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Aline Danioth Eltern
Aline Danioth Eltern

Aline Danioth Eltern – Die Schweizer Top-Skirennläuferin Aline Danioth wurde am 12. März 1998 in Andermatt geboren. Bei Slalom und Big Slalom geht es richtig zur Sache. Als gebürtiger Urner Andermatt ist Danioth Schweizer. Bei ihrem fünften FIS-Rennen, einem Slalom in Saas-Fee, belegte sie nur wenige Monate nach ihrem ersten FIS-Event im November 2014 den dritten Platz auf dem Podium.

Nach einer Reihe erfolgreicher Einsätze gab sie ihr Debüt im Europacup Melchsee-Frutt-Slalom am 8. Januar 2015, wurde 23. und sammelte dabei ihre ersten Punkte. Im selben Monat nahm sie am European Winter Olympics Youth Festival in Malbun teil, wo sie im Slalom Dritte und im Riesenslalom Sechste wurde.

Sie nahm Anfang März 2015 an den Junioren-Weltmeisterschaften im norwegischen Hafjell teil und belegte im Slalom den achten Platz, obwohl sie die zweitjüngste Skifahrerin im Schweizer Team war. Danioth gehörte 2015/16 zum Kader von Swiss-C Ski Jahreszeit. In diesem Winter war sie häufig im Europacup im Einsatz,

Anfang Dezember kam sie beim Trysil-Riesenslalom erstmals in dieser Rennserie unter die ersten Zehn. Ihr Weltcup-Debüt feierte sie am 20. Dezember 2015 im Riesenslalom in Courchevel, kam aber nicht in den zweiten Lauf, ebenso wenig wie bei ihren beiden folgenden Weltcup-Teilnahmen in Lienz.

Deutlich mehr Glück hatte die Schweizerin im Februar 2016 bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Lillehammer, als sie die Medaillen über das Brett fegte. Kurz darauf triumphierte sie auch bei der Junioren-WM in Sotschi und gewann diesmal den Titel der Junioren-Weltmeisterin in der Kombination.

Sie belegte im Super-G, Riesenslalom und Slalom den vierten Platz und verpasste in beiden Disziplinen weitere Medaillen. Ende März gewann sie die Schweizer Meisterschaft im Riesenslalom 2016. Den Rest der Saison 2016/17 verpasste Danioth, nachdem sie sich am 10. Dezember beim Weltcup-Riesenslalom in Sestriere einen Kreuzbandriss zugezogen hatte Am Kronplatz gewann sie ihr erstes Europacup-Event,

einen Parallel-Riesenslalom. Ihre ersten Weltcuppunkte sammelte sie am 28. Dezember 2017 mit Rang 19 im Slalom von Lienz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2018 in Davos holte sie Gold in der Kombination und im Team sowie Bronze im Slalom. In der Europacup-Saison 2017/18 belegte sie den ersten Platz in der Kategorie Slalom.

Danioth etablierte sich in der Saison 2018/19 als erster Weltcup-Spieler. Am 8. Jänner 2019 gelang ihr erstmals der Sprung in die Top Ten, als sie im Slalom von Flachau den zehnten Platz belegte. Bei den Weltmeisterschaften 2019 verhalf sie ihrem Team zum Goldgewinn. Sie hatte einen starken Start in die Weltcupsaison 2019–20 und platzierte sich zweimal unter den Top 10. Leider hat sie sich am 19.

Januar 2020 beim Parallelrennen in Sestriere das Kreuzband im rechten Knie gerissen. Danioth wurde für die Weltcup-Saison 2020/21 ausgeschlossen, nachdem er sich im Oktober 2020 eine weitere schwere Verletzung am rechten Knie zugezogen hatte. Bei den Slaloms, die am 29. Dezember 2021 in Lienz und Schladming ausgetragen wurden,

Aline Danioth Eltern

kehrte Danioth mit den Plätzen 25 und 25 zurück Als 22. war er bereits am nächsten Tag wieder in den Weltcuppunkten. Dadurch konnte sie bei den Olympischen Winterspielen 2008 in Peking im Slalom antreten, wo sie den 10. Platz belegte. Sie dominierte den Slalomwettbewerb im Europacup 2021/22 und belegte mit vier Siegen und zwei weiteren Podestplätzen den ersten Gesamtrang.

Aline Danioth, eine Schweizer Skirennläuferin, wurde am 12. März 1998 geboren.Bei den Weltmeisterschaften 2019 belegte sie im Slalom-Wettbewerb den 15. Platz, obwohl sie im Mannschaftswettbewerb Gold gewann. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 wurde sie Zehnte im Slalom. Stöckli Swiss Sports AG ist ein Schweizer Sportartikelunternehmen mit Hauptsitz in Malters, Kanton Luzern.

Seit 2014 ist Marc Gläser Geschäftsführer des Unternehmens. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Skimanufaktur in Malters, Schweiz, und betreibt zudem 15 Sportgeschäfte in der Schweiz. Zudem beliefern sie 800 Fachhändler in rund 40 Ländern. In den frühen 1930er-Jahren dampfte und bog Josef Stöckli im mütterlichen Waschhafen zu Skiern,

die in der elterlichen Zimmerei auf Mass geschnitten wurden. Die Nachfrage nach seinen Skiern war so gross, dass er 1935 die Skifabrik Stöckli eröffnete. Als Testfahrer setzte er seine eigenen Kreationen und Innovationen als Maßstab. 1967 stellte Stöckli den Verkauf über den Fachhandel ein. Bereits 1981 öffnete das ursprüngliche Stöckli-Geschäft in Sörenberg seine Pforten. Seit 1986 werden Stöckli-Ski in der Gemeinde Malters hergestellt.

Stöckli begann 1995 mit der Belieferung von Schweizer Sportfachgeschäften mit Skiern. Rund 40 Nationen und 800 Sporthändler weltweit führten 2019 Stöckli-Ski. Das Skiwerk beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und produziert jährlich rund 60.000 Paar Ski. Stöckli trat 1991 dem Liechtenstein Ski Team bei. Mit Stöckli Skiern nahm Marco Büchel als erster Skirennfahrer an einem Weltcup-Event teil.

Durch die Verpflichtung von Urs Kälin als Rennfahrer wurde Stöckli th1994 offizieller Ausstatter des Schweizer Skipools.Nachdem Urs Kälin beim Weltcup 1996 in Flachau den Riesenslalom gewonnen hatte, veranstaltete Stöckli ihm zu Ehren eine Party.Didier Plaschy gewann den ersten Weltcup-Slalom-Wettkampf auf Stöckli-Skiern 1999.

Den Kombinationswettkampf in Vail gewann Paul Accola, Marco Büchel wurde Zweiter. Ambrosi Hoffmann holte nach dem dritten Platz im Super-G von Turin 2006 Stöcklis erste olympische Medaille. 2007 siegte Andrej Jerman erster Stöckli-Weltcup-Abfahrtswettkampf in Garmisch.

Am nächsten Tag startet er in der zweiten Abfahrt und wird Zweiter. Die Stöckli-Athleten Mike Schmid, Ashleigh McIvor, Tina Maze und Audun Grnvold gewannen 2010 alle Medaillen bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Für Stöckli,

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