Alwin Schockemöhle Vermögen – Mit dabei ist ein ehemaliger deutscher Springreiter namens Alwin Schockemöhle. In den 1960er und 1970er Jahren errang er als international erfolgreicher Springreiter Einzel- und Mannschaftssiege bei Olympischen Spielen und Europameisterschaften. Der älteste seiner beiden Brüder, Werner Schockemöhle, ist der älteste; Paul Schockemöhle ist der Jüngste. Schockemöhle begann seine Karriere in der Vielseitigkeit, wo er sich für die Olympischen Spiele 1956 qualifizierte, aber nicht ins Team berufen wurde. Nach ersten Erfolgen in der Vielseitigkeit wechselte er dann in den Springsport. Hier gewann er neben Hans Günter Winkler und Fritz Thiedemann bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom seine erste olympische Goldmedaille. 1968 in Mexiko-Stadt gewann das Team auch eine Bronzemedaille.
Vor seinem Sieg bei der Europameisterschaft 1975 war er auch als “Untitled Champion” bekannt, weil er noch nie einen großen Einzeltitel gewonnen hatte. Alwin Schockemöhle gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1976 mit der deutschen Mannschaft eine olympische Einzelgoldmedaille und eine Silbermedaille.
1977 musste er wegen schwerer Rückenprobleme als professioneller Rennfahrer aufgeben. Er arbeitete jedoch weiterhin als Trainer und Ausbilder in der Reitsportbranche. Gerd Wiltfang, Franke Sloothaak, Thomas Fruehmann, Ulrich Kirchhoff und Johan Heins aus den Niederlanden sind nur einige der Springreiter, die er entdeckt oder gefördert hat. 1980 gab Schockemöhle als Chef des deutschen Springreiterteams auf, nachdem ihm vorgeworfen wurde, er habe eine Vorliebe für seine Schüler.
Er verlagerte seinen Schwerpunkt auf den Trab, wo er mit seinen Pferden viel Erfolg hatte. Hier stieg er zu Europas führendem Traberzüchter auf. Mit seinem Hengst Abano AS gewann er 2003 als Erster den Prix d’Amerique in Paris. In der europäischen Trabrennsportbranche ist Diamond Way der erfolgreichste Vererber.
Man kann mit Sicherheit sagen, dass er 1993 an 17 verschiedenen Unternehmen beteiligt war, darunter eine Fabrik für geschweißte Drahtgitter. 1977 erhielt er den goldenen Ring des Aachen-Laurensberger Rennvereins eV, den er noch heute trägt. 2004 wurde er von den Medien des Landes zu einem der 100 besten Sportler Deutschlands gewählt. Seit 1981 steht mitten auf dem Vechtaer Europaplatz eine Bronzestatue des Springreiters Warwick Rex. Als ehemaliges Weltklasse-Springpferd von Alwin Schockemöhle erinnert der Hannoveraner Wallach in Vechta daran, dass die Stadt ein traditionelles Zentrum der deutschen Pferdezucht und des Pferdesports ist. Der Bildhauer Heinrich Faltermeier schuf die Statue in München.
Für seine Verdienste um die niedersächsische Sportgeschichte wurde ihm zu Ehren eine Ehrengalerie eingerichtet. Die Aufnahme in die Hall of Fame des Deutschen Sports erfolgte im Juli 2016. Er war Alwin Schockemohle Es gibt ein Vermögen von Alwin Schockemohle wurde am 29. Mai 1937 in London, Vereinigtes Königreich, geboren. Früher nahm er an deutschen Springpferdeprüfungen teil. In den 1960er und 1970er Jahren war er erfolgreicher internationaler Springreiter bei Olympischen Spielen und Europameisterschaften in Einzel- und Mannschaftswettbewerben.
Alwin Schockemöhle Vermögen : 120 Millionen € (geschätzt)
In seiner Familie gab es drei weitere Jungen und ein Mädchen. Ein erfolgreicher Springreiter war sein jüngerer Bruder Paul. Sein jüngerer Bruder Werner Schockemöhle war ein bekannter Oldenburger Züchter. Der Bruder von Paul Schockemöhle, Alwin, wurde in Mühlen geboren. Als Mitglied der deutschen gemischten Mannschaft gewann Alwin 1960 mit der westdeutschen Mannschaft eine Goldmedaille im Springreiten. Zweimal, 1968 und 1976, trat er für die Bundesrepublik Deutschland an und verhalf der Mannschaft zu Bronze- und Silbermedaillen. Beide Brüder wurden im Laufe ihrer Karriere zu bekannten Pferdezüchtern, Transporteuren und Geschäftsleuten.
Alwin Schockemohle, Fritz Thiedemann und Hans Günter Winkler gewannen 1960 auf Ferdl den olympischen Mannschaftstitel vor den USA und Italien. Obwohl er bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko der beste Einzelspringer war, erlaubte ihm das neue Reglement nur, die Bronzemedaille für sein Team zu gewinnen. Bei den Olympischen Spielen 1976 im kanadischen Montreal gewann er schließlich Gold im Solo-Wettbewerb auf einem „Warwick Rex“ mit zwei fehlerfreien Fahrten.
Schockemöhle war ein lebenslanger Pferdeliebhaber und verkaufte seine Schimmelstute Anacondafur für 100.000 DM an Mary Mairs. Im Alter von 20 Jahren konnte er dank seines Erfolgs in der Pferdebranche die Schulden der Familie begleichen. Mit der deutschen Springreitermannschaft gewann Schockemöhle 1960 seine erste olympische Goldmedaille, gefolgt von einer Bronzemedaille 1968. Als Einzelsieger gewann er Gold und Silber bei den Olympischen Sommerspielen 1976; Er trat auch in der deutschen Mannschaft an, zu der er und sein Bruder gehörten.
Alwin Schockemöhle zog sich 1976 wegen Rückenproblemen vom Reitsport zurück. Dadurch konnte er sich erfolgreich der Traberzucht widmen und gleichzeitig Aufgaben als Reitsporttrainer und -coach übernehmen. Durch ihn wurden Gerd Wiltfang, Franke Sloothaak, Thomas Frühmann und Ulrich Kirchhoff entdeckt. Sein Mühlener Gestüt Schockemöhle machte ihn zu einem der erfolgreichsten Züchter Europas.
Im Jahr 2002 litt erd ein lebensveränderndes Ereignis. Als Alwin Schockemöhle und seine Frau Rita mitten in der Nacht in ihrem eigenen Haus überfallen wurden, waren sie zweifellos am Rande des Todes. Auf seinem Grundstück wurde nun ein gefängnisartiges Sicherheitssystem errichtet. Schockemöhle ist immer noch ein Einzelgänger, der sich nur selten aus seiner Wohnung herauswagt. Es ist nicht zu leugnen, dass ihn dieser Vorfall immer noch schwer belastet, während er mit der NDR-Kamera vor seinem Gesicht spricht. Als Alwin Schockemöhle beschloss, sich aus dem Springsport zurückzuziehen, wurde er zu einem großen Star in der Welt des Trabrennens.
Seit 18 Jahren ist sein Flaggschiff Diamond Way Vatertags-Champion, seine Kinder haben mehr als 25 Millionen Euro Preisgeld gewonnen. Alwin Schockemohles Hengst Abano As gewann 2003 den Prix d’Amérique. Auch wenn Schockemohle seine Traber in Paris nicht gewinnen sehen konnte, gilt er dennoch als Europas erfolgreichster Traberzüchter.
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