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Andreas Kieling Eltern
Andreas Kieling Eltern

Andreas Kieling Eltern – Der in Deutschland geborene Filmemacher, Produzent und Autor Andreas Kieling konzentriert sich in Dokumentarfilmen auf Wildtiere und Extremsportarten. Nach eigener Aussage wurde Andreas Kieling am 16. Oktober 1976 beim Schwimmen über die Donau von der DDR in die Bundesrepublik Deutschland von einem Grenzsoldaten beschossen.

Von 1977 bis 1980 arbeitete er als Seemann für deutsche Handelsschiffe aus Westdeutschland. Von 1980 bis 1983 absolvierte er eine Ausbildung zum Berufsjäger in mehreren Forstämtern im norddeutschen Raum Lüchow-Dannenberg, vor allem in den Landkreisen Lanze und Lomitz.

Zwischen 1986 und 1990 war Kieling längere Zeit beruflich im Ausland tätig, zunächst 1988 für ein Jahr in der Volksrepublik China als Forstberater und 1989 für sechs Monate in Indien und Pakistan. 1991 begann er professionell Dokumentarfilme zu drehen. Er ist wie meine Mutter Gisela Uhlen darin, dass er nie von meiner Seite weicht.

Seit 1992 macht er seine Runden in Alaska und mit jeder Reise kommt eine neue Herausforderung. Kieling schrieb mehrere Bücher über sein Leben und seine Reisen. Kürzlich bereiste er die mehr als 3.000 Kilometer, die den Yukon von seinem Quellgebiet bis zu seinem endgültigen Bestimmungsort in der Beringsee überspannen.

Ein dreiteiliger Dokumentarfilm über diese Reise feierte im Januar 2007 Premiere in der ARD. Die Ehefrau des Naturfilmers, Birgit, und die Söhne Erik und Thore begleiteten ihn auf der Mitteletappe der Reise. Hümmel in der Eifel ist die Heimat von Andreas Kieling, seiner Frau und den beiden Söhnen.

Sie entdeckten verlassene Glücksritterlager und die Überreste eines Raddampfers, als sie den Spuren von Prospektoren folgten und Elche mit ihren Kälbern auf Video aufzeichneten. Das Wildscreen Festival in Bristol, Großbritannien, verlieh im Oktober 2008 den Panda Award an die dritte Folge von Adventures in the Yukon: The Long Trek to the Arctic Sea.

Nicht zu verwechseln mit der BBC-Serie The Last of Their Kind von Douglas Adams und Mark Carwardine, strahlte das ZDF im Mai 2008 und Mai 2011 die dreiteilige Serie Expeditions to the Last of Their Kind aus. Für die ZDF/Arte-Dokumentation Mitten am wilden Deutschland durchquerte der Wanderer Andreas Kieling das Land.

Er bereiste das Grüne Band neben dem früheren Todesstreifen. Seine fünfteilige Serie, die im Herzen Südafrikas spielt, wurde Anfang Juni 2010 auf Arte uraufgeführt. Er war ein entfernter Verwandter des Schauspielers Wolfgang Kieling. Dies vermittelte ihm den Eindruck, dass die Geschichte weitergeht.

Kieling kritisierte in einem am 14. Juli 2016 auf YouTube geposteten Video die Windenergie und ihre Anbieter. Er reißt die Leichen mehrerer Vögel und zweier Fledermäuse heraus und behauptet, das riesige Windrad im Hintergrund habe sie schnell erledigt. Die Natur hat ihr eigenes System der Selbstkontrolle.

Darüber hinaus kam er zu dem Schluss, dass lokale Befürworter der Windkraft zwei Schwarzstorchnester zerstört hatten, um Umweltschützer zum Schweigen zu bringen, die Einwände gegen das Wachstum des Windparks erhoben hätten. Bis zum 17. Juli 2016 wurde das Facebook-Video in nur drei Tagen über 500.000 Mal angesehen und etwa 10.000 Mal geteilt.

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Kieling sagte in der Maischberger-Show, dass die Wolfspopulation aufgrund der Räuber-Beute-Dynamik auf natürliche Weise in Schach gehalten wird.Carina Konrad von der FDP äußerte Bedenken gegen die Insektensterblichkeitsstudie, Kieling widersprach. Wenn ich unsicher bin, lasse ich mich von ihm beraten.

Im April 2012 wurde bekannt, dass Kieling in der ZDF-Dokumentation Kielings wildes Deutschland Wolfshunde mit Wölfen verwechselt und dafür Kritik geerntet hatte. In einem Videobeitrag auf seiner Website äußerte sich Kieling zu diesem Thema. Er brauchte Hilfe, und in seinem Zimmer gab es keine Kunstwerke.

In einer Videobotschaft, die im August 2016 auf seiner Facebook-Seite gepostet wurde, lieferte Kieling eine kritische Analyse des Gesamtherbizids Glyphosat. Alfons Deter, der Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebs, bestritt daher mehrere Behauptungen Kielings als sachlich falsch.

Die rote Signalwirkung auf dem Treibstoffkanister habe ihn angeblich dazu veranlasst, ihn im Video als Glyphosat-Kanister auszugeben. In einer weiteren Videobotschaft ging Andreas Kieling auf die Kritik ein und verteidigte seine ursprünglichen Äußerungen als notwendig, „um auf Probleme hinzuweisen“.

Für seine langjährigen Verdienste als Tierfilmer und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit wurde Kieling im Oktober 2015 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Seit einigen Monaten wohne ich in seiner fast leerstehenden Hamburger Wohnung.

Während er im Krankenhaus war, hatte ich alles vorbereitet und ihn darüber informiert, was vor sich ging. In dieser Zeit musste ich mich von meinem damaligen Lebensgefährten Herbert Herrmann und meinem Sohn trennen. Dafür bekam ich ein Geschenk von meinem Vater.

Die Zeit, die wir in seinen letzten Stunden zusammen verbrachten, war unbezahlbar. Ich fühle mich dadurch gestärkt. Nach seinem Tod entdeckte ich eine Fundgrube handgeschriebener Tagebücher, in denen er sein Leben aufzeichnete. Ich habe es als Biografie geschrieben und veröffentlicht.

Zu Beginn seiner Karriere war er eine singende Kindersensation, ein Heintje seiner Zeit. Als er erst siebzehn Jahre alt war, zog er in den Krieg und kehrte als gebrochener Mann zurück. Er hat nie darüber gesprochen, was passiert ist. Er wurde ein vielbeschäftigter Charakterdarsteller und arbeitete später mit Hitchcock zusammen.

Frank Sinatra, Marlon Brando, Kirk Douglas und Bert aus der „Sesamstraße“ waren nur einige seiner Stars nt seine Stimme zu. Er ist gerne alleine. Je älter ich werde, desto mehr sehe ich ihm ähnlich. Genauso wie mein Halbbruder, der Schauspieler Florian Martens, der ihm auffallend ähnlich ist.

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