinungsverschiedenheiten in ästhetischen Belangen konnten auch nach mehreren Treffen nicht ausgeräumt werden, weshalb Welser-Möst am 5. September 2014 als Intendant der Wiener Staatsoper zurücktrat. Meyer, der Intendant des Hauses, und Ihr Team sollten zusammenarbeiten.
Auch die Neujahrskonzerte 2013 und 2023 der Wiener Philharmoniker wurden ihm mit der Leitung übertragen. Zu seinen Dirigaten bei den Salzburger Festspielen gehören 2015 Fidelio und den Rosenkavalier, 2016 Die Liebe der Danae und 2017 King Lear von Aribert Reimann.
Le nozze di Figaro wurde 2016 von Franz Welser-Möst am Teatro alla Scala in Mailand, Italien, dirigiert. Die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Königliche Concertgebouw-Orchester waren nur einige der Ensembles, die er in der Saison 2017/18 leitete. 2018 übernahm er die musikalische Leitung von
An seinem 60. Geburtstag, dem 3. August 2020, veröffentlicht, ist When I Found the Silence eine Erinnerung und ein Schrei an die Welt, sich zu beruhigen. Herr Franz Welser-Möst wohnt am Attersee. 2015 und 2016 dirigierte er bei den Salzburger Festspielen Fidelio und den Rosenkavalier bzw. Die Liebe der Danae.
Ministerin Claudia Schmied gab im Januar 2012 bekannt, dass die Verträge von Welser-Möst und Meyer verlängert werden. Nachdem „langjährige Differenzen in ästhetischen Bedenken“ „auch in mehreren Sitzungen nicht gelöst“ wurden, trat Welser-Möst am 5. September 2014 als Generalintendant der Wiener Staatsoper zurück Heimleiter.
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