
Alice Weidel Biografie – Die deutsche rechtspopulistische Politikerin Alice Elisabeth Weidel ist Politikerin. Spitzenpolitikerin der AfD ist Alice Weidel. Sie wurde am 6. Februar 1979 in Gütersloh geboren, verbrachte dort ihre Kindheit und besuchte später das CJD-Gymnasium in Versmold.
Weidel gehörte zu den Besten seines Jahrgangs, als er sein Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth abschloss. Anschließend promovierte Weidel über die Potenziale des chinesischen Rentensystems und wurde 2011 mit summa cum laude promoviert.
Ihre Promotion erhielt sie von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst. Anschließend war Weidel als Analyst für verschiedene Finanzdienstleistungsunternehmen tätig. Einer von ihnen hat sechs Jahre in.
China für Goldman Sachs und Allianz Global Investors Europe gearbeitet. 2013 trat sie der AfD Baden-Württemberg bei, zwei Jahre später wurde sie in den Bundesvorstand gewählt. Die Landtagswahlen 2016 verlor sie jedoch. Zusammen mit Alexander Gauland.
dem stellvertretenden Parteivorsitzenden der AfD, war sie Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2017. Mit 12,6 Prozent der Stimmen zog die rechtspopulistische Partei erstmals in den Bundestag ein. Vorsitzende der neuen Fraktion waren.
Weidel und Gauland.Weidel hatte 2021 erklärt, bei der Bundestagswahl 2021 zunächst keine Spitzenkandidatin zu sein, änderte aber bald ihre Meinung. Mit 71 Prozent der Stimmen auf dem AfD-Parteitag wurden Weidel und Bundessprecher.
Tino Chrupalla zu den beiden Spitzenkandidaten der Partei für den Bundestag gewählt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach Ansicht von Weidel unter anderem gegen eine Krankenversicherung für Asylsuchende und verstößt mit ihrer Asylpolitik gegen internationale Abkommen.
Weidel, ein Homosexueller, lebt mit Sarah Bossard zusammen, einer schweizerisch-srilankischen Film- und Fernsehproduzentin. Das Paar pendelt zwischen seinen Wohnorten im deutschen Überlingen und dem Schweizer Kanton Schwyz am Bodensee. Sie haben zwei Kinder.
Weidel behauptete in seinen Behauptungen, dass die Familie aufgrund von Mobbing und Feindseligkeiten gegen die Kinder, denen aufgrund von Weidels politischer Überzeugung Spielkameraden fehlten, in die Schweiz umziehen musste. Ihre eigene.
Gruppe von Freunden hat ebenfalls die Verbindung zu ihr abgebrochen. Sie war Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl 2017 zusammen mit Alexander Gauland sowie für die Bundestagswahl 2021 zusammen mit Tino Chrupalla. Seit dem 30.
September 2021 teilt sich Weidel mit Chrupalla die Führung der AfD-Bundestagsfraktion. Seit dem 18. Juni 2022 ist Weidel Bundessprecherin der Partei. Zudem war sie von Februar 2020 bis Juli 2022 Sprecherin des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg.
Weidel trat im Oktober 2013 der AfD Baden-Württemberg bei und wurde im Juli 2015 in den Bundesvorstand der AfD gewählt. Sie ist Vorsitzende des Bundesausschusses Euro und Währung und Mitglied der Bundesprogrammkommission, der sie 2016 vorstand.
Bei der baden-württembergischen Landtagswahl 2016 kandidierte sie erfolglos im Bodensee-Landeswahlkreis. Beim Landesparteitag in Sulz am Neckar Anfang März 2017 belegte sie hinter Ralf Zkara mit 209 zu 224 Stimmen den zweiten Platz.
Weidel und Alexander Gauland wurden auf dem AfD-Bundesparteitag in Köln im April 2017 mit 67,7 % der Stimmen zu Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gewählt. Sie kandidierte als Direktkandidatin im Bodensee-Wahlkreis für die Bundestagswahl 2017.
wo sie Lothar Riebsamen von der CDU mit 10,4 % unterlag. Als Spitzenkandidatin der AfD Baden-Württemberg ist sie jedoch auf Platz eins der Landesliste für Baden-Württemberg in den Bundestag eingezogen. Weidel und Alexander Gauland führten die.
AfD-Bundestagsfraktion seit dem 26. September 2017 für die Dauer von vier Jahren gemeinsam. Sie erhielt am 3. Dezember 2017 vom Bundesparteitag der AfD die Zusage, in den Bundesvorstand einzutreten. Die Recherchen von Zeit Online ergaben, dass Weidel und 18 weitere.
Mitglieder ihrer Fraktion Personen aus dem rechtsextremen Milieu beschäftigten, um ihr bei den ihr übertragenen Aufgaben zu helfen: Daniel Tapp, ein Kollege von ihr, fungierte als Geschäftsführer des Studienzentrum Weikersheim.
das mit seinen Vorträgen und Veranstaltungen Nationalkonservative und Rechtsextreme sowie Mitarbeiter von Barbara Rosenkranz, der damaligen Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen FPÖ in Niederösterreich, zusammenbrachte.
Früher waren AfD-Politiker, die dem rechtsradikalen „Flügel“ angehörten oder ihm nahestanden, die Hauptbesucher in Schnellroda. Die Veranstaltung war für Journalisten geschlossen. Weidel spricht in einem Film des IfS mit Kubitschek und Institutsleiter.
Erik Lehnert. Sie kommentiert die Veranstaltung mit den Worten: „Die Leute sind aktiv, sie sind neugierig. Sie wirken sehr dynamisch, und ich genieße es wirklich.“ David Begrich, ein Zuschauer, empfand Weidels Anwesenheit als Anstrengung
o die Anhänger des „Flügels“ zu gewinnen. Weidels Ziel war es laut Jan Sternberg in der Frankfurter Rundschau auch in ihrem Vortrag beim IfS, „im rechten Aktivistenmilieu für einen parlamentarischen Kurs der AfD zu werben und vor allzu radikalen Äußerungen zu warnen“.
Sie erklärte auch, dass die “Herausforderung” darin bestehe, “sich an die Regeln zu halten, um sich nicht zu diskreditieren”, und dass “Aufruhr machen” zu nichts führe. Weidel wurde am 30. November 2019 auf dem AfD-Bundesparteitag in Braunschweig zu einer der.
drei stellvertretenden Bundessprecherinnen ihrer Partei gewählt. Sie ist stellvertretendes Mitglied des Haushaltsausschusses des 19. Deutschen Bundestages. Sie wurde auf dem Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg am 15. Februar 2020.
in Böblingen zur Vorsitzenden des Landesverbandes gewählt. Weidel erklärte kurz vor dem AfD-Parteitag in Dresden, dass sie bei der Bundestagswahl 2021 nicht als Spitzenkandidatin antreten werde. Später änderte sie ihre Meinung und.
schloss sich mit Bundessprecher Tino Chrupalla zu einer für den 20. Deutschen Bundestag zusammen, nachdem dieser wiederholt Forderungen der AfD-Bundestagsabgeordneten Joana Cotar nach einem möglichen Spitzenteam ignoriert hatte.

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