
22 Jähriger Bringt Eltern Um – Ein 27-jähriger Mann soll am Dienstag in Rostock wegen dreier Tötungsdelikte vernommen werden. Der Deutsche soll im Februar seine Eltern und seine Schwester in ihrem Haus in Rövershagen, einem Vorort von Rostock, ermordet haben.
Einige Tage später soll er sich dann seiner Mutter zugewandt haben. Im Verlauf des Verhörs gestand die Person ihre Schuld ein. Er könnte lebenslange Haft bekommen, wenn er für schuldig befunden wird. Es scheint, dass intensiver Hass die Taten des Kriminellen vorangetrieben hat, während die genaue Motivation noch unbekannt ist.
Berichten zufolge soll der damals 26-jährige Mann am 7. Februar seinem schlafenden Vater viermal mit einer Armbrust in den Hinterkopf geschossen haben. Da der 52-Jährige nicht sofort starb, soll der Sohn eine Gartenmachete aus einem Lagerschuppen geholt und auf ihn eingestochen haben. Der Vater starb an inneren Blutungen.
Die Anklage besagt, dass der Mann am selben Tag seine Schwester zu einem Besuch bei den Eltern eingeladen hat. Er ließ die 25-Jährige in dem Korridor, den er mit Teichfolie und Vlies ausgelegt hatte, auf die Knie gehen, Ohrenschützer und eine blickdichte Brille aufsetzen und sagte ihr, er habe eine Überraschung für sie.
Danach soll er drei Pfeile aus der Armbrust auf ihren Rücken abgefeuert und sie in den Kopf getroffen haben. Obwohl sie nicht sofort starb, wird angenommen, dass sein Messer in ihr Herz und ihre Lungen eingedrungen war, als er sie in die Brust stach. Eine tödliche Blutung kostete die Mutter das Leben.
Am 11. Februar holte er nach mehrtägiger Abwesenheit seine Mutter aus dem Zug und brachte sie nach Hause, um sie ebenfalls zu töten. Er soll sie durch das Versprechen einer Überraschung zum Tragen der vorbereiteten Brille verleitet haben. Am ersten Prozesstag wird die Anklage vor Gericht verlesen.
Die Untersuchung ergab, dass er sie dann mit einer Gartenmachete in die rechte Seite stach, bevor er ihr in den Kopf schoss. Möglich, dass der 27-Jährige seine Meinung sagt. Am Dienstag wird es keine Zuschauer geben. Der Prozess wird voraussichtlich bis Mitte Dezember dauern, mit acht geplanten Anhörungstagen.
Der Angeklagte soll Särge gefertigt, einen Transporter und einen Bagger angeschafft und die Opfer am 28. Februar in einem abgelegenen Teil eines Feldes rund zwölf Kilometer von Kösterbeck entfernt begraben haben. Er bereut seine Taten so sehr, dass er sich sogar dafür schämt.
Die Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen böswilligen Mordes, Mordes zur Vertuschung einer Straftat und Mordes aus niederen Motiven in drei getrennten Fällen an. Der Angeklagte befindet sich seit seiner Festnahme Ende März in Haft und soll die Taten bei der Vernehmung gestanden haben.
Der 22-jährige Heizungsbauer, der wegen Doppelmordes an der Freundin seiner Ex-Eltern angeklagt ist, hat seine Schuld vor Gericht eingestanden. Christoph W. übernimmt nach Angaben seines Anwalts am Landgericht Landshut die “vollständige und alleinige Verantwortung für den Tod” der Freundin und Mutter seines Ex-Vaters.
W. will nach Angaben seines Anwalts zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiter über die Tat sprechen. W. wird beschuldigt, im März 2012 die Verlobte seiner Ex-Eltern in einem grausamen Racheakt mit Messern, Feuereisen und einer Axt getötet zu haben. Die Anklageschrift besagt, dass er ihnen die Schuld für die Trennung gab, die zwei Wochen zuvor stattgefunden hatte.
Im Falle eines Schuldspruchs erwartet ihn eine lebenslange Haftstrafe. Am Rande des Verfahrens deutete sein Verteidiger Winfried Folda an, dass er eine Strafminderung seines Mandanten gesehen habe. Ein früherer Krankenhausaufenthalt zur psychiatrischen Behandlung lag bereits hinter ihm.
Nur sein aufgewühlter Verstand kann sein Verhalten erklären. Folda versuchte, die Öffentlichkeit aus dem Gerichtssaal fernzuhalten, damit sie den Selbstmordversuch des Angeklagten nicht sehen, aber sie waren erfolglos. Am 19. Juli 2022 erhält die Polizei einen dringenden Anruf.
Im vergangenen April machte die Geschichte erneut Schlagzeilen, als der Ex-Freund W. in die Entfernung der Leichen ihrer Eltern aus ihrem Garten verwickelt war. Der damals 17-Jährige wurde als Jugendlicher zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. In der französischen Gemeinde Douvres, in der Nähe von Lyon, um 23:30 Uhr.
Ein Teenager behauptet, er habe seine gesamte fünfköpfige Familie ermordet. Seine Mutter, sein Stiefvater und drei Halbbrüder und -schwestern wurden alle von ihm mit einem Gewehr und einer Samurai-Klinge getötet. Nach gescheiterten Verhandlungsversuchen erschossen Sicherheitskräfte den Verdächtigen.
Zuvor hatte sich der Mann in einem Haus versteckt. Nach Berichten französischer Medien handelte es sich um ein Wohnhaus. Die Beamten bemühten sich, mit dem 22-Jährigen zu kommunizieren, hielten ihn in der Leitung und versuchten, ihr Gespräch fortzusetzen.
Gleichzeitig rast eine große Anzahl von Polizeiautos zum Einsatzort. Laut der französischen Nachrichtenagentur La Depeche war der Verdächtige zu diesem Zeitpunkt noch im Haus verbarrikadiert. Die Behörden versuchen immer wieder, den Fast-Food-Arbeiter dazu zu bringen, sich zu stellen.
Sie flehen ihn immer wieder an, seine Waffen abzugeben und ihnen zu helfen. Am nächsten Morgen soll Mathieu D. jedoch eine Schusswaffe auf die Polizei gerichtet haben. Der 22-Jährige wird daraufhin erschossen. Laut “La Depeche”, tDer junge Mann verstarb am 20. Juli mittags trotz Reanimationsbemühungen.

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