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Ameli Neureuther Sohn
Ameli Neureuther Sohn

Ameli Neureuther Sohn – Die Designerin Ameli Neureuther stammt aus Deutschland. Ihre Arbeiten sind bemerkenswert für die Art und Weise, wie sie Vintage und zeitgenössische Ästhetik kombinieren und wie sie mit Modeillustration und bildender Kunst spielen.

Er wurde als Sohn von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, die beide Skirennfahrer waren, im Münchner Stadtteil Pasing geboren. Ihr Ururgroßvater, ebenfalls Maler namens Ludwig Neureuther, war der Bruder des Architekten Gottfried von Neureuther, nach dem die Neureutherstraße in der Münchner Maxvorstadt benannt ist.

Garmisch-Partenkirchen war Neureuthers Elternhaus. Im Februar 2015 wurde ein Junge auf der Welt willkommen geheißen. Neureuther besuchte zwischen 1999 und 1999 ein „Art Foundation Year“ an der Cambridge School of Arts. Felix Neureuther, ihr Geschwisterchen, war früher Skirennfahrer.

Ab 2001 absolvierte sie ihre Ausbildung am Esmod, einem renommierten Münchner Modeinstitut debütierte damals öffentlich in ihrem Ensemble „Mixed Expression“. Einen guten Teil ihrer Karriere verbrachte sie in New York beim Label Marc Jacobs, in Berlin arbeitete sie sechs Jahre als Designerin für Wolfgang Joop, wo sie auch Mitbegründerin des Labels Wunderkind war.

Neureuther kreierte die schneeballförmigen Ga und Pa als Maskottchen für die Alpinen Skiweltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Inzwischen ist sie als freiberufliche Künstlerin tätig. Auszeichnung für das eindrucksvollste Opernkostüm beim St. Katrin-Fest 2002 in München, das im November stattfand.

Einer der weltweit größten Wettbewerbe für aufstrebende Designer, die Hempel Fashion Awards, fand während der China Fashion Week im März 2004 in Peking, China, statt. Der jüngere Bruder von Slalom-Legende Ameli Neureuther, der Sohn von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther brillierte im Riesenslalom.

Drei seiner Weltmeisterschaftsmedaillen kamen aus Slalom-Wettkämpfen und die anderen zwei aus Mannschaftswettbewerben. Er hat mehr Weltcup-Einzelrennen gewonnen als jeder andere deutsche Skirennläufer zusammen. Während seiner Tätigkeit bei der Eidgenössischen Zollverwaltung war er Mitglied des Zollskiteams.

Mit zweieinhalb Jahren nahm Neureuther seinen ersten Skiunterricht bei seinem Vater. Bereits im Alter von drei Jahren belegte er den ersten Platz bei einem Skirennen bei der Junioren-Clubmeisterschaft des SC Partenkirchen. Er gewann sieben Mal als Deutscher Jugendmeister nach einer Reihe von Siegen bei Rennen für Kinder.

In dieser Zeit lief er immer wieder gegen Bastian Schweinsteiger auf, der ihn immer wieder besiegte. Anfang des Jahres 2000 übernahm er zum ersten Mal bei einer Serie von FIS-Rennen das Steuer. Im selben Jahr debütierte er sowohl bei den Junioren als auch bei den Senioren bei den Deutschen Meisterschaften.

Beim Juniorenweltmeisterschaftsslalom 2001, den Stefan Kogler gewann, wurde er Achter. Nach den Plätzen 15 und 35 im Slalom und Riesenslalom bei der Weltmeisterschaft 2003 in St. Moritz und seinem ersten deutschen Meistertitel wurde er zu Bayerns herausragendem Nachwuchssportler gekürt und mit dem Bayerischen Sportpreis ausgezeichnet.

Ameli Neureuther Sohn

Neureuther gab am 4. Januar 2003 beim Riesenslalom von Kranjska Gora sein Weltcup-Debüt, musste aber nach dem ersten Lauf aufgeben. Im Slalomwettbewerb bei den Weltmeisterschaften 2003 belegte er den 15. Platz, nachdem er sich von Platz 29 in der ersten Runde auf Platz eins in der zweiten verbessert hatte.

Am 15. Dezember desselben Jahres belegte er im Slalom von Madonna di Campiglio den neunten Platz und sammelte seine ersten Weltcuppunkte. Als der Frühling 2004 Einzug hielt, überquerte er zum letzten Mal als Abiturient die Bühne. Im Sommer 2004 musste er wegen einer Herzbeutelentzündung eine Auszeit nehmen.

Ab der ersten Dezemberwoche 2004 stand Neureuther wieder auf den Skiern und wurde Sechster im ersten Slalom der Weltcupsaison 2004/05 in Beaver Creek. Mit der deutschen Mannschaft gewann er bei den Skiweltmeisterschaften 2005 im italienischen Bormio die erste Mannschaftsgoldmedaille.

Die Bronzemedaille, die er hier gewann, war seine erste überhaupt bei einer Weltmeisterschaft. Er beendete den Slalom auf dem zwanzigsten Platz. Als die Saison 2006/07 begann, wurde er Dritter im Slalom von Beaver Creek und sicherte sich damit seinen ersten Podiumsplatz im Weltcup und einen Platz bei den Weltmeisterschaften 2007.

Er lag nach der ersten Runde des Slaloms bei der Skiweltmeisterschaft auf dem zweiten Platz, schied aber in der Entscheidung aus. Nachdem er sich am 4. März 2007 bei einem Unfall beim Slalom von Kranjska Gora die Schulter ausgerenkt hatte, musste er operiert werden und seine Saison wurde abgebrochen.

Bei den ersten beiden Weltcuprennen, an denen er in dieser Saison teilnahm, ging er nicht jeweils in den zweiten Lauf. Auch als er zu den Europacup-Rennen auf der Reiteralm in Österreich wechselte, konnte er sich noch nicht besonders gut platzieren. Später besiegte er jedoch Manfred Pranger und Mat Tias Hargin gewinnt zwei FIS-Rennen in Mutters.

Als er im Januar 2007 in Kitzbühel, Österreich, antrat, belegte er in den beiden Slaloms, an denen er teilnahm, den fünften bzw. sechsten Platz. Bei den anschließenden Technik-Events in Alta Badia musste er erneut nach der ersten Runde beider Rennen aufgeben. Beim allerersten Parallelslalom in Moskau belegte er am 2. Januar 2009 den ersten Platz.

Als Werbeveranstaltung für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi umfasste der Show-Wettkampf den Bau einer künstlichen Skipiste in der Stadt. Als Vierter im Slalom der WM 2009 verpasste er eine Medaille nur knapp. Den Riesenslalom beendete er auf dem 19. Platz.

Am 24. Januar 2010 gewann Felix Neureuther den Slalom am Ganslernhang in Kitzbühel und am 13. März 2010 den Slalom am Gudiberg in seiner Heimatstadt Garmisch-Partenkirchen, Deutschland, zu seinem zweiten und letzten Weltcupsieg die Saison 2009/10.

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