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Andrea Berg gestorben
Andrea Berg gestorben

Andrea Berg gestorben – Sie ist Berichten zufolge eine der kommerziell erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland, mit zwölf Alben, die die Nummer eins erreichten, und mehr als sechzehn Millionen verkauften Tonträgern. Kerstin Decker bezweifelt diese Behauptungen von Georg Seeßlen im Jahr 2013.

Die Sängerin, die zur medizinischen Assistentin wurde, arbeitete früher in der onkologischen Abteilung des Krankenhauses. In ihrer Freizeit trat sie als Funkenmariechen in der Krefelder Prinzengarde beim Karneval auf. 1992 schickten sie Produzent Eugen Römer eine Kassette mit ihren Tracks als Geschenk nach Rösrath.

Laut ihrer Biografie war er von ihrem Gesang begeistert und nach einer Woche wurden die ersten Tracks für ihr Debütalbum Du bist frei aufgenommen. Die Songs “Kilimanjaro” und “Look in My Face Again” waren enthalten. Römer produzierten auch ihr zweites Album „Feelings“, das ihr Durchbruch im Mainstream war.

Die Singleauskopplungen If you want me, then kiss me und Once just be alone with you waren Hits. Dieses Album, „The Feelings Have Confidentiality“, enthält einige ihrer beliebtesten Songs. Mit dem Lied „Steig“ führte sie 1994 erneut die ZDF-Hitparade an, diesmal als Mitglied der Band „Alle für Alle“.

Träume lügen nicht, ihr drittes Studioalbum, erschien 1997 und erreichte Platz 71 der deutschen Albumcharts. Der erste Track „Warum einfach träumen“ erreichte Platz 1 bei verschiedenen Radiosendern und hielt sich 15 Wochen in den Hörercharts. Es hielt sich wochenlang an der Spitze der deutschen Top-20-Radiocharts.

Auf ihrem 1998er Album „Between a Thousand Feelings“, das im Sommer nach der Geburt ihrer Tochter veröffentlicht wurde, sind zwölf Tracks zu finden. „This Night Shall Never End“, „Island of the Night“ und „Beyond Tenderness“ wurden 1999 jeweils als Single veröffentlicht. Andrea Berg ist eine deutsche Schlagersängerin.

Nach „ Maybe One Dream Too Much“ aus dem Jahr 1999, das eine Single war, folgte „Weil ich verliebt bin“ aus dem Jahr 2000. Im November 1999 erreichte das Lied den dritten Platz in der ZDF-Hitparade. Bei Hits of the Year im Januar 2000 belegte Andrea Berg ebenfalls den dritten Platz.

Seit dem 18.10.2000 ist der Name „ANDREA BERG“ in Deutschland offiziell als Marke anerkannt. Im März 2001 erschien Bergs sechstes Studioalbum „Where is the Paradise“, von dem der Track „Du hast mich tausendmal belogen“ veröffentlicht wurde. Im Oktober 2001 veröffentlichte sie ein Album ihrer besten Arbeit, Best of.

Das Album erreichte nach dem Verkauf von zwei Millionen Exemplaren Doppelplatinstatus. Die Platte wurde im August 2011 in der Schweiz mit Gold ausgezeichnet, nachdem sie auf Platz 59 der Albumcharts debütierte. Es gab Zeiten, in denen vier von Bergs Büchern gleichzeitig auf der Bestsellerliste standen.

Zwischen 2003 und 2011 war sie mehrfache Preisträgerin in der Kategorie „Deutschsprachiger Schlager“ beim Deutschen Musikpreis ECHO. Zwischen 2002 und 2007 gewann sie jedes Jahr die Goldene Stimmgabel sowie den Amadeus Austrian Music Auszeichnung für das größte Hit-Album in den Jahren 2004 und 2005.

https://youtu.be/bOs-Ityhmaw
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Splinter Naked, veröffentlicht im Jahr 2006, verbrachte Wochen an der Spitze der Album-Rangliste von Media Control. Du hast mich tausendmal belogen, ihr Hit von 2001, der zweite Platz in den weltweiten Top-Ten-Hits der GEMA 2007.Bereits 2013 erklärte die renommierte Romanautorin Christine Kensche: „Berg ist ein Superstar, den sich das Publikum selbst ausgesucht hat.“

Ihr von Dieter Bohlen produziertes Album Schwerelos aus dem Jahr 2010, das das Ende ihrer 17-jährigen Partnerschaft mit Eugen Römer markierte, wurde mit Platin ausgezeichnet. Mit der Veröffentlichung von Adventure im September 2011 erzielte Andrea Berg ihr drittes Nummer-eins-Album in Folge.

Nachdem sie zwei Alben als Duo mit Bohlen veröffentlicht hatten, erklärten die beiden Musiker ihre Absicht, sich irgendwann zu trennen. 2013 veröffentlichte Andrea Berg ein Doppelalbum namens Atlantis, aber zur Hälfte wieder, und die Hälfte der Platte bestand aus Bohlen-Stücken.

Im Januar 2013 veröffentlichte Andrea Berg auf ihrem Album Adventure 20 Years ein Cover von Herbert Grönemeyers Men mit Simone Thomalla und Birgit Schrowange. Ihre CD My Danish Collection wurde im Juni 2013 in Dänemark veröffentlicht. Sie erreichte schnell Verkaufsgold und führte die Charts in Dänemark an.

Dieser Auftrag war Bergs erster in Dänemark. Andrea Berg trat im April 2013 als Jurorin in der RTL-Talentsuchshow Deutschland sucht den Superstar auf. Bergs 14. Studioalbum Atlantis wurde im September 2013 veröffentlicht. Von Januar bis März 2012 ging sie anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens im Showgeschäft auf Konzerttournee.

Es führte die Charts in drei verschiedenen Ländern. Das Album Seelenbeben debütierte bei seiner Veröffentlichung im April 2016 auf Platz eins in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sowohl das Herkunftsland als auch Deutschland haben das Album mit Gold- bzw. Platin-Zertifizierungen ausgezeichnet.

Andrea Berg hatte während der Vorschau auf ihre Seelenleben-Tour in der Rittal Arena Wetzlar im Juli 2016 Verbrennungen an Schulter und Oberarm durch einen fehlerhaften pyrotechnischen Effekt erlitten. Sie feierte ihr 25-jähriges Live-Auftrittsjahr mit der Veröffentlichung der CD 25 Years of Adventure Life im September 2017.

Mit der Veröffentlichung ihres 16. Studioalbums Mosaic im April 2019 landete sie in den DA-CH-Staaten an der Spitze der Album-Charts. Sowohl Deutschland als auch Österreich bescheinigten dem Album Platin für seinen Erfolg. Am 29. Juli 2022 veröffentlichte sie anlässlich ihres 30-jährigen Bühnenjubiläums das Album Ich würd’s wieder

machen. Es war das zwölfte Nummer-eins-Album der Schlagersängerin in Folge, und es führte die Charts in Deutschland und Österreich an und belegte in der Schweiz den zweiten Platz. Am 6. August 2022 schalteten 4,27 Millionen Menschen das ZDF-Special 30 Jahre Andrea Berg von Giovanni Zarrella ein.

1-2-1-2, der Takt der herannahenden Bergmusik. Kritiker haben Bergs Lieder gelegentlich als “antifeministisch” bezeichnet, da sie immer wieder die Unfähigkeit einer Frau, getrennt von einem Mann glücklich zu werden, und ihre Bereitschaft, ihm jedes Fehlverhalten zu vergeben, thematisieren.

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