
Andreas Gabalier Vermögen – Am 21. November 1984 wurde Andreas Gabalier in Graz, Österreich, geboren. Er ist ein österreichischer Sänger von Volkstümliche Musik. An zweiter Stelle nach Wilhelm und Huberta Gabalier steht deren Sohn Andreas. Sein jüngerer Bruder Willi Gabalier (de) wurde 1981 geboren und ist professioneller Sporttänzer.
2006 nahm sich ihr Vater das Leben, und zwei Jahre später tat ihre jüngere Schwester dasselbe. Ihnen zu Ehren schrieb er das Lied Amoi seg’ma us wieder (Wir sehen uns wieder). Gabalier stammt ursprünglich aus Frankreich und ist ein Spitzname für einen napoleonischen Soldaten, der nach den Napoleonischen Kriegen in Österreich blieb.
In Graz, Österreich, beginnt Andreas Gabalier sein Studium der Rechtswissenschaften. 2009 trat er im Musikantenstadl 2 auf und begann seine Gesangskarriere. Beim Grand Prix der Volksmusik (de) belegte er den zweiten Platz. Amadeus Austrian Music Awards (de) nominierten ihn für sein erstes Album Da komm ‘ich her, das im Frühjahr veröffentlicht wurde und in Österreich den vierten Platz in den Verkaufszahlen erreichte, zum “Album des Jahres”. Als er 2011 mit Carmen Nebel in einer deutschen TV-Show auftrat, wurde Gabalier in Deutschland ein Begriff.
Obwohl es in Deutschland nicht käuflich zu erwerben ist, singe ich nach dem Konzert einen Liad für di rose auf Platz 65 bei den Downloads. Unautorisierte Remixe werden immer beliebter, daher hat sich Universal entschieden, sie in Deutschland zu vertreiben. Das Cover und der Auftritt von DJ tzi beim Feste der Volksmusik (de) verhalfen der Single-CD ab dem 29. Juli 2011 zu den Top-30-Verkäufen in Deutschland, wo er sich bereits im Oktober einen Namen gemacht hatte.
Andreas Gabalier Vermögen : 15 Millionen Euro (geschätzt)
Die österreichischen Albumverkäufe erreichten im September 2011 mit dem zweiten Herzwerk-Album den ersten Platz. Er hat drei Wochen Zeit, um mit Michael Jacksons Album Thriller mitzuhalten, das seit 74 Wochen in den Top Ten bleibt. Insgesamt war Herzwerk 2011 das beliebteste Album in Österreich, gefolgt von Volks-Rock ‘n’Roller (das dritte in diesem Jahr veröffentlichte Album) und Da komm ‘ich her (21 von Adele ist das zweite). Am 22. März 2012 erhielt er den Echo Award als “Bester männlicher, weiblicher oder Gruppenkünstler der Volksmusik”.
Bei den Amadeus Awards gewann er die Auszeichnungen “Scherzo” und “Bestes Konzert”. In der Kategorie “Volkstümliche Musik” beim Amadeus behielt er seinen Titel im nächsten Jahr. Am 7. Mai 2013 veröffentlichte er die Hymne der alpinen Skiweltmeisterschaft, Go For Gold.
Sing meine Song – Das Tauschkonzert (de), bei dem die Sänger einen Titel des Künstlers im Rampenlicht für das Abendprogramm aufgriffen und in dem Roger Cicero, Sarah Connor, Gregor Meyle (de), Xavier Naidoo, Sandra Nasic und Sasha trat auch im Frühjahr 2014 auf.

Leave a Reply